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  • Göttingen : Wallstein Verlag  (13)
  • Nationalsozialismus  (11)
  • 1939-1945
  • Berlin
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 3892442932
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 38 Min.
    Erscheinungsjahr: 1998
    Schlagwort(e): Kind ; Konzentrationslager ; Nationalsozialismus
    Kurzfassung: Nach der Befreiung Buchenwalds zeichnete Thomas Geve auf SS-Formularpapier Bilder seines Alltags in den Konzentrationslagern. Sie waren als Bericht an seinen 1933 emigrierten Vater gedacht und schildern das Leben und Sterben in den Lagern. Mit unglaublicher Präzision erfaßte er das System der Vernichtung. Die 79 Zeichnungen, die heute im Yad-Vaschem-Museum in Jerusalem verwahrt werden, sind im Band "Es gibt hier keine Kinder" erstmals vollständig - farbig und in Originalgröße - abgebildet. In seiner Autobiographie "Geraubte Kindheit" berichtet Geve vom Leben der Kinder in den Konzentrationslagern. Fünfzig Jahre nach der Befreiung Buchenwalds erzählt Geve vor laufender Kamera dem dreizehnjährigen Sohn des Filmemachers Wilhelm Rösing seine Geschichte: "Ich war 13 Jahre alt, als ich von Berlin nach Auschwitz deportiert wurde ". Dabei entstand der Film "Nichts als das Leben", in dem Geve auf Fragen wie "Hast Du daran geglaubt zu sterben? Hast Du geweint?" dem Kind gegenüber erschreckend offen antwortet. Thomas Geve: "Ich bin kein Zeichner, kein Schriftsteller, kein Redner - ich bin ein kindlicher Historiker."
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  • 2
    Buch
    Buch
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 9783835316034
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 341 Seiten , Ill.
    Erscheinungsjahr: 2015
    Originaltitel: Ardievu, Atlantīda ger
    Schlagwort(e): Berlin ; Weibliche Überlebende ; Autobiografie ; Lettland
    Kurzfassung: Die Lebensgeschichte Valentīna Freimanes ist unauflöslich mit der Geschichte Lettlands und Europas verknüpft und eröffnet einen vielschichtigen Blick auf ein ganzes Jahrhundert. Was für ein Leben! Die Kindheit der 1922 geborenen Autorin war eine ganz und gar kosmopolitische. Die eine Großmutter sprach Deutsch, die andere Russisch, und ständig pendelte die lettisch-jüdische Familie zwischen Riga, Paris und Berlin, wo man nahe dem Ku`damm in einer Pension wohnte, in der Schauspieler, Regisseure, Schriftsteller aus ganz Europa sich die Klinke in die Hand gaben und Neuigkeiten tauschten. Valentīna Freimane erzählt über diese Zeit aus der unbeschwerten Perspektive des heranwachsenden Mädchens und lässt ein grandioses Zeitgemälde entstehen, aber zugleich weiß die Autorin natürlich, dass sich wenige Jahre später alle Lebensumstände komplett änderten. Die Familie muss nach Riga zurück und erlebt die Okkupation des Baltikums durch die Sowjetunion, 1941 den Einmarsch der Deutschen, dann gegen Kriegsende wieder die Rückkehr der Sowjets. Freimane erzählt mit Präzision und außerordentlich berührend über dieses dreifach zermalmende Rad des Schicksals, durch das sie beide Eltern, den Ehemann und fast alle weiteren Verwandten verlor. Sie selbst wurde gerettet durch Menschen, die sie unter höchstem Risiko versteckten - lettische, russische, deutsche, polnische Menschen, denen sie Dank abstattet. Ein tief berührendes Buch.
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  • 3
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 276 Seiten , Ill.
    Erscheinungsjahr: 2016
    Paralleltitel: Erscheint auch als Druck-Ausgabe herausgegeben von Volkhard Knigge, Rikola-Gunnar Lüttgenau und im Auftrag der Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora Zwangsarbeit
    Schlagwort(e): Geschichte 1939-1945 ; Zwangsarbeit ; Zwangsarbeiter ; Zwangsarbeiterin ; Nationalsozialismus ; Ausstellung
    Kurzfassung: Die Ausstellung erzählt erstmals die gesamte Geschichte der NS-Zwangsarbeit und ihrer Folgen nach 1945. Sie zeigt, dass Zwangsarbeit ein Massenphänomen war: 20 Millionen Menschen mussten während des Zweiten Weltkrieges in fast ganz Europa Zwangsarbeit für das nationalsozialistische Deutschland leisten. Und sie verdeutlicht, wie die Zwangsarbeit von Beginn an Teil der rassistischen Gesellschaftsordnung des NS-Staates war: Die propagierte »Volksgemeinschaft« und die Zwangsarbeit der Ausgeschlossenen – beides gehörte zusammen. Der Begleitband dokumentiert die Ausstellung in ihren wesentlichen Zügen und präsentiert zahlreiche bislang unbekannte historische Fotos und Dokumente. Ergänzende wissenschaftliche Aufsätze bieten einen vertiefenden Einblick in die Forschung zur Geschichte der NS-Zwangsarbeit.
