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  • Göttingen : Wallstein Verlag  (17)
  • Briefsammlung  (6)
  • Konzentrationslager  (5)
  • Exil  (4)
  • Judenverfolgung
  • שמואל בן מאיר (רשב"ם).
Region
Material
Language
Keywords
Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783835337923 , 3835337920
    Language: German
    Pages: 380 Seiten , 1 Illustration , 22 cm x 13 cm
    Year of publication: 2024
    Parallel Title: Erscheint auch als Boll, Franz Sternenfreundschaft
    DDC: 800
    RVK:
    Keywords: Briefsammlung ; Warburg, Aby 1866-1929 ; Boll, Franz 1867-1924
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783835356412
    Language: German
    Pages: 126 Seiten , Illustrationen
    Edition: [Erweiterte zweite Auflage]
    Year of publication: 2024
    Parallel Title: Erscheint auch als Hájková, Anna, 1978 - Menschen ohne Geschichte sind Staub
    DDC: 300
    Keywords: Judenvernichtung ; Konzentrationslager ; Homophobie ; Homosexualität
    Note: Erste Auflage erschien 2021 als Band 14 der Serie Hirschfeld-Lectures
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3892443165
    Language: German
    Pages: 167 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1998
    Keywords: Kind ; Zeichnung ; Konzentrationslager Theresienstadt ; Konzentrationslager
    Abstract: Am 10. Dezember 1941 wurde Helga Weissová, ein zwölfjähriges jüdisches Mädchen aus Prag, nach Theresienstadt deportiert. "Zeichne, was Du siehst!" hatte ihr Vater gesagt, nachdem sie ihm ein selbstgemaltes Bild in die Männerkaserne geschmuggelt hatte. Helga zeichnete und dokumentierte so den Alltag der Menschen im Ghetto. Sie malte Bilder von dieser in sich abgeschlossenen Welt, von alltäglichen Szenen wie der Essenausgabe oder dem Transport von Brot auf einem Leichenwagen, sie hielt aber auch die Träume eines Kindes von einer besseren Zukunft fest. Da es keine Fotografien aus jener Zeit gibt, sind Zeichnungen die einzigen erhaltenen Bilddokumente über das Leben in Theresienstadt. Helga Weissová - heute eine angesehene Künstlerin - hat die meisten ihrer Theresienstadt-Bilder lange unter Verschluß gehalten und erst jetzt zur Veröffentlichung freigegeben. Der Wallstein Verlag zeigt in dem Bildband "Zeichne, was Du siehst" eine Auswahl von 57 Zeichnungen aus Theresienstadt. Ergänzt werden diese um 6 Bilder, die Helga Weissová unmittelbar nach der Befreiung angefertigt hat und die in Auschwitz, Freiberg und Mauthausen Erlebtes festhalten. Aus den nach der Befreiung entstandenen Bildern ist alle Naivität verschwunden, die noch die Kinderzeichnungen aus Theresienstadt gemildert hatte.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 9783835310117
    Language: German
    Pages: 382 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2012
    Series Statement: Freilegungen : Jahrbuch des International Tracing Service 1
    Series Statement: Freilegungen
    Keywords: Todesmarsch ; Konzentrationslager
    Abstract: Ursprünglich als Suchdienst für Verfolgte und Opfer des Nationalsozialismus gegründet, entwickelt sich der in Bad Arolsen ansässige International Tracing Service (ITS) seit seiner Öffnung Ende 2007 allmählich in ein internationales Zentrum für Dokumentation, Information und Forschung über die nationalsozialistische Verfolgung, Zwangsarbeit sowie den Holocaust. Der Archivbestand von rund 30 Millionen Dokumenten bezeugt das Schicksal von Millionen Verfolgten und Opfern, Ermordeten und Überlebenden. Im ersten Jahrbuch widmet sich der ITS den erst seit wenigen Jahren in den Fokus der Forschung gerückten Todesmärschen. Die Sichtung eines neu gehobenen Bestands des ITS hat Experten zusammengeführt, die verschiedene Zugänge in der Darstellung dieses letzten organisierten Massenverbrechens des nationalsozialistischen Deutschlands finden. In drei Abschnitte gegliedert, enthält das Jahrbuch Perspektiven externer Wissenschaftler und Pädagogen auf die Sammlungen des ITS ("Erkenntnisse"), Darstellungen eigener Projekte und Perspektiven ("Nachrichten aus dem ITS") sowie im Zentrum einen wechselnden thematischen Schwerpunkt ("Freilegungen"). Mit Beiträgen u.a. von: Katrin Greiser, Albert Knoll, Marc Mazurovsky und Reimer Möller
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783835302532
    Language: German
    Keywords: Briefsammlung
