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  • 2010-2014  (122)
  • 1960-1964  (3)
  • Jews History
  • Jüdische Gemeinde
  • Überlebender
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  • 1
    Article
    Article
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    In:  Transversal : Zeitschrift des Centrums für jüdische Studien 11 (2010), Heft 1, Seite 87 - 102
    Language: English
    Year of publication: 2010
    Titel der Quelle: Transversal : Zeitschrift des Centrums für jüdische Studien
    Publ. der Quelle: Graz
    Angaben zur Quelle: 11 (2010), Heft 1, Seite 87 - 102
    Keywords: Jüdische Gemeinde ; Kaunas
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783938286371
    Language: German
    Pages: 204 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Series Statement: Nurinst : Beiträge zur deutschen und jüdischen Geschichte ; Jahrbuch des Nürnberger Instituts für NS-Forschung und jüdische Geschichte des 20. Jahrhunderts 5
    Series Statement: Nurinst
    Keywords: Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Displaced Person ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Year of publication: 2010
    Keywords: Konzentrationslager Flossenbürg ; Auswanderung ; Dokumentarfilm ; Überlebender ; Schoa ; USA
    Abstract: "What will happen when we are gone? - Was wird passieren, wenn es uns nicht mehr gibt?" Diese Frage stellt sich Jack Terry, 80 Jahre alt, Holocaust-Überlebender. Er ist getrieben von der Sorge, dass die Geschichte über das Gedenken an die Opfer hinweg geht, dass der Massenmord Nazi-Deutschands an den Juden irgendwann zu einer Fußnote in der Weltgeschichte wird. ZDFneo hat Jack Terry auf eine Reise durch seine zwei Leben begleitet. Sie führt zunächst nach New York, wo Terry sein zweites Leben genießt - und in sein erstes, grausames Leben: nach Polen und in das ehemalige KZ Flossenbürg in der Oberpfalz. Geboren wird Terry als Jakub Szabmacher in Belzyce bei Lublin. Mit neun Jahren erlebt er den deutschen Überfall auf Polen. Seine Kindheit endet mit zehn Jahren, als er miterlebt, wie deportierte deutsche Juden in seiner Heimatstadt eintreffen. SS-Kommandos und deren Komplizen verschleppen seine geliebten Eltern und Geschwister und ermorden sie. Er selbst kommt in ein Arbeitslager und wird jüngster KZ-Häftling in Flossenbürg. Auf seinem jahrelangen Leidensweg überlebt er mehrmals auf wundersame Weise "Selektion", Erschießungskommandos und Arbeitslager. Am 23. April 1945 befreien ihn US-Soldaten aus dem KZ Flossenbürg. Terry erzählt von seiner Wiedergeburt, vom Beginn seines zweiten Lebens in den USA. Er kommt mit nichts: kein Geld, keine Bildung, nicht ein vertrauter Mensch. Aber er nutzt seine Chance. In New York steigt er zum erfolgreichen "self-made-man" auf. Als Jack Terry blickt er heute in seiner Wohnung in Manhattan zurück auf ein sehr glückliches Familienleben, auf Wohlstand und ein erfülltes Berufsleben. In seinem zweiten Beruf als Psychotherapeut hat er viele KZ-Opfer behandelt. Offenbart hat er sich ihnen jedoch nie. Doch der gelebte "amerikanische Traum" ist nur der eine Teil seines "Doppel-Lebens". Sein erstes Leben hat ihn schon früh wieder eingeholt: "I left Flossenbürg - but Flossenbürg never left me" - "Ich habe Flossenbürg verlassen - doch Flossenbürg hat mich nie verlassen". Es ist die Begegnung mit dem abgründig Bösen im Menschen, das ihn - "ich bin immer noch Jakub Szabmacher" - bedrückt. Das Bild abgestumpfter Menschen jenseits von Zivilisation und Menschlichkeit geht ihm nicht aus dem Sinn. Seit einigen Jahren kommt er - ganz anders als geplant - oft nach Deutschland. Hier sucht er regelmäßig das Gespräch mit jungen Menschen über den Holocaust und seine Ursachen. Den Aufbau der neuen Gedenkstätte Flossenbürg hat er ebenfalls unterstützt - und er ist glücklich über das, was entstanden ist. Zugleich beobachtet er mit Sorge, wie der Holocaust zu einem didaktischen Problem der Zeitgeschichte wird. Ihn empört die unverbindliche Leichtigkeit der "Nie-wieder"-Appelle. Denn aus der Sicht von Jakub Szabmacher kann der Holocaust jederzeit zurück kommen, ja ist bereits zurückgekehrt nach Kambodscha, Ruanda, Srebrenica. Das macht ihm Angst. Trotz seines glücklichen Lebens in den USA heißt sein Fazit: "Die Menschheit hat aus dem Holocaust nichts gelernt - es ist enttäuschend für uns!"
