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  • 2010-2014  (10)
  • 1985-1989  (14)
  • 1955 - 1959
  • Wien  (24)
Library
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Years
Year
  • 1
    Language: German
    Pages: 63 Seiten , Illustrationen , 21 cm
    Year of publication: 1989
    Series Statement: Zirkular 17
    Series Statement: Zirkular
    Keywords: Roth, Joseph ; Schriftsteller ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783901508868
    Language: German
    Pages: 123 Seiten , Illustrationen , 25 cm, 1500 g
    Year of publication: 2010
    Series Statement: Meisterwerke im Fokus
    Series Statement: Meisterwerke im Fokus
    Keywords: Oppenheimer, Max ; Mahler, Gustav ; Künstler ; Malerei ; Bildnis ; Komponist ; Musik ; Ausstellung
    Abstract: Anlässlich des 150. Geburtstages von Gustav Mahler widmet sich die Reihe Meisterwerke im Fokus dem Bild Gustav Mahler dirigiert die Wiener Philharmoniker von Max Oppenheimer. Mahlers Arbeit als Komponist und Musikoperndirektor prägte in entscheidendem Maße die Musikrezeption seiner Zeitgenossen und drückte sich unmittelbar auch in der Malerei und Bildhauerei verschiedener Künstler aus. Ab 1914 wurde für den leidenschaftlichen Violinisten und Musikkenner Oppenheimer die Welt der Musik zum zentralen Thema seines Schaffens, was allein allerdings noch nicht so außergewöhnlich war. Denn spätestens mit Richard Wagner war die Musik in das Blickfeld vieler bildender Künstler gerückt. Das Werk Gustav Mahler dirigiert die Wiener Philharmoniker entstand über den langen Zeitraum von 1935 bis 1952, also größtenteils im New Yorker Exil des jüdischen Künstlers. Unbestritten wirkt es in seiner monumentalen Form wie sein künstlerisches Testament. Die Verbindung von Musik und Malerei sollte für Oppenheimer zu einem überlebenswichtigen Heilmittel in der Fremde werden. So erklärt sich die lange Entstehungszeit dieses Gemäldes als eine Auseinandersetzung mit der eigenen kulturellen Identität, verbunden mit der Hoffnung auf eine universell verständliche Sprache der Kunst. Neben diesem Monumentalwerk werden weitere Gemälde Oppenheimers sowie eine Auswahl an Werken seiner Zeitgenossen zu sehen sein.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 120 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1988
    Keywords: Innenarchitekt ; Bauhaus ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: Seiten 71 - 81 , Ill.
    Edition: Sonderdr.
    Year of publication: 1988
    Keywords: Hagadah shel Pesah ; Illustration
    Note: aus: Artibus et historiae, Nr. 17, issue in honor of Rachel Wischnitzer
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Wien
    ISBN: 3900893004
    Language: German
    Pages: [58] Blatt Illustrationen
    Year of publication: 1988
    Keywords: Künstler ; Malerei ; Grafik
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783901398674
    Language: German
    Pages: [23] Blatt , zahlr. Ill. , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Keywords: Fotoinstallation ; Ausstellung
    Abstract: Die französische Künstlerin Tatiana Lecomte beschäftigt sich seit Jahren mit Fragen des bildlichen Gedächtnisses. Wie lässt sich traumatische Geschichte in Bildern verarbeiten? Lecomte untersucht, wie sich Abbildungen zur Vermittlung von Erinnerung eignen. Was Bilder zeigen und was sie nicht zeigen (können) ist Thema ihrer Arbeit: Das „Undarstellbare“, das jeder fotografischen Repräsentation innewohnt. Für ihre Ausstellung im Museum Judenplatz hat die Künstlerin über die Auseinandersetzung mit dem fotografischen Bild hinaus den Begriff der Unvorstellbarkeit der Shoah reflektiert. Ein Zitat aus Robert Antelmes autobiographischen Aufzeichnungen über Leben und Sterben in den Konzentrationslagern bildet dafür den Ausgangspunkt: Unvorstellbar, das ist ein Wort, das sich nicht teilen lässt, das nicht einschränkt. Es ist das bequemste Wort. Läuft man mit diesem Wort als Schutzschild umher, diesem Wort der Leere, wird der Schritt sicherer, fester, fängt sich das Gewissen wieder. (Robert Antelme, „Das Menschengeschlecht“, 1947). ! In צלם וצילום zeigt Tatiana Lecomte Fotografien von präparierten Vögeln. Die Bezeichnung der ausgewählten Vogelarten beruht auf der Farbe, die ihr Federkleid bestimmt. Zentrale Aspekte des Fotografischen werden hier in Frage gestellt: die adäquate Wiedergabe und Vergleichbarkeit von Wirklichkeitsaspekten (Farbe) und die Einordnung dieser Wirklichkeit durch die fotografische Erscheinung.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien
