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  • 1
    ISBN: 9783775719872
    Language: German
    Pages: 153 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2007
    Keywords: Fotografie ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: Ill.
    Year of publication: 2005
    Titel der Quelle: Grenzen überschreiten : Frauen, Kunst und Exil
    Publ. der Quelle: Würzburg, 2005
    Angaben zur Quelle: (2005), Seite 75 - 88
    Keywords: Exil ; Fotografie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: Polish
    Pages: 189 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2005
    Keywords: Galizien ; Kollektives Gedächtnis ; Gedenkstätte ; Fotografie ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 50 Minuten
    Year of publication: 2006
    Keywords: Kraus, Karl ; Dokumentarfilm
    Abstract: Kaum ein anderer österreichischer Schriftsteller wird häufiger zitiert als Karl Kraus (1874 - 1936). Doch lässt sich vom "Zitiert-Werden" auch auf die Wirkung seines Werkes auf die Gegenwart schließen? Hat dieser Mahner, Warner und Spötter unsere Welt verändert? In den Rollen der unvergesslichen Kraus-Archetypen "Nörgler" und "Optimist" gehen die beiden Kabarettisten Thomas Maurer und Florian Scheuba diesen Fragen nach. Pointiert führen sie durch diese frische, humoreske und kritische Auseinandersetzung mit dem Mythos "Karl Kraus" und der Aktualität seines Schaffens mehr als 70 Jahre nach dem Tod des berühmten Autors und Satirikers. Filmemacher Frederick Baker entstaubt den österreichischen Journalisten und Satiriker und liefert eine vielschichtige Annäherung an das Universum des Karl Kraus. Im Gespräch mit Kraus-Kennern wie André Heller, Bascha Mika, Mercedes Echerer und Wendelin Schmidt-Dengler werden verschiedene Aspekte des Krausschen Oeuvres zur Diskussion gestellt. Parallelen, Gegensätze und Wirkung seines Schaffens werden im Licht der heutigen Medienlandschaft untersucht.
    Note: Erstsendung 17.12.2006 , Fernsehmitschnitt: 3sat, 17.11.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln : WDR
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Beckhardt, Fritz ; Dokumentarfilm ; Antisemitismus ; Nationalsozialismus ; Familienleben
    Abstract: Fritz Beckhardt ist Jude - ein hochdekorierter Kampfflieger des Ersten Weltkriegs. Auf sein Flugzeug hat er ein besonderes Glückszeichen gemalt: das Hakenkreuz. Es wird ihm und hunderttausenden anderen deutschen Juden schlimmstes Unglück bringen. Der Film erzählt die Geschichte von Fritz Beckhardt und seiner Familie. Eine typische, eine erschreckende und niederschmetternde Geschichte, auch wenn eine Reihe von Familienmitgliedern das Dritte Reich physisch überleben. Kurt Beckhardt, Fritz' Sohn, schildert anschaulich, wie aus der Idylle des kleinen hessischen Dorfes Sonnenberg ein feindlicher Raum für die einst angesehene Familie wird, aber auch, wie die Politik zerstörend noch bis in die intimste private Verbindung eindringt: Ein außereheliches Verhältnis bringt Vater Fritz eine Verhaftung wegen "Rassenschande" und Haft im KZ Buchenwald ein. Trotzdem gelingt es ihm, seiner Frau und den beiden Kindern - dank dramatischer und abenteuerlicher Umstände - dem Holocaust zu entgehen. Sie schaffen es, auf getrennten Wegen noch rechtzeitig ins Exil nach England zu entkommen. Doch der Verlust der Heimat lastet so schwer auf Fritz Beckhardt, dass er sich trotz der schlimmen Erinnerungen Anfang der fünziger Jahre entschließt, in sein Heimatdorf zurückzukehren. Seine Frau und Kurt begleiten ihn. Doch der Preis, den sie als überlebende Juden zahlen müssen, ist hoch. In der Heimat heißt man sie nicht willkommen, der Kampf um die Rückgabe des Eigentums wird zum demütigenden Hindernislauf. Entfremdung, Verletzung, Bitterkeit, Vereinsamung sind die Folge, mit Auswirkungen bis heute. "Wir haben in unserer Familie nie darüber gesprochen", erinnert sich Kurt Beckhardt, der Sohn. Für ihn ist es ein großer Trost, dass er im Zuge der Recherchen zu dieser Dokumentation den lange verschwiegenen Halbbruder mit seiner besonderen Lebensgeschichte gefunden hat. Ein leiser Film zu einem großen Thema.