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF neo 21.1.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Year of publication: 2010
    Titel der Quelle: Leben danach : jüdischer Neubeginn im Land der Täter
    Publ. der Quelle: Nürnberg, 2010
    Angaben zur Quelle: (2010), Seite 26 - 44
    Keywords: DP-Lager Markt Indersdorf ; Kind ; Pädagogik ; Jüdische Gemeinde ; Kindergarten
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: [4] Blatt, 255 S , Ill.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Jüdische Gemeinde ; Wetzlar
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: English
    Pages: 662 Seiten , zahlr. Ill.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Kunst ; Überlebender ; Ausstellung ; Schoa
    Abstract: The Yad Vashem art collection expresses the voices of survivors in a powerful language of signs and symbols, direct statements produced out of the necessity of those who seek to remember, to delve into the depths of memory. It is not recreated reality, but it is reality itself colored by personal experience. The exhibition is arranged in thematic or visual categories and augmented by recorded testimonies by the artist survivors. The virtues of memory take shape, face and voice, in a multi-layered visual weave producing a powerful ensemble.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Article
    Article
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    In:  Jüdisches Leben in Bayern : Mitteilungsblatt des Landesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern 26 (2011), Heft 116, Seite 30 - 31
    Language: German
    Pages: Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Titel der Quelle: Jüdisches Leben in Bayern : Mitteilungsblatt des Landesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern
    Publ. der Quelle: München
    Angaben zur Quelle: 26 (2011), Heft 116, Seite 30 - 31
    Keywords: hā- Arkiyyôn ha-Merkāzî le-Tôledôt hā-'Ām ha-Yehûdî ; Jüdische Gemeinde ; Quelle ; Franken ; Mittelfranken
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 90 Minuten
    Year of publication: 2012
    Keywords: Geschichte 1970 ; Flughafen ; Jüdische Gemeinde ; Attentat ; München
    Abstract: Fast jeder erinnert sich an das Attentat auf die israelische Olympiamannschaft 1972 in München vor genau 40 Jahren. Dass München aber bereits zweieinhalb Jahre zuvor schon einmal wegen Terroranschlägen im Blickpunkt der Öffentlichkeit gestanden hat, weiß hingegen kaum noch jemand. Flugzeugentführungen, Paketbomben und ein Brandanschlag. Weder die versuchte Entführung einer EL AL Maschine am 10. Februar 1970 mit einem Toten und mehreren Schwerverletzten noch die Brandstiftung in einem jüdischen Altenheim drei Tage später mit sieben Toten, die meisten Holocaustüberlebende, noch der doppelte Bombenanschlag auf zwei Flugzeuge der Austrian Airline und der Swissair am 21. Februar 1970 sind im Gedächtnis, obwohl es sich um die größte antisemitische Anschlagserie handelt, die es in Deutschland nach dem Ende des Nationalsozialismus gegeben hat. Im Mittelpunkt der sehr persönlich gehaltenen Filmdokumentation von Georg M. Hafner steht ein Opfer, das das Pech hatte, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein: ein Passagier der Swissair Maschine, der als Fernsehjournalist über den Nahost-Konflikt berichtete und auf dem Weg nach Tel Aviv war - Rudolf Crisolli, der Onkel des Autors. Er war der Kollateralschaden für eine vermeintlich gute Sache, für den angeblich gerechten Kampf um einen palästinensischen Staat. Aber wer hatte beschlossen, dass sein Tod gerecht ist? Wer ist für seinen Tod verantwortlich? Die Suche nach Antworten auf diese persönlichen Fragen führt mitten hinein in das politische