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  • Göttingen : Wallstein Verlag  (10)
  • München : edition text + kritik  (5)
  • Exil  (10)
  • Judenverfolgung  (5)
  • שמואל בן מאיר (רשב"ם).
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  • 1
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    München : edition text + kritik ; 1.1983 -
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    Language: German
    Year of publication: 1
    Dates of Publication: 1.1983 -
    Keywords: Exil
    Note: Index 1/25.1983/2007 in: 25.2007 , Standort: Depot
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  • 2
    ISBN: 3892449007
    Language: German
    Pages: 372 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2005
    Keywords: Judenverfolgung ; Rettung ; Widerstand ; Gerechter unter den Völkern ; Schoa
    Abstract: Als Teil des Gesamtprojekts der "Lexicon of the Righteous Among the Nations" erscheint nun der Band über die deutschen und österreichischen Gerechten unter den Völkern im Wallstein Verlag. Nicht nur bekannte Persönlichkeiten wie die Industriellen Oskar Schindler und Berthold Beitz, oder der Schriftsteller Armin T. Wegner, sondern mehrheitlich unbekannt gebliebene Frauen und Männer gehören zu der kleinen Gruppe der "Gerechten unter den Völkern", die ihr Leben im "Dritten Reich" riskierten, um Juden zu retten. Ein Gesetz von 1953 schrieb die Errichtung von Yad Vashem als Gedenkstätte der Helden und Märtyrer des Holocaust fest. Hier werden nach einem komplexen Anerkennungsprozeß auch "die [nichtjüdischen] Gerechten unter den Völkern, die ihr Leben wagten, um Juden zu retten" geehrt - bis Januar 2004 ca. 20.000 Personen. In diesem Band sind in kurzen Einträgen ihre Geschichten dokumentiert. Sie legen Zeugnis ab von persönlicher Courage, von Ethik, von der Bewahrung menschlicher Werte.
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  • 3
    Book
    Book
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 9783835334502 , 3835334506
    Language: German
    Pages: 400 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2019
    Series Statement: Charlottengrad und Scheunenviertel 7
    Series Statement: Charlottengrad und Scheunenviertel
    Keywords: Exil ; Heimat ; Charlottengrad
    Abstract: Die Hebräische Bewegung in Berlin: Diaspora- und Nationskonzepte als Kulturtransfer zwischen Ost- und Westeuropa. Aus der Perspektive der zionistischen Geschichtsschreibung erscheint jegliche Ausprägung jüdischen Diasporalebens als gescheitert, zu eng ist sie verbunden mit der Schoah. Tatsächlich existierte bis zur Machtübernahme der Nationalsozialisten durchaus eine blühende hebräischsprachige Kultur in Berlin. Tamara Or hat diese sogenannte Hebräische Bewegung untersucht und dabei die Rolle der osteuropäischen Migrantinnen und Migranten, und der mit ihnen emigrierten Ideen, für die Ausprägung der nationalen jüdischen Kultur herausgearbeitet. Die Hebräische Bewegung, die sich Ende des 19. Jahrhunderts in Osteuropa formierte und die die hebräische Sprache zum zentralen Charakteristikum der jüdischen Nation erklärte, war eine transnationale soziale Bewegung. Anhand der Protagonisten, die sich als Mittler zwischen den Kulturen verstanden, arbeitet die Autorin heraus, wie ost- und westeuropäische Ideen auf dem »Marktplatz der Ideen« in Berlin zusammenflossen. Deutlich werden moderne jüdische Diasporakonzepte, transkulturelle Austauschprozesse zwischen jüdischen und nichtjüdischen Gemeinschaften und die enge Verbindung zwischen Religion und Nationalismus.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783835331525 , 3835331523
    Language: German