    Abstract: Die einstmals gesellschaftlich, kulturell und auch materiell herausragende Münchener Familie Pringsheim war 1933 den nationalsozialistischen Repressionen ausgeliefert. In den 375 Briefen an ihre Tochter Katia, die bereits 1933 mit Thomas Mann Deutschland verlassen hatte, trotzte Hedwig Pringsheim dem sie umgebenden und sie selbst betreffenden Unrecht mit Verschlüsselungen sowie zahlreichen literarischen, musikalischen und historischen Anspielungen. Bei aller witzigen Offenheit sind ihre Briefe daher buchstäblich versiegelt. Der in seiner Art beispiellose mütterliche "Nachrichtendienst" (15.10.1934) der Hedwig Pringsheim erlaubt einzigartige Einblicke in das Münchener Leben während der ersten Jahre der NS-Diktatur. Der Verlust der Gegenbriefe Katia Manns lässt sich durch die Tagebücher Thomas Manns inhaltlich weitgehend kompensieren. Bei der Dechiffrierung und ausführlichen Kommentierung dieses einzigartigen document humain halfen Informationen aus den Tagebüchern Hedwig Pringsheims ebenso wie neu aufgefundene Briefe von und an Thomas, Katia und Erika Mann sowie Klaus und Peter Pringsheim.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 3892449007
    Language: German
    Pages: 372 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2005
    Keywords: Judenverfolgung ; Rettung ; Widerstand ; Gerechter unter den Völkern ; Schoa
    Abstract: Als Teil des Gesamtprojekts der "Lexicon of the Righteous Among the Nations" erscheint nun der Band über die deutschen und österreichischen Gerechten unter den Völkern im Wallstein Verlag. Nicht nur bekannte Persönlichkeiten wie die Industriellen Oskar Schindler und Berthold Beitz, oder der Schriftsteller Armin T. Wegner, sondern mehrheitlich unbekannt gebliebene Frauen und Männer gehören zu der kleinen Gruppe der "Gerechten unter den Völkern", die ihr Leben im "Dritten Reich" riskierten, um Juden zu retten. Ein Gesetz von 1953 schrieb die Errichtung von Yad Vashem als Gedenkstätte der Helden und Märtyrer des Holocaust fest. Hier werden nach einem komplexen Anerkennungsprozeß auch "die [nichtjüdischen] Gerechten unter den Völkern, die ihr Leben wagten, um Juden zu retten" geehrt - bis Januar 2004 ca. 20.000 Personen. In diesem Band sind in kurzen Einträgen ihre Geschichten dokumentiert. Sie legen Zeugnis ab von persönlicher Courage, von Ethik, von der Bewahrung menschlicher Werte.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 3892444129
    Language: German
    Pages: 573 Seiten , Ill. , 23 cm
    Edition: 2. Aufl.
    Year of publication: 2002
    Series Statement: Veröffentlichungen der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung 77
    Series Statement: Veröffentlichungen der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung
    Keywords: Kunstkritik ; Briefsammlung
    Abstract: Julius Meier-Graefe, Sproß einer oberschlesischen Industriellenfamilie, entwickelte sich vom schreibenden Bohemien im Berlin der 1890er Jahre zum einflußreichsten Kunstkritiker und -historiker zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Er war Mitbegründer der Zeitschrift PAN, zwischenzeitlich Vorkämpfer eines modernen Kustgewerbes, und verfaßte im Lauf der Jahre zahlreiche Monographien über ältere und zeitgenössische Kunst. Zugleich legte er auf Austausch und Aussprache allergrößten Wert: Seine Korrespondenz spiegelt die intellektuelle Biographie dieses lebendigen, humorvollen und leidenschaftlichen Geistes wider und gibt zugleich ein äußerst farbiges Bild des kulturellen Lebens der Zeit zwischen 1894 und 1935: Meier-Graefe korrespondierte mit Künstlern wie Edvard Munch, Max Beckmann und Lovis Corinth, hatte Kontakt zu einflußreichen Persönlichkeiten des Kulturlebens wie Paul Cassirer, Harry Graf Kessler, Benno Reifenberg, dem Dreigestirn der 'Insel' Bierbaum, Heymel und Schröder, den Verlegern Fischer und Piper - und tauschte sich mit zahlreichen Schriftstellern aus, u. a. mit Franz Blei, Richard Dehmel, Gerhart Hauptmann, Hugo von Hofmannsthal, Franz Werfel und Thomas Mann. Sein Eigensinn und sein Hang zur spitzen Polemik isolierten ihn mehr und mehr Ş sowohl in Deutschland als auch in Frankreich, wo er einen großen Teil seines Lebens verbrachte. Meier-Graefes Briefe sind die bewegende Hinterlassenschaft eines uneitlen Menschen, der sich oft unverstanden und einsam fühlte - und dem die Kunst alles bedeutete. Zudem sind sie ein großartiges Stück deutscher Briefliteratur voller Sprachkraft und Esprit.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 3892442932
    Language: German
    Pages: 38 Min.