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  • 4
    ISBN: 9783835310872
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 159 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: Charlottengrad und Scheunenviertel 3
    Serie: Charlottengrad und Scheunenviertel
    Schlagwort(e): Berlin ; Weimarer Republik ; Ausstellung ; Osteuropäische Juden
    Kurzfassung: Berlin - Drehscheibe zwischen Ost und West - war bereits seit dem Ende des 19. Jahrhunderts, vor allem aber nach dem Ersten Weltkrieg, Zufluchtsort und Zwischenstation für Zehntausende von Juden aus Osteuropa, meist Kriegs-, Pogrom- oder Revolutionsflüchtlinge aus Russland, Litauen oder Galizien. Für mehr als ein Jahrzehnt wurde die Stadt zu einem Zentrum jüdischer Migration in Europa. Vielfältig vernetzt und in mehreren Sprachen zu Hause, bewirkten die Migranten aus dem Osten Europas eine Blüte jüdischer Kultur in Berlin und waren zugleich Teil des multikulturellen Stadtraums. Viele dieser, oft mittellosen, jüdischen Familien lebten im Scheunenviertel, nahe dem Alexanderplatz, andere im bürgerlichen Charlottenburg, das aufgrund des hohen russischen Anteils der Bevölkerung auch Charlottengrad genannt wurde. Die Ausstellung "Berlin Transit" erzählt anhand von Kunstwerken, Dokumenten, Fotos und Objekten vom Leben der Emigranten. Der reich bebilderte und durchgehend farbige Katalog begleitet die Ausstellung und vertieft ihre Themen in zehn Essays renommierter Wissenschaftler.
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  • 5
    ISBN: 9783835310858
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1376 Seiten in 4 Teilen
    Schlagwort(e): Entschädigung ; Nationalsozialismus ; Zwangsarbeit
    Kurzfassung: Fast sechzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erhielten rund 1,66 Millionen NS-Zwangsarbeiter eine materielle und symbolische Entschädigung von der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" und sieben internationalen Partnerorganisationen. Neben jüdischen Sklavenarbeitern lag der Schwerpunkt vor allem auf Ost- und Ostmitteleuropa, wohin bis dahin kaum Wiedergutmachung für NS-Verfolgte geleistet worden war. Vier Jahre lang erforschte ein internationales Team von 20 Wissenschaftlern die Umsetzung und die Folgen dieser Entschädigungen, durchsuchte dazu Archive in acht Ländern und führte zahlreiche Zeitzeugeninterviews. In den daraus hervorgegangenen Beiträgen wird gezeigt, in welcher Weise die Logik politischer Verteilungskämpfe und bürokratischer Institutionen auf komplexe Verfolgungserfahrungen und konkurrierende Gerechtigkeitsansprüche traf und dabei auch die europäische Erinnerungslandschaft umformte. Damit ist dieses Werk ein wesentlicher Beitrag zu der bislang kaum erforschten Frage, was die Entschädigung historischen Unrechts sowohl für die betroffenen Individuen als auch für ihre Gesellschaften bedeuten kann.
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  • 6
    Buch
    Buch
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 9783835313187
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 240 Seiten , Ill.
    Erscheinungsjahr: 2014
    Serie: Kleine Bibliothek der Bayerischen Akademie der Schönen Künste 7
    Serie: Kleine Bibliothek der Bayerischen Akademie der Schönen Künste
    Schlagwort(e): Architektur ; Nationalsozialismus ; Architekt
    Kurzfassung: Die Rolle von Architekten im Nationalsozialismus und deren Anteil an Krieg, Mord und Zerstörung ist bis heute nicht umfassend aufgearbeitet worden. Die verschiedenen nach 1945 fabrizierten Legenden zur Entlastung eines Berufsstands, der eng mit dem NS-Regime verknüpft war, bestimmen vielfach noch heute die Vorstellungen von "Nischen" oder "Zufluchtsbereichen", in denen Architekten und Planer angeblich "anständig" geblieben sind.Die Beiträge des Bandes widmen sich dem Mitwirken "ganz normaler" Architekten und Planer an Verbrechen während der Zeit des Nationalsozialismus.