    Pages: 456 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2017
    Series Statement: Akte Exil : Schriftenreihe des Instituts für Kommunikationsgeschichte und Angewandte Kulturwissenschaften (IKK) der Freien Universität Berlin ; neue Folge Bd. 1
    Series Statement: Akte Exil
    Keywords: Feuchtwanger, Lion ; Sowjetunion ; Exil ; Schriftsteller ; Quelle
    Abstract: Über Feuchtwangers russlandfreundlichen Bericht, der bis heute provoziert. Lion Feuchtwanger wurde bei seinem Besuch in der Sowjetunion um die Jahreswende 1936/1937 mit allen Ehren empfangen: Das exklusive Interview, das Stalin dem Autor gewährte, und die Einladung zur Teilnahme am zweiten Moskauer Schauprozess belegen den hohen politischen Rang, der dem Schriftsteller beigemessen wurde. Die Fürsorge der Gastgeber zeigte zugleich aber auch ihre Furcht vor einem zweiten Fall André Gide, dessen kurz zuvor erschienenes, kritisches Russlandbuch in der Sowjetunion wie bei den europäischen Linksintellektuellen Entsetzen ausgelöst hatte. Feuchtwanger bezeichnete seinen Reisebericht »Moskau 1937« selbst als »pro-bolschewistisches Buch« und wurde für seine unkritische Haltung vielfach angegriffen. Anne Hartmann zeigt jedoch anhand einer Fülle persönlicher Briefe und Tagebucheinträge Feuchtwangers sowie anhand von Dokumenten des russischen Geheimdienstes, dass der berühmte Schriftsteller keineswegs so naiv und »blind« war, wie oft behauptet wird. Aber warum gefährdete der skeptische Beobachter seine ganze Reputation mit diesem Buch, das offensichtlich nicht seine persönliche Meinung widerspiegelt? Die Autorin hat Quellen aus Archiven in Russland, den USA und Deutschland erschlossen, um die Reise und das Entstehen des Reiseberichts erstmals nachvollziehbar zu machen. Mit dieser Publikation wird die Schriftenreihe »akte exil« als neue Folge wieder aufgelegt.
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  • 5
    ISBN: 9783835339002 , 3835339001
    Language: German
    Pages: 496 Seiten , Illustrationen , 22.2 cm x 14 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2021
    Series Statement: Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden Band 54
    Series Statement: Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden
    Keywords: Geschichte 1933-1949 ; Mischehe ; Judenverfolgung
    Abstract: Die erste überregionale Gesamtdarstellung über Verfolgungsdruck und Handlungsräume von Mischehen im Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit. Über 11.000 deutsche Juden überlebten den Holocaust, weil sie mit einem nichtjüdischen Partner verheiratet waren. Auf Grund ihrer familialen Verbindung zur »Volksgemeinschaft« nahm das NS-Regime sie von zentralen Verfolgungsmaßnahmen, Deportation und Vernichtung aus. Im Sprachgebrauch der Nationalsozialisten galten sie daher als »privilegiert«. Dennoch war die Mischehe keine Garantie für ein Überleben. Vor allem lokale Behörden gingen immer radikaler gegen die Mischehen vor. Viele Betroffene verloren dadurch nicht nur ihre Existenzgrundlage, sondern oft auch Freiheit und Leben. Im Zentrum von Maximilian Strnads Studie stehen die Handlungsräume der verschiedenen Familienmitglieder. Der Autor zeigt, wie unterschiedlich sich die Verfolgung in den Familien jüdischer Männer und Frauen auswirkte. Deutlich werden die gravierenden Konsequenzen für die Ehepartner und Kinder. Dennoch verfügten sie über Handlungsspielräume, die sie zu Gunsten der Familie einsetzten. Strnad weitet den Blick auch auf die Zeit nach 1945. Er beschreibt die Ernüchterung der Überlebenden, die das Stigma der »Privilegierung« nicht ablegen konnten und die deshalb kaum Anerkennung und Unterstützung fanden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783869160368
