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  • Ausstellung  (356)
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  • Autobiografie
  • Zionism
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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin
    Language: German
    Pages: 46 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 1931
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Note: Online-Ausgabe: Berlin: Jüdisches Museum Berlin, 2017. - Digitalisierungsvorlage 〈II.12. Ury 170a〉 , Gemeinfrei - Freier Zugang
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Berlin ; 1893 - 1904; 1907 - 1931; 1933 - 1955
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    Language: German
    Year of publication: 1893
    Dates of Publication: 1893 - 1904; 1907 - 1931; 1933 - 1955
    Keywords: Kunstausstellung ; Ausstellung
    Note: Nebent.: Illustrierter Katalog , Hauptsacht. teils: Große Berliner Kunstausstellung. - Hauptsacht. teils: Katalog der Grossen Berliner Kunst-Ausstellung , 1905 - 1906 ---〉: Grosse Berliner Kunstausstellung: Officieller Katalog der Großen Berliner Kunst-Ausstellung , 1932 ---〉: Grosse Berliner Kunstausstellung: Amtlicher Katalog der 1. Abteilung , Forts. ---〉: GBK: Große Berliner Kunstausstellung , 1927=41/42 von: Kunstarchiv 〈Berlin〉: Veröffentlichungen des Kunstarchivs, Berlin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: [11] Blatt
    Year of publication: 1931
    Keywords: Officina Serpentis (Berlin) ; Privatpresse ; Bibliographie ; Ausstellung
    Note: Handpressendruck der Officina Serpentis in 125 Exemplaren für die Teilnehmer an der Besichtigung der Ausstellung durch die Mitglieder der drei Berliner bibliophilen Gesellschaften Berliner Bibliophilen Abend, Soncino-Gesellschaft und Fontane-Abend. 30. Nov. 1931. , Bibliografischer Nachweis: Bürger u.a., Soncino, 2014, 115 , Online-Ausg.: Berlin: Jüdisches Museum Berlin, 2016. - Digitalisierungsvorlage 〈VIII.4. Zwanz 41〉 , Gemeinfrei - Freier Zugang
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    München : Carl Hanser Verlag
    ISBN: 9783446252714 , 3446252711
    Language: German
    Pages: 285 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2016
    Uniform Title: Rien où poser sa tête ger
    Keywords: La Maison du Livre Français ; Buchhändlerin ; Autobiografie ; Flucht
    Abstract: Die Geschichte einer jüdischen Buchhändlerin, die 1939 aus Berlin durch das besetzte Frankreich bis in die Schweiz flieht. Mit einem Vorwort von Patrick Modiano. Voller Leidenschaft für die Literatur eröffnet die polnische Jüdin Francoise Frenkel nach dem Studium in Paris 1921 die erste französische Buchhandlung in Berlin. 1939 flieht sie vor dem Nationalsozialismus, über Paris quer durch Frankreich bis in den „freien“ Süden nach Nizza. Als es 1942 auch hier zu Razzien kommt, findet sie Schutz bei dem Ehepaar Marius. Zwei in ihrer Unerschütterlichkeit unvergessliche Menschen, mit deren Hilfe ihr 1943 die Flucht in die Schweiz gelingt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: [8] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Freunde der Synagoge Fraenkelufer ; Jüdische Gemeinde ; Fotografie ; Ausstellung ; Berlin Synagoge Fraenkelufer ; Berlin Orthodoxe Synagoge Fraenkelufer ; Berlin-Kreuzberg ; Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg
    Abstract: (...) Denn die Geschichte des Ortes ist untrennbar verbunden mit den Menschen am Fraenkelufer – Menschen, die sich in der Synagoge versammelten, hier beteten, Feste feierten, lernten und auch hier wohnten. Die persönlichen Geschichten dieser Menschen wollten wir erzählen. Deshalb haben wir zum Jubiläum die Ausstellung „100 Jahre Synagoge am Fraenkelufer“ ins Leben gerufen. Anhand persönlicher Biografien und Bilder zeigt die Ausstellung Lebenswege und Erinnerungen einiger Menschen, die im letzten Jahrhundert mit der Synagoge verbunden waren und es bis heute sind. Entstanden ist so ein Familienalbum der ganz besonderen Art. (...) Auch Meir Neumann, der die Shoa im Versteck überlebt und hier kurz nach dem Krieg Bar Mitzvah gefeiert hat, ist noch heute Beter am Fraenkelufer – und hat uns für die Ausstellung an seinen Erinnerungen teilhaben lassen. Die Geschichte einer weiteren Person dürfte vielen von Ihnen ein Begriff sein: Robert Capa, der spätere Begründer der Fotoagentur Magnum. Seine Bilder vom ersten Feiertagsgebet am Fraenkelufer direkt nach dem Krieg hängen seit diesem Wochenende bei uns in der Synagoge, in der Ausstellung „Neubeginn – Robert Capa am Fraenkelufer“. Aus der Rede von Nina Peretz am 4. September 2016
