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Library
Region
Material
Language
Keywords
  • 1
    Language: German
    Pages: 39 Seiten , Ill.
    Year of publication: 1989
    Keywords: Auswanderung ; Deutschland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3896494120
    Language: German
    Pages: 134 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1999
    Keywords: Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Language: German
    Pages: 88 Min. , PAL
    Year of publication: 2010
    Keywords: Dokumentarfilm ; Türkei ; Deutschland
    Note: Dt. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Pages: 92 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Überlebender ; Generation 2 ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Im Alter von 16 Jahren wurde Joseph Fisher mit seinen Eltern und Geschwistern nach Auschwitz transportiert. Er überlebte als Einziger seiner Familie und musste noch vier weitere Konzentrationslager durchleiden, bis er als einer der letzten aus dem Lager Gunskirchen/Österreich von den Amerikanern befreit wurde. Joseph Fisher wanderte nach Israel aus, heiratete und wurde Vater von fünf Kindern. Zeit seines Lebens schwieg er über die Zeit, die er in den verschiedenen Konzentrationslagern verbracht hatte. Aber er hinterließ ein Tagebuch, das erst nach seinem Tod gefunden wurde. Für seinen Dokumentarfilm begab sich David Fisher mit seinen Geschwistern auf die Reise, um den Vater "kennenzulernen". Während der Filmemacher die Geschichte seines Vaters erzählt, werden das Verhältnis der Geschwister untereinander und das Verdrängen einer schwierigen Vergangenheit zu wichtigen und berührenden Faktoren. Es entstand ein Film zwischen Weinen und Lachen. Die Geschwister suchen nach Antworten für ihre persönliche Familiengeschichte und finden dabei auf eindrucksvolle Weise wieder zueinander.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 3.4.2013
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783866282971
    Language: German
    Pages: 152 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Erlebnisbericht ; Konzentrationslager Kaunas ; Konzentrationslager Kaufering ; Schoa
    Abstract: Als die Deutschen in Litauen einmarschierten, war Jehuda (zu Hause Judel oder Judke gerufen, in der Dachau-Kartei mit dem Vornamen Oscher, Ascher, vermerkt) Beiles (auch Beilis) Kindheit zu Ende. 1927 geboren, war er als behüteter Sohn von in ganz Kaunas bekannten und angesehenen Eltern aufgewachsen. Noch bevor die Vernichtung der Juden im besetzten Europa auf typisch deutschen, geordneten Bahnen anzulaufen begann, endeten Vater und Mutter 1941 in einem Massengrab im IX. Fort in Kaunas. Sohn Jehuda, den im Gedränge dieser Massenerschießung keine Kugel traf, erwachte unter blutüberströmten und mit Kalk bedeckten Leichen. Der damals 14jährige erlebte anschließend die Repressionen und Gräuel des Ghetto-Alltags und verbrachte einige Zeit versteckt bei einer litauischen Bauernfamilie. Im Zuge der Liquidation des Ghettos von Kaunas wurde Jehuda mit anderen Überlebenden in das Konzentrationslager Dachau deportiert, das 1944 von amerikanischen Truppen befreit wurde. Jehuda Beiles schloss sich dem Strom der Holocaust-Überlebenden nach Israel an. Er kämpfte im Unabhängigkeitskrieg mit und wurde verwundet. 1951 gründete er eine Familie. Erst 1998 konnte Jehuda Beiles als Besucher in seine litauische Geburtsstadt zurückkehren und setzte sich voll Eifer dafür ein, dass Genute Premeneckaite-Jonušiene und Pater Stanislovas Jabubauskis, die er während der Jahre der Nazi-Repressionen als aufopferungsbereite Helfer lieben gelernt hatte, posthum mit dem Jad Vashem Titel "Gerechte unter den Völkern" geehrt wurden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: [22] Seiten , Illustrationen
    Edition: 2
    Year of publication: 2009
    Keywords: Jüdische Schule ; Ausstellung ; Köln
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783866286962 , 3866286961
    Language: German
    Pages: 218 Seiten , Illustrationen , 21 cm, 280 g
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2021
    Keywords: Kind ; Jugend ; Schoa
    Abstract: Vor allem um die Stimmen der Opfer geht es auch in unserer gesamten Edition Schoáh & Judaica: In der vorliegenden Dokumentation geht es um die Namen und Stimmen von jüdischen Kindern und Jugendlichen in den verschiedensten Regionen Europas damals, in denen die Lebens- und Sterbenssituationen jedoch sehr verschieden waren: In Westeuropa wurden Kinder und Jugendliche zuerst deportiert und dann vergast oder erschossen, in Osteuropa und im Baltikum wurden sie zumeist gleich erschlagen (um Munition zu sparen) oder erschossen. Die folgenden 56 teils sehr kurzen, teils längeren Beiträge – Interviews oder autobiographische Berichte – dieses Lesebuchs sind alphabetisch geordnet, was teilweise zu scharfen Schnitten führt, die aber inkauf genommen werden, weil sie umso mehr zum Nachdenken anregen können. Die Arbeit an diesem Lesebuch war eine Art Wiedersehen mit den Autorinnen und Autoren, von denen ich viele persönlich kannte bzw. kenne.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783866285675 , 3866285671