    Note: Fernsehmitschnitt: WDR, 12.11.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: Danish
    Pages: 72 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Hamburger, Michael ; Dokumentarfilm
    Abstract: Michael Hamburger (1924 - 2007), englischer Lyriker und Essayist, wurde als Sohn jüdischer Eltern in Berlin geboren. Die Familie emigrierte nach der Machtergreifung Hitlers nach England. Den Kontakt zur deutschen Sprache hat Hamburger nie aufgegeben, und so ist er zum wichtigsten Vermittler deutscher Dichtung in England geworden, der Goethe, Hölderlin, Brecht, Celan, Grass, Enzensberger und andere übersetzt hat und mit zahlreichen deutschen Schriftstellern eng befreundet war. Kurz nach Hamburgers 80. Geburtstag im Jahr 2004 nahm der Dokumentarist Frank Wierke persönlichen Kontakt zu ihm auf. Einem ersten Besuch folgten weitere, bei denen Wierke als Ein-Mann-Team auch filmen durfte. So entstanden Beobachtungen im Cinema-direct-Stil vom Alltag eines Schriftstellers, der nichts Professorales an sich hatte, sondern sich ebenso sehr als Dichter wie als Gärtner verstand. Während Hamburger seinen Gast durch sein Haus und den großen Garten führte, erzählte er von seiner Familie, von biografischen Rissen, von Freunden, von verschwundenen Apfelsorten, die in seinem Garten noch wachsen, vom Altern und davon, wie Gedichte entstehen. Frank Wierke dokumentierte mit Feingefühl über anderthalb Jahre hinweg das Leben eines wichtigen Zeitzeugen, der neben vielen anderen Auszeichnungen 1987 die Goethe-Medaille erhielt. Wenige Monate nach Fertigstellung des Films starb Michael Hamburger am 7. Juni 2007 in seinem Haus in Suffolk.
    Note: Mitschnitt der Erstausstrahlung: 3sat, 11.11.2007, 21.15 - 22.25 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    München : BR
    Language: German
    Pages: 88 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Wallenberg, Raoul ; Dokumentarfilm
    Abstract: Am 7. Juli 1944 startet eine Maschine vom Flughafen Stockholm und bringt den jungen schwedischen Diplomaten Raoul Wallenberg nach Berlin, von wo er per Eisenbahn die Weiterreise nach Budapest antritt. Raoul Wallenberg reist im Auftrag der schwedischen Regierung und des vom amerikanischen Präsidenten Roosevelt gegründeten War Refugee Board nach Ungarn mit dem Ziel, "so viele Menschenleben zu retten wie möglich". Als er in Budapest eintrifft, sind bereits über 400.000 Juden aus den ungarischen Provinzen in die Vernichtungslager deportiert und ermordet worden. Dasselbe Schicksal erwartet die 200.000 Juden in Budapest. In nur sechs Monaten gelingt es Raoul Wallenberg und seinen Helfern Zehntausende von ihnen - auch unter Einsatz des eigenen Lebens - vor der Vernichtung durch die SS und ihre ungarischen Helfershelfer zu bewahren. Der Dokumentarfilm erzählt auch von der Jugendzeit Raouls und dem problematischen Verhältnis des Wallenberg-Clans zu ihm. Familienmitglieder und erstmals auch Raouls damalige Geliebte Carolina Christensen berichten. Seine beiden Onkel Marcus und Jacob Wallenberg, Chefs des bedeutendsten Wirtschaftsimperiums Schwedens, wollen ihrem Neffen keine wesentliche Rolle bei den Geschäften des Konzerns zugestehen und versuchen, ihn vom Unternehmen fernzuhalten. In den Jahren des Zweiten Weltkrieges unterhielten sie beste Beziehungen zu den kriegsführenden Parteien - Marcus zu den West-Alliierten und nach Moskau, Jacob zur deutschen Naziführung und zum Widerstand um Carl Goerdeler - und lieferten kriegswichtige Güter an die Alliierten und bis Ende 1944 auch an Nazi-Deutschland. Liegen in diesen Konstellationen die Gründe für Raoul Wallenbergs Entführung in die Sowjetunion am 17. Januar 1945 und sein Verschwinden in Stalins Kerkern vor über 60 Jahren? Als im Januar 2001 die schwedisch-russische Untersuchungskommission in Sachen Raoul Wallenberg ihren Abschlussbericht vorstellt, sind die neuen Erkenntnisse Anlass, sich mit der Kamera in den Archiven und Gefängnissen der ehemaligen UdSSR auf Spurensuche zu begeben. Dazu werden hohe Offizielle der ehemaligen Nomenklatura und des Geheimdienstes KGB/FSB befragt, die in die Untersuchungen um Raoul Wallenbergs Verschwinden involviert waren. Im Kontext mit den Aussagen schwedischer Kommissionsmitglieder und erstmals gefilmter Dokumente in den Archiven des russischen, vormals sowjetischen Geheimdienstes, entsteht eine plausible filmische Argumentationslinie bis zu Wallenbergs wahrscheinlicher Ermordung 1947, ohne die wichtigsten Theorien eines Weiterlebens Raoul Wallenbergs in Gefängnissen oder psychiatrischen Anstalten weit über 1947 hinaus außer Acht zu lassen. Als Stalins persönlicher Gefangener war Raoul Wallenberg eine Geisel und eine Trumpfkarte im politischen und wirtschaftlichen Machtspiel zum Ende des Zweiten Weltkrieges - und in jedem Fall eines der ersten Opfer des beginnenden Kalten Krieges.