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 287 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Geschichte 1933-1945 ; Kunst ; Kunstpolitik ; Entartete Kunst ; Ausstellung
    Abstract: Unter dem Titel »Die schwarzen Jahre. Geschichten einer Sammlung. 1933 – 1945« sind Kunstwerke der Nationalgalerie, die entweder in diesem Zeitraum entstanden, damals in die Sammlung kamen oder aber durch die Nationalsozialisten beschlagnahmt wurden versammelt und umfangreich kommentiert. Es geht ebenso um Hauptwerke von Pablo Picasso, Lyonel Feininger, Otto Dix, Käthe Kollwitz, Rudolf Belling oder Ernst Ludwig Kirchner wie um neu in die Sammlung gekommene Stücke sowie Arbeiten, die seit über 75 Jahren nicht mehr ausgestellt waren. Aus den Geschichten der einzelnen Objekte ergibt sich so ein vielgestaltiger Blick auf Kunst, Politik und Museumsgeschichte in der Zeit des Nationalsozialismus. Die ausgewählten Objekte sind so unterschiedlich wie die Lebenswege der Künstler und die Schicksale ihrer Werke: hier die Propagierung als »nationale« Kunst, dort die Diffamierung als »entartet«. Künstler wurden verfolgt und zur Emigration gezwungen, manche durften nicht mehr ausstellen, andere konnten durch staatliche Aufträge ihre Karriere voranbringen. Dabei waren die Grenzen oft fließend, Entscheidungen manchmal widersprüchlich. Im Prolog wird ein Bildertausch mit dem faschistischen Italien unter Mussolini dokumentiert, durch den 1932/1933 fünfzehn Gemälde italienischer Künstler wie Giorgio de Chirico, Carlo Carrà oder Mario Sironi in die Nationalgalerie kamen. Die Ausstellung »Die schwarzen Jahre. Geschichten einer Sammlung. 1933 – 1945« findet vom 21. November 2015 bis zum 31. Juli 2016 in der »Neuen Galerie« im Hamburger Bahnhof Berlin - Museum für Gegenwart - Berlin statt. Um die Sammlung der Nationalgalerie zur Klassischen Moderne auch während der Sanierung des Mies-van-der-Rohe-Baus präsent zu halten, eröffnet im November 2015 ein eigens dafür eingerichteter Ausstellungsraum im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin: die "Neue Galerie". Dort werden bis zur Wiedereröffnung der Neuen Nationalgalerie im halbjährlichen Rhythmus wechselnde Präsentationen zur Kunst der Moderne zu sehen sein. Die für "Die schwarzen Jahre" entwickelte Ausstellungsarchitektur ist inspiriert von der verwinkelten Raumsituation mit Wandscheiben und Durchblicken in Karl Hofers Gemälde Die schwarzen Zimmer, dessen zweite Fassung 1943 gemalt wurde.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: English
    Pages: 83 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Keramik ; Ausstellung
    Abstract: Discover the story of how Jewish ceramicists transformed British studio pottery and influenced successive generations of ceramic artists. In the mid 20th century Jewish émigré ceramicists revolutionised British studio pottery, importing modernist ideas from central Europe and creating work that was sleek, sophisticated and cosmopolitan. Lucie Rie, Hans Coper, Ruth Duckworth and Grete Marks produced simple and imaginative designs that were avant-garde for their time. Shaping Ceramics explores the work of these pioneering ceramicists and traces their influence on subsequent generations of ceramic artists whose Jewish heritage has shaped their work.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783942240253
    Language: German
    Pages: 246 Seiten , Fotografien, Illustrationen, Karten
    Year of publication: 2016
    Keywords: Malyy Trostenets ; Ausstellung ; Schoa