    Pages: 2 DVDs: 70, 53 Minuten
    Year of publication: 1985
    Abstract: Der Wiener Emigrant Freddy Wolff kehrt in den letzten Tagen des 2. Weltkriegs als Soldat der US-Armee nach Österreich zurück. Die lang ersehnte Ankunft in Wien wird überschattet von der Distanz, mit dem man dem jüdischen Remigranten begegnet, von Korruption, Neid und Schwarzmarktgeschäften, vom schleichenden Verlust humanistischer Ideale und dem kühlen Taktieren der amerikanischen Armeeführung, die ehemaligen Nazi-Generälen Straffreiheit verspricht, um so an militärisches Wissen über die Rote Armee zu kommen. Axel Cortis Spielfilm entstand nach dem autobiographisch geprägten Drehbuch von Georg Stefan Troller, der, 1921 in Wien geboren, 1938 flüchten musste und 1945 als US-Soldat in seine Geburtsstadt zurückkehrte.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 57 Seiten, [12] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 1987
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 100 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2011
    Keywords: Wien ; Porträtfotografie ; Ausstellung
    Abstract: Wer ist Jude? Wie begründet sich individuelles Judentum? Wer hat sich immer schon als Jude gefühlt? Wer hat sein Judentum später entdeckt und wie? Diesen Fragen geht die Ausstellung "Jude sein" nach. Der Wiener Fotograf Peter Rigaud schuf eine Porträtserie von Wiener Juden und Jüdinnen, die sich der Frage nach ihrer jüdischen Identität stellen. Neben den Porträts halten auch die kurzen Selbstbeschreibungen die Positionen der Fotografierten fest und bieten ein breites Spektrum der verschiedenen sozialen, religiösen und weltanschaulichen Aspekte der Identität quer durch die Generationen. Jedes der Modelle wurde gebeten, eine weitere Person zu benennen, die ihrerseits porträtiert wurde und diese Wahl begründen. So entstanden Hinweise von Juden über Juden und von Juden über sich - in Form der Bilder und in überaus liebevollen Texten. Rigaud schuf auf diese Weise Paare, wie beispielsweise den Filmproduzenten Eric Pleskow und den Journalisten Ari Rath. Beide sind in der Porzellangasse im 9. Wiener Gemeindebezirk aufgewachsen, nur wenige Häuser voneinander entfernt, lernten einander aber erst vor etwa einem Jahr kennen. Die Frage danach was Jüdische Identität, also ćJude zu sein̮ ausmacht, stellen sich viele Juden. So einfach die Frage klingt, so schwierig ist es, darauf eine Antwort zu finden, und so unterschiedlich ist die Art und Weise, wie sich die Betroffenen dem Thema ćJüdische Identität̮ annähern. Während für die einen vor allem die Religion mit all Ihren Ritualen, Feiertagen und Bräuchen das Jüdische ausmacht, können die anderen mit religiösen Inhalten wenig anfangen und definieren ihre jüdische Identität etwa über Kindheitserinnerungen, ein Lebensgefühl oder bestimmte Werthaltungen. Die jüdische Religion schreibt vor: Jude ist, wer eine jüdische Mutter hat oder wer zum jüdischen Glauben übergetreten ist. Ein Austritt aus dem Judentum ist nicht möglich. Es gibt einen jiddischen Satz: "Schwer zu sein ein Jud", und er wird lächelnd ausgesprochen. Lächelnd, da es ja nichts gibt, das einem leichter fällt: Man ist und bleibt Jude, was immer man dafür oder dagegen machen möge - ob das Judentum zur Schau getragen, ob daraus ein Beruf gemacht wird oder ob man es vor anderen und sich selbst verleugnet. In einem anderen Sinn jedoch ist es tatsächlich außerordentlich schwer, Jude zu sein, und das erklärt die Melancholie des Lächelns, das den zitierten Satz begleitet (Villém Flusser). Peter Rigaud wurde 1968 in Salzburg geboren. Nach dem Studium für Fotodesign in Berlin lebte und arbeitete er unter anderem in New York, Chicago, Berlin und Wien. Regelmäßig erscheinen seine Fotografien in internationalen Zeitschriften und Magazinen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    Wien
    Language: German
    Year of publication: 1985
    Series Statement: Ausstellung 307
    Series Statement: Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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