    Note: Mitschnitt: arte, 4. Oktober 2009, 0.15h - 1.45h , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln [u.a.] : WDR [u.a.]
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Białystok ; Bialystok Aufstand ; Judenrat ; Dokumentarfilm
    Abstract: Von den mehr als 60.000 Einwohnern, die Anfang des 20. Jahrhunderts in der ostpolnischen Stadt Bialystok lebten, waren drei Viertel Juden; die jüdische Gemeinde war die größte in Polen. Es gab ein reiches jüdisches Kulturleben: jüdische Schulen und Theater, Museen und Bibliotheken. Das normale, zivile Leben endete abrupt im September 1939. Zunächst besetzten deutsche Truppen die Stadt. Dann, eine Woche später, trat die Aufteilung Polens nach dem Hitler-Stalin-Pakt in Kraft - Bialystok wurde der Roten Armee übergeben. Die sowjetischen Soldaten traten anders auf als die Deutschen, aber auch sie begannen, die jüdische Bevölkerung zu unterdrücken. Verboten wurde alles, was zur jüdischen Kultur gehörte, vor allem der Gebrauch von Jiddisch und Hebräisch in Schulen oder Zeitungen. Viele Flüchtlinge, die sich vor der Verfolgung durch die Deutschen in den deutsch besetzten westpolnischen Gebieten in Sicherheit bringen wollten, wurden nahezu umgehend in sibirische Arbeitslager deportiert. Doch der wirkliche Schrecken erreichte Bialystok, als im Juli 1941, fast zwei Jahre nach Beginn der sowjetischen Besatzung, die Deutschen wieder in die Stadt einmarschierten - unmittelbar nach dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion. Jetzt begann die systematische Ermordung der jüdischen Bevölkerung von Bialystok. Kinder wurden nach Theresienstadt verschleppt, über 30.000 Menschen in den ersten beiden Monaten getötet. Als dann das Ghetto Bialystok eingerichtet wurde, erklärte sich der von den Nazis installierte Judenrat in höchster Not zur Kooperation mit den Deutschen bereit. Jeder hoffte, durch die Arbeit in den großen kriegswichtigen Textilbetrieben sein Leben retten zu können. Vergeblich: Im Laufe des Jahres 1943 wurden alle noch in Bialystok lebenden Juden ermordet. Das jüdische Bialystok lebt nur noch in der Erinnerung der wenigen Überlebenden, denen irgendwann die Flucht gelang. Einige von ihnen, die heute über die ganze Welt verstreut leben, erzählen in dieser Dokumentation von den schwarzen Jahren Bialystoks, von der sowjetischen Unterdrückung und dem deutschen Terror. Felicja Novak ist noch einmal nach Bialystok gefahren. An den Orten von damals schildert sie, wie ihre Angehörigen drangsaliert und ermordet wurden, unter welchen Umständen sie selbst überlebt hat. Umfangreiches Foto- und Filmmaterial aus Bialystok sowie Tonaufzeichnungen aus den Prozessen gegen die deutschen Verantwortlichen zeichnen ein tief beschämendes Kapitel deutsch-polnischer Geschichte nach.
    Note: Fernsehmittschnitt ARD 23.11.07 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: [14] Blatt , Großformat: 44,5 x 48 cm
    Year of publication: 2006
    Keywords: Berlin ; Fotografie ; Bildkalender
    Note: Wandkalender
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: English
    Pages: 90 Minuten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Salsitz, Norman ; Polen ; Überlebender ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Norman Salsitz wurde vor 84 Jahren als Naftali Saleschütz geboren. Nach dem Krieg emigrierte er in die USA, nach fast sechzig Jahren fährt er erstmals zurück in das südpolnische Kolbuszowa - eine Stadt, die er in seinem Herzen bis heute als Heimat empfindet. Auf dieser Reise erzählt er Helga Hirsch, wie er überlebt hat und über den jüdischen und den polnischen Widerstand während der Nazizeit. Er besucht sein früheres Elternhaus, das nun von einem polnischen Ladenbesitzer geführt wird; er zeigt der Tochter und den drei Enkeln den Platz, wo sein Vater von den Deutschen erschossen wurde, und er besucht eine alte Liebe, eine Polin, die ihm als Postangestellte vom Getto aus Kontakte zu seinen bereits deportierten Familienangehörigen ermöglichte.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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