    Abstract: Die Ausstellung – ein deutsch-belarussisches Pilotprojekt – würdigt die Opfer und zeigt zugleich, auf welche Weise und an welchen Orten in Belarus, Deutschland, Österreich und Tschechien der Ermordeten gedacht wird. Sie beschäftigt sich aber auch mit der Topographie des Mordens und den Tätern. Sie hat zum Ziel, Malyj Trostenez als europäischen Tat- und Erinnerungsort in der öffentlichen Wahrnehmung zu verankern. 1. Ausstellungsort: Am 8. November 1941 wurden ca. 1.000 Hamburger Juden nach Minsk deportiert. Es folgten Deportationen aus Köln, Düsseldorf, Bremen, Berlin, Frankfurt am Main, Königsberg, Wien und Theresienstadt. Nur wenige Menschen überlebten, die meisten von ihnen wurden unweit von Minsk, in Malyj Trostenez, ermordet. Zum 75. Gedenktag an die Deportierten und Ermordeten wurde am 8. November 2016 in der Hauptkirche St. Katharinen in Hamburg die Wanderausstellung »Vernichtungsort Malyj Trostenez. Geschichte und Erinnerung« zum ersten Mal gezeigt. Sie war dort bis zum 7. Dezember 2016 zu sehen. Am 17. März 2017 wurde die Ausstellung zum ersten Mal in Minsk (Belarus) gezeigt. Hintergrund: Malyj Trostenez, heute ein Vorort von Minsk, war zwischen Frühjahr 1942 und Sommer 1944 die größte Vernichtungsstätte auf dem Gebiet der besetzten Sowjetunion. Um die Spuren zu verwischen, ließen die Mörder Ende 1943 die Leichen der Opfer ausgraben und verbrennen. Eine sowjetische Kommission zur Untersuchung nationalsozialistischer Verbrechen schätzte im August 1944 206.500 Opfer – vor allem belarussische, österreichische, deutsche und tschechische Juden, Zivilisten, Partisanen, Widerstandskämpfer und sowjetische Kriegsgefangene. Nach 1945 entstanden sowjetische Erinnerungszeichen, große Gedenkanlagen wurde 2015 und 2018 feierlich eröffnet. Entstehung: Die Ausstellung, die in Belarus und Deutschland gezeigt wird, geht auf die Initiative des Internationalen Bildungs- und Begegnungswerks in Dortmund und der IBB »Johannes Rau« in Minsk zurück. Maßgeblichen Anteil an ihrer Entstehung hatten das Belarussische Staatliche Museum der Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges sowie die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas mit Sitz in Berlin. Historiker und Experten aus Belarus, Deutschland, Tschechien und Österreich haben entscheidend an dem Projekt mitgewirkt. Die Kuratoren der Ausstellung sind Sabrina Bobowski, IBB »Johannes Rau« in Minsk, und Adam Kerpel-Fronius, Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: English
    Pages: 155 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Tel Aviv Museum of Art] Catalogue = Katalog / Muze'on Tel Aviv la-Omanut 9/2015
    Series Statement: Catalogue
    Keywords: Kunstmuseum ; Kunstausstellung ; Ausstellung
    Abstract: The new display holds three chapters: Pioneering and National Modernism presents Modernism-influenced art made in pre-state Israel and in its early years; Post-Zionist Post-Minimalism: Internationality and Subjectivity—art from the 1970s to 1999, relating to the geometric and personal; and Early 21st Century: Reductivism and Redundancy—art with an emphasis on Minimalism and Maximalism; a subchapter is dedicated to Post-Modernism—Feminism, presenting works by the first decisive generation of women artists from the 1970s.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    Wien
    Language: German
    Pages: 41 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Glück, Familie ; Wien ; Möbel ; Wohnkultur ; Ausstellung
    Abstract: Das Wohnzimmer der Familie Glück ist ein ganz normales Wiener Wohnzimmer aus den 1920er Jahren und auch wieder nicht: Denn während die meisten Möbel der Wiener Jüdinnen und Juden in den Jahren nach 1938 „arisiert“ in Wien blieben, gelang es der Familie Glück, ihre Einrichtung über Frankreich nach New York zu bringen. Die Ausstellung wird im Stile eines „Historischen Zimmer“ präsentiert und erzählt von der Geschichte einer jüdischen Kürschner-Familie mit all ihren Einzelschicksalen, sowohl von ihrem Ankommen in Wien aus den nordöstlichen Kronländern um 1900, als auch ihrer Flucht nach 1938 nach Frankreich und in die USA. Henry Gluck (Heinz Glück), der dieses Zimmer dem Jüdischen Museum Wien schenkte, wurde 1934 in Wien geboren. Sein Vater Erwin (geb. 1904) konnte im Jahr 1939 von Wien aus mitsamt der Wohnzimmereinrichtung der Familie über Paris nach New York fliehen. Seiner Frau Lily und dem Sohn Henry gelang dies nicht: Henry wurde 1942 bei einer katholischen Familie in Nizza untergebracht, Lily wurde deportiert und ermordet. Erwin eröffnete in New York an der 34. Straße mit seinem Bruder wiederum eine Kürschnerei. Er starb1978. Nach dem Tod seiner zweiten Frau 2013, wurde die Wohnung in New York aufgelassen. Das Jüdische Museum Wien feiert die Rückkehr dieses Wiener Wohnzimmer aus New York mit einer sehr persönlichen Ausstellung, die viel über die große Geschichte verrät.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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