    Year of publication: 1998
    Keywords: Kind ; Konzentrationslager ; Nationalsozialismus
    Abstract: Nach der Befreiung Buchenwalds zeichnete Thomas Geve auf SS-Formularpapier Bilder seines Alltags in den Konzentrationslagern. Sie waren als Bericht an seinen 1933 emigrierten Vater gedacht und schildern das Leben und Sterben in den Lagern. Mit unglaublicher Präzision erfaßte er das System der Vernichtung. Die 79 Zeichnungen, die heute im Yad-Vaschem-Museum in Jerusalem verwahrt werden, sind im Band "Es gibt hier keine Kinder" erstmals vollständig - farbig und in Originalgröße - abgebildet. In seiner Autobiographie "Geraubte Kindheit" berichtet Geve vom Leben der Kinder in den Konzentrationslagern. Fünfzig Jahre nach der Befreiung Buchenwalds erzählt Geve vor laufender Kamera dem dreizehnjährigen Sohn des Filmemachers Wilhelm Rösing seine Geschichte: "Ich war 13 Jahre alt, als ich von Berlin nach Auschwitz deportiert wurde ". Dabei entstand der Film "Nichts als das Leben", in dem Geve auf Fragen wie "Hast Du daran geglaubt zu sterben? Hast Du geweint?" dem Kind gegenüber erschreckend offen antwortet. Thomas Geve: "Ich bin kein Zeichner, kein Schriftsteller, kein Redner - ich bin ein kindlicher Historiker."
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 3892441847
    Language: German
    Pages: 871 Seiten
    Year of publication: 1998
    Series Statement: Veröffentlichungen der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung 72
    Series Statement: Veröffentlichungen der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung
    Keywords: Briefsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783835339002 , 3835339001
    Language: German
    Pages: 496 Seiten , Illustrationen , 22.2 cm x 14 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2021
    Series Statement: Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden Band 54
    Series Statement: Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden
    Keywords: Geschichte 1933-1949 ; Mischehe ; Judenverfolgung
    Abstract: Die erste überregionale Gesamtdarstellung über Verfolgungsdruck und Handlungsräume von Mischehen im Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit. Über 11.000 deutsche Juden überlebten den Holocaust, weil sie mit einem nichtjüdischen Partner verheiratet waren. Auf Grund ihrer familialen Verbindung zur »Volksgemeinschaft« nahm das NS-Regime sie von zentralen Verfolgungsmaßnahmen, Deportation und Vernichtung aus. Im Sprachgebrauch der Nationalsozialisten galten sie daher als »privilegiert«. Dennoch war die Mischehe keine Garantie für ein Überleben. Vor allem lokale Behörden gingen immer radikaler gegen die Mischehen vor. Viele Betroffene verloren dadurch nicht nur ihre Existenzgrundlage, sondern oft auch Freiheit und Leben. Im Zentrum von Maximilian Strnads Studie stehen die Handlungsräume der verschiedenen Familienmitglieder. Der Autor zeigt, wie unterschiedlich sich die Verfolgung in den Familien jüdischer Männer und Frauen auswirkte. Deutlich werden die gravierenden Konsequenzen für die Ehepartner und Kinder. Dennoch verfügten sie über Handlungsspielräume, die sie zu Gunsten der Familie einsetzten. Strnad weitet den Blick auch auf die Zeit nach 1945. Er beschreibt die Ernüchterung der Überlebenden, die das Stigma der »Privilegierung« nicht ablegen konnten und die deshalb kaum Anerkennung und Unterstützung fanden.
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