    Language: German
    Pages: X, 244 Seiten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Exil ; Migration ; Interkulturalität
    Abstract: Hybridität gehört heute zu einem der Schlüsselbegriffe in den Kulturwissenschaften, der aus dem Theoriearsenal nach dem ˛Postcolonial TurnĚ stammt. Beschrieben wurden damit ursprünglich Verständigungsformen im interkulturellen Dialog, jedoch wird der Begriff inzwischen viel breiter zur Strukturanalyse der bürgerlichen Gesellschaft wie überhaupt der Moderne verwandt. Die Exilforschung wird von diesem Theorem ebenso herausgefordert. Der vorliegende Band versammelt Beiträge, die seine Validität und Reichweite prüfen und dabei der Frage nachgehen, was gegenüber dem theoretischen Verständnis und den methodischen Ansätzen der bisherigen Forschung neu ist. Das soll nicht autochthon auf die eigenen Arbeitsfelder ausgerichtet bleiben, vielmehr enthält der Band ebenso Aufsätze aus anderen Gegenstandsbereichen und von anderen Disziplinvertretern. Die Beiträge des Buches zielen in dieser komparativen Perspektive auf einen Anschluss der Exilforschung an kritische Analysen der überkommenen Nationalstaatskonzepte sowie auf die Öffnung hin zu den neueren Ansätzen der Migrations- und Einwanderungsforschung. Vor dem Hintergrund des Begriffs Hybridität, einem der Schlüsselbegriffe in den Kulturwissenschaften, versammelt der vorliegende Band Beiträge, die dazu anregen sollen, Vertreibungen und Entwurzelungen sowie die damit verbundenen Integrationsprozesse unter differenten gesellschaftspolitischen Verhältnissen, insbesondere auch im Zeichen der heutigen Massenwanderungen zu analysieren.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    München : edition text + kritik
    Language: German
    Keywords: Exil ; Frau
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    München : edition text + kritik
    ISBN: 3883775096
    Language: German
    Pages: 187 Seiten , Fotografien , 21 cm
    Year of publication: 1995
    Series Statement: Ein CineGraph Buch
    Series Statement: Ein CineGraph Buch
    Keywords: Russland ; Berlin ; Paris ; Film ; Exil
    Abstract: Thomas Brandlmeier: Brillanten und Brillantine. Exilrussen und Filmrussen Jörg Schöning: Vom Russen-Club zum Russenkult. Kleines Brevier zur russischen Film-Emigration Jerzy Masnicki, Kamil Stepan: Auf kürzestem Wege. Das "Transitland" Polen Lenny Borger: Experten für Luxus und Extravaganz. Die russische Kolonie in Paris Alexander Schwarz: Der mobile Produzent. Iosif Ermol̷ev in Rußland, Frankreich, Deutschland, USA Daniel Otto: " ...die Filmindustrie Europas retten!" Wengeroff, Stinnes und das "Europäische Filmsyndikat" Michael Töteberg: Geschäftsgeheimnisse. Gregor Rabinowitsch und die Ufa-Russen-Allianz Günter Agde: Mit Blick auf die Heimat. Russische Filmkünstler im deutschen Exil Jochen Meyer-Wendt: Zwischen Folklore und Abstraktion. Der Filmarchitekt Andrej Andrejew Jeanpaul Goergen: Künstlerische Avantgarde, visionäre Utopie. Die Regisseure Victor Trivas und Alexis Granowsky Wolfgang Jacobsen: Arrangeur verborgener Gefühle. Anmerkungen zum Regisseur Viktor Tourjansky Daniela Sannwald: D̷autre monde. Der Schauspieler Ivan Mozzuchin Fritz Mierau: Die hamburger Rechnung. Zur Topografie der russischen Deutschland-Mythen Jörg Schöning: Ausgewählte Filme, Kurzbiografien
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783835305113
    Language: German
    Pages: 283 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Series Statement: Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden Band 36
    Series Statement: Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden
