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Keywords
  • 1
    Book
    Book
    Baden : Verlag Lars Müller
    Language: English
    Pages: 120 Seiten , zahlr. Ill.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Yad Vashem ; Gedenkstätte ; Museum ; Architektur ; Schoa ; Jerusalem
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: Deutsche Lebensläufe
    Series Statement: Deutsche Lebensläufe
    Keywords: Luxemburg, Rosa ; Dokumentarfilm
    Abstract: Am 31. Mai 1919 taucht im Berliner Landwehrkanal an einer Schleuse eine Tote auf. Anhand ihrer Handschuhe, eines Medaillons und einiger Kleiderfetzen identifiziert sie eine Freundin als Rosa Luxemburg. Rosa Luxemburg, Journalistin und kommunistische Politikerin, wurde zweieinhalb Monate zuvor verhaftet und verschleppt. Die Mörder hatten sie erschlagen, erschossen und ertränkt. Die Monarchisten sahen in ihr eine Vaterlandsverräterin, die Sozialdemokraten eine Anarchistin, den Spartakisten war sie nicht radikal genug. Eine Frau zwischen allen Stühlen, ein Leben lang. Wer war diese Frau, die Deutschland in die Revolution stürzen wollte? Eine Romantikerin, die in blumigen Worten von einer gerechten Gesellschaft schwärmte? Eine Rebellin, die sich mit allen anlegte und immer anders dachte als die Mehrheit? Eine einsame Frau, die sich nach Kindern sehnte, die bei ihren "Kämpfen für die Menschheit" das Sterben des Vaters nicht bemerkte und die ihre große Liebe vor ihrer eigenen Familie verbarg? War sie eine Märtyrerin, die das Leben liebte, eine Anarchistin, die kein Blut vergießen wollte? Als Kind erlebte sie einen Pogrom im Warschauer Ghetto. Doch sie reagierte darauf nicht mit Angst, sondern mit Stärke. Einer Schulfreundin schrieb sie eine Widmung auf ein Foto, das die zwölfjährige Rosa mit einer Rose in der Hand sehr ernst und stolz zeigt: "Mein Ideal ist eine solche Gesellschaftsordnung, in der es mir vergönnt sein wird, alle zu lieben. Im Namen dieses Ideals werde ich vielleicht einmal imstande sein zu hassen." Mit ihrem schrecklichen Tod wurde die Luxemburg ein Symbol und blieb es bis heute. Das gelebte Leben ist hinter der Idee fast verschwunden. Die Dokumentation begibt sich auf die Suche nach dem Menschen Rosa Luxemburg.
    Note: Mitschnitt: Phoenix, 2.12.2007, 9.45 - 10.30 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9654118351
    Language: Hebrew
    Pages: 399 Seiten
    Year of publication: 2006
    Keywords: Kind ; Überlebender ; Versteck ; Schoa
    Note: Hebr. Erscheinungsjahr: [5]766
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Pages: 60 Min.
    Year of publication: 2006
    Parallel Title: Erscheint auch als E-Medium Reinhild Dettmer-Finke und Matthias Reichelt Shoah & Pin-ups: Der NO!-Artist Boris Lurie
    Keywords: Lurie, Boris ; No! Art ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Darf die Kunst den Massenmord an den Juden und Pin-ups zusammenbringen? Der NO!-Art-Künstler Boris Lurie sagt: "Ja!" Für den 80-jährigen New Yorker, der dem Holocaust entkam, ist der Tabubruch Programm. Kunst, die Vergaste und Nackte in einer Fotocollage zeigt, ist für ihn nicht pervers, sondern Ausdruck einer perversen Gesellschaft - wie sie sich für Lurie heute zum Beispiel im Irakkrieg zeigt. Als Mitbegründer der in den späten 1950er Jahren als Gegenentwurf zum Abstrakten Expressionismus und zur Pop-Art entstandenen NO!-Art will der Künstler die dunklen Seiten der Seele beleuchten, will provozieren und kritisieren, politisch und radikal sein. Sein "NO!" heißt für ihn auch "Nein" zu den Erwartungen des Kunstmarktes, zur bürgerlichen Wohlanständigkeit und zur Opfermentalität. Die Dokumentation von Reinhild Dettmer-Finke in Zusammenarbeit