    Language: German
    Pages: 130 Seiten , Illustrationen , 21 cm, 170 g
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2016
    Keywords: Maziel, Havah ; Sack, Familie ; Flucht ; Mädchen ; Erlebnisbericht ; Schoa
    Abstract: Aus dem Vorwort der Autorin: Ein Jahr, nachdem ich die ersten ausführlichen Gespräche zu diesem Thema mit ihr geführt hatte, habe ich sie wieder einmal besucht. Ich sagte ihr, ich hätte noch ein paar Nachfragen zu ihren Erzählungen, die ich ihr gerne stellen würde, falls sie sich dazu in der Lage fühle. Nicht jetzt, antwortete sie, aber irgendwann später. Und dann rief sie mich einige Tage später zu sich in ihr Schlafzimmer, als sie sich zu ihrem täglichen Mittagsschlaf hingelegt hatte. Ich solle mich auf ihre Bettkante setzen und dann könne ich ihr die Fragen stellen, von denen ich gesprochen hätte. Ich sagte, ich wolle sie aber nicht um ihren Mittagsschlaf bringen. Und da erzählte Chava mir, dass sie seit vielen Jahren nicht mehr schläft. Dass sie sich zwar jeden Mittag hinlegt und die Augen eine Weile schließt, dass es ihr aber unmöglich ist zu schlafen. Auch nachts findet sie nur mit Hilfe starker Tabletten für zwei oder drei Stunden Schlaf. Sie sei deshalb auch bei verschiedenen Ärzten gewesen, die aber die Ursachen der Schlafstörung nicht finden konnten. Dann habe man ihr angeboten, in einer Klinik unter Beobachtung zu schlafen, vielleicht würde das zu einer Diagnose verhelfen. Chava hat abgelehnt. Dann liegt sie lieber in ihrem eigenen Bett, sagt sie. Denn in Wahrheit wisse sie doch, dass ihre Schlaflosigkeit keine organische Ursache hat. Sie weiß, warum sie nicht schläft. Nach all dem, was sie erlebt hat, der Verfolgung, dem Verlust ihrer ganzen Familie und der ganzen ihr bekannten Welt als Dreizehnjährige, nach all den Kriegen, die noch folgten, in denen sie um ihren Mann, ihre Kinder, ihre Enkel bangte, da hat sie keinen Schlaf mehr. Es ist Chavas Geschichte, die auf den folgenden Seiten erzählt wird – vor allem anhand der Briefe, die Chava von ihrer Familie aus Deutschland erhielt, und zahlreicher Interviews und Gespräche mit ihr. Es ist die Geschichte eines Lebens, das Teil hatte an der größten Tragödie des vergangenen Jahrhunderts, der Schoah, und zugleich an dem Wunder der Neuerstehung des Staates Israel, in dem das aus Deutschland vertriebene Mädchen Eva als Chava eine neue Heimat fand und eine neue Familie gründete.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: [14] Blatt , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2013
    Keywords: Städtische Israelitische Volksschule ; Jüdische Schule ; Ausstellung ; Köln
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Israel ; Diplomatie ; Deutschland
    Abstract: Am 12. Mai 1965 haben Israel und die Bundesrepublik Deutschland offiziell diplomatische Beziehungen aufgenommen und Botschafter ausgetauscht. Dass es dazu kam, war das Verdienst von Konrad Adenauer und David Ben Gurion. Jahrelange Geheimkontakte, eine Begegnung der beiden Staatsmänner in einem Hotel in New York sowie vielfältige Kontakte auf offizieller und privater Ebene hatten das politische Klima für David Ben Gurion und Konrad Adenauer 1960 die Aufnahme von Beziehungen geschaffen. Auch als beide nicht mehr im Amt waren, hatte ihr Wort noch Gewicht: Sie trafen sich im Mai 1966 in der Wüste, im Negev im Süden Israels. Ben Gurion empfing den Gast aus Deutschland im Wüsten-Kibbuz Sde Boker, wo er nach dem Abschied aus der Tagespolitik mit seiner Frau Paula lebte. Nach politischen Gesprächen schickte Paula beide Herren zum Mittagsschläfchen in die Nachbarzimmer. Adenauer fügte sich dem gestrengen Wort der Hausherrin. Als der erste deutsche Botschafter in Israel sein Amt antrat, gab es massive Proteste. Letztlich siegte jedoch die Erkenntnis, die Ben Gurion seinen Landsleuten immer wieder vor Augen gehalten hatte: Dass das Deutschland von heute ein "anderes̮ Deutschland sei, dass es nicht vergleichbar sei mit Nazi-Deutschland. Heute, 40 Jahre danach, ist die Zusammenarbeit beider Länder so intensiv, wie es sich Konrad Adenauer und David Ben Gurion vermutlich nicht hätten vorstellen können. Wegen der langen Schatten des Holocausts bleibt es zwar ein ćbesonderes Verhältnis̮ beider Staaten zueinander, doch in vielen Bereichen sind es entspannte, normale Beziehungen befreundeter Staaten. Die 3sat-Dokumentation "Die Brückenbauer̮ von Dietmar Schulz schildert die Probleme, die es gab, Beziehungen zwischen beiden Ländern herzustellen, die Aufnahme der Beziehungen und schließlich, wie sich die beiden Männer als Ex-Regierungschefs in der Wüste Negev trafen. In monatelangen Recherchen hat Dietmar Schulz bisher unbekannte Dokumente und Fotos aus dem Nachlass von Konrad Adenauer, aus dem Staatsarchiv in Jerusalem und anderen privaten und offiziellen Quellen zusammenzutragen. Prominente Zeitzeugen erzählen von den Kontakten zwischen den beiden Staatsmännern.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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