Klima der 70er Jahre, das Erbe der 68er Bewegung, die Radikalisierung der linken Bewegung und die Anfänge des modernen Terrorismus. Der Film zeigt eindrucksvoll, dass die blutigen zwölf Tage im Februar 1970 eine Warnung hätten sein müssen. Stattdessen aber wurden alle Vorboten verdrängt, um die heiteren Spiele, mit denen Deutschland die Erinnerung an die Nazi-Olympiade 1936 tilgen wollte, atmosphärisch nicht zu belasten. "München 1970" das ist auch der bislang nicht wahrgenommene Prolog der Anschläge auf die Olympischen Spiele 1972. Das Panorama der zwölf Tage im Februar 1970 setzt sich aus privaten Foto- und Filmarchiven zusammen, aus wiedergefundenen privaten Schätzen des Autors, aus der Schilderung von Hinterbliebenen, die verkohlte Andenken an ihre Eltern aus den Trümmern der Swissair geborgen haben und ihre Erinnerungen sortieren. Aus den dramatischen Erinnerungen an die verheerende Brandnacht im jüdischen Altersheim in München und aus Schilderungen von Zeitzeugen, die damals meinten, den gerechten Kampf der Palästinenser in Deutschland mit allen Mitteln unterstützen zu müssen. Die Generation der 68er, die wütend die verdrängte Nazivergangenheit der Eltern anprangerte, machte gemeinsame Sache mit der Judenfeindschaft der arabischen Genossen. Die handelnden Personen, so sie noch leben und so sie reden, sind heute im gesetzten Rentenalter. Sie haben mit Erinnerungsschwächen zu kämpfen, mit Rheuma und steifen Gelenken. Es sind Bombenleger darunter, Brandstifter, Mörder. Sie haben ihre Strafen verbüßt, aber die wenigstens haben etwas dazu gelernt. In ihren Schilderungen der Zeit schwebt Wehmut mit. Oder sie schweigen beharrlich. "Das Humansein müssen wir einfach liquidieren", schreibt ein prominenter Stadt-Guerillero. Dem stemmt sich der Film entgegen. Der Film geht aber auch der Frage nach, warum die deutschen Strafverfolgungsbehörden zwar einerseits sehr akribische Untersuchungen zu den Anschlägen durchführten, dann aber die Attentäter noch im selben Jahr abgeschoben wurden. Erstmals geben damalige hochrangige Mitarbeiter des israelischen Geheimdienstes Mossad Auskunft über die Zusammenarbeit zwischen deutschen Linken und palästinensischen Terrorkommandos, aber auch über die europäische Politik der Beschwichtigung und über die Weigerung, die israelischen Warnungen ernst zu nehmen. Am Ende bleibt die bange Frage: Wäre der Anschlag auf die Olympiade in München 1972 zu verhindern gewesen oder sogar der 11. September, wie einige behaupten?
    Note: Mitschnitt: Phoenix 15.9.2012; Produktion: ARD, Hessischer Rundfunk, 2012
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Article
    Article
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    In:  Babylon : Beiträge zur jüdischen Gegenwart 23 (2010), Seite 115 - 130
    Language: German
    Pages: Ill.
    Year of publication: 2010
    Titel der Quelle: Babylon : Beiträge zur jüdischen Gegenwart
    Publ. der Quelle: Frankfurt am Main
    Angaben zur Quelle: 23 (2010), Seite 115 - 130
    Keywords: Kollektives Gedächtnis ; Überlebender ; Psychisches Trauma ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Article
    Article
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    In:  Holocaust und Trauma : kritische Perspektiven zur Entstehung und Wirkung eines Paradigmas (2011), Seite 116 - 133
    Language: German
    Year of publication: 2011
    Titel der Quelle: Holocaust und Trauma : kritische Perspektiven zur Entstehung und Wirkung eines Paradigmas
    Publ. der Quelle: 2011
    Angaben zur Quelle: (2011), Seite 116 - 133
    Keywords: Kind ; Überlebender ; Weibliche Überlebende
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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