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  • 7
    ISBN: 9783835313026
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 206 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2013
    Serie: Beiträge zur Geschichte des Nationalsozialismus 29
    Serie: Beiträge zur Geschichte des Nationalsozialismus
    Schlagwort(e): Nationalsozialismus
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  • 8
    Buch
    Buch
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 9783835352612 , 383535261X
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 525 Seiten , Illustrationen , 22.2 cm x 14 cm
    Erscheinungsjahr: 2022
    Schlagwort(e): Fußball-Club Bayern München ; Fußballverein ; Nationalsozialismus ; München
    Kurzfassung: Fußball in der »Hauptstadt der Bewegung« – Ein Verein als Teil der deutschen Gesellschaft der NS-Zeit Als Kurt Landauer, der jüdische Präsident des FC Bayern München, Ende März 1933 zurücktrat, war das der erste sichtbare Schritt auf dem Weg des Vereins in die NS-Diktatur. Nationalsozialisten hatte es beim FCB schon vor 1933 gegeben, aber es waren auch viele jüdische Münchner unter den Vereinsmitgliedern. Gregor Hofmann betrachtet die Geschichte der Bayern in der NS-Zeit nicht isoliert, sondern folgt ihr jenseits sportlicher Kennziffern vom Kaiserreich bis in die Bundesrepublik. Konsequent zieht der Autor Vergleiche zu anderen großen Fußballklubs und verfolgt den Aufstieg des Vereins in der Weimarer Republik, als Fußballspiele zu Massenereignissen wurden. Er verortet die Funktionäre und Spieler in der Münchner Stadtgesellschaft und begreift sie als Akteure, die nicht nur passive Befehlsempfänger waren. Diese Akteure konnten Handlungsspielräume nutzen, um im Sinne des Nationalsozialismus zu handeln – sie konnten sich aber auch widersetzen. Die von Gregor Hofmann herausgearbeitete enorme Bandbreite der Einstellungen und Haltungen kennzeichnet den FC Bayern zur Zeit des Nationalsozialismus, in der gleichwohl die meisten Protagonisten als Mitspieler des Regimes agierten.
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  • 9
    ISBN: 9783835334489 , 3835334484
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 559 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Nationalsozialismus ; Film ; Volksgemeinschaft ; Ikonologie
    Kurzfassung: Die Welle an Spielfilmen, die sich seit Beginn der 2000er Jahre mit der nationalsozialistischen Vergangenheit beschäftigen, spiegelt die politisch-kulturelle Verarbeitung der deutschen Vereinigung im Jahr 1990 und deren Folgen für die Erinnerungskultur. Antonia Schmid untersucht diese für Geschichtsbilder höchst einflussreichen Spielfilme auf ihre Kollektivkonstruktionen, darunter »Der Untergang« (Oliver Hirschbiegel, D/I/A 2004) und »Unsere Mütter, unsere Väter« (Philipp Kadelbach, D 2013). Ihre ikonologische Diskursanalyse von über 40 Filmen verknüpft politik-, kultur- und sozialwissenschaftliche Ansätze mit solchen aus der Bild- und Filmwissenschaft und verbindet die Antisemitismusforschung mit der Memorialgeschichte von Nationalsozialismus und Schoah. Die Analyse zeigt, dass bestimmte Motive immer wiederkehren: Besonders das »Jüdische« dient weiterhin als Negativfolie für deutsche Identität, aber auch slawophobe und antikommunistische Ideologeme sind stark verbreitet. Die »deutschen« Identifikationsfiguren hingegen werden meist als Opfer und Helden inszeniert. So entsprechen Spektrum und Hierarchie dieser Bilder noch heute in großen Teilen jenen der nationalsozialistischen »Volksgemeinschaft«.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Buch
    Buch
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 9783835337770 , 3835337777
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 203 Seiten , 21 cm, 273 g
    Erscheinungsjahr: 2020
    Serie: Vorträge und Kolloquien / Jena-Center Geschichte des 20. Jahrhunderts 26
    Serie: Vorträge und Kolloquien
    Schlagwort(e): Nationalsozialismus ; Rettung ; Kollektives Gedächtnis
    Kurzfassung: Wie erlebten deutsche Juden nach 1933 die wachsende Diskriminierung und Verfolgung durch das NS-Regime und wie reagierten sie darauf? Warum und mit welchen Mitteln versuchten nichtjüdische Deutsche, den Verfolgten zu helfen und sie vor der Deportation zu retten? Und wie erinnerten die Beteiligten – Opfer, Helfer, aber auch Täter – ihre Erfahrungen nach dem Ende des Dritten Reiches? Mit seinen Analysen der zeitgenössischen Akteursperspektiven eröffnet Mark Roseman einen unmittelbaren Zugang zu deren Handlungen und Wahrnehmungen, frei von Deutungen, die erst im Wissen um das Ausmaß der NS-Vernichtungspolitik entstanden. Er begleitet seine jüdischen Protagonisten auf dem Weg der schrittweisen Entrechtung und ihrer wachsenden Erkenntnis eines beinahe ausweglosen Überlebenskampfes; er beleuchtet auch die Motive derer, die sich der antisemitischen Politik des Regimes verweigerten und den Betroffenen zu helfen versuchten. Daneben zeigt er, wie und warum Erinnerungen an die Zeit der Verfolgung verändert und überformt wurden. In einem abschließenden Gespräch reflektiert Mark Roseman über seine wissenschaftliche Sozialisation und seine Zugänge zu einer integrierten Holocaust- und Gedächtnisgeschichte.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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