    Keywords: Exil ; Sosua ; Dominikanische Republik
    Abstract: Zwischen 1940 und 1945 ließen sich einige hundert jüdische Flüchtlinge aus Europa in Santo Domingo in der Dominikanischen Republik nieder und gründeten dort, in Sosúa, eine Siedlung mit Schulen, landwirtschaftlichen Kooperativen und einem reichen kulturellen und religiösen Leben. Ihre Geschichte steht im Zentrum dieses Buches, für das die US-amerikanische Historikerin Marion Kaplan eine große Anzahl archivalischer Quellen und lebensgeschichtlicher Interviews ausgewertet hat. So kommen die Hoffnungen und Erwartungen der Flüchtlinge zur Sprache, ihre Anpassungsleistungen in der für sie fremden karibischen Welt, ihre Erfolge, aber auch ihr Scheitern: Die meisten von ihnen verließen ihr Exilland nach Kriegsende. Zudem beleuchtet die Autorin die Rolle der übrigen Protagonisten dieses kleinen Dramas am Rande der großen Politik: Die dominikanische Regierung, die als einzige jüdische Flüchtlinge aufnahm, als sich ihnen alle anderen Türen verschlossen; die US-Regierung, die das Unternehmen zunächst positiv beurteilte und dann ihre Meinung änderte; das American Jewish Joint Distribution Committee, das das Siedlungsprojekt unterstützte und verwaltete; und schließlich die dominikanischen Arbeiter, die Sosúa mit aufbauten - ein Kaleidoskop aus Stimmen und Perspektiven, das zudem deutlich macht, auf welch vielfältige Probleme politische Flüchtlinge bis heute stoßen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 3835353101 , 9783835353107
    Language: German
    Pages: 346 Seiten , Illustrationen (teilweise farbig), genealogische Tafel , 23 cm x 16 cm
    Year of publication: 2024
    Series Statement: Wissenschaftler in Hamburg Band 8
    Series Statement: Wissenschaftler in Hamburg
    DDC: 900
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Holocaust ; Sozial- und Kulturgeschichte ; Welt ; Aby Warburg ; Bibliothek ; Edition ; Ernst Cassirer ; Exil ; Flucht ; Geschichte ; Hamburg ; Jüdische Geschichte ; Kultur ; Kunst ; London ; Nationalsozialismus ; Vertreibung ; Biografie ; Quelle ; Hochschulschrift
    Abstract: Klappentext: Nachdem Gertrud Bing 1921 ihre Dissertation mit "sehr lobenswert" bei Ernst Cassirer und dem Germanisten Robert Petsch verteidigt hatte, war eine Publikation in den Zeiten der Inflation jedoch nicht möglich. Zudem schloss sich zeitlich für Bing die Tätigkeit als Mitarbeiterin in der Bibliothek Warburg an, für die Cassirer sie empfohlen hatte. So ist ihre Dissertation bis heute unpubliziert geblieben. Dies ist angesichts der Bedeutung, die Bing auch auf wissenschaftlicher Ebene für den Warburg-Cassirer-Kreis spielte, eine Forschungslücke, die nun - mit der Herausgabe der Dissertation - geschlossen wird.Bings Studie zeigt die philosophische Nähe zu Cassirer und die thematische Verbundenheit mit Warburg, sodass ihre Karriere in der Bibliothek folgerichtig scheint: Sie wurde Warburgs vertraute Assistentin und Teil des Direktoriums. 1933 war sie maßgeblich an der Rettung der Bibliothek beteiligt und trug aktiv dazu bei, sie als international ausgerichtetes Forschungsinstitut zu etablieren. Bing arbeitete weiterhin wissenschaftlich und trug mit zahlreichen Vorträgen im In- und Ausland dazu bei, die Forschungsmethode des Warburg-Cassirer-Kreises bekannt zu machen.
    Note: Enthält neben weiteren Texten die 1921 unter dem Titel "Der Begriff des Notwendigen bei Lessing. Ein Beitrag zum geistesgeschichtlichen Problem Leibniz - Lessing" erschienene Dissertation von Gertrud Bing , Bibliografie: Seite 332-334. - Literaturverzeichnis: Seite 337-341
    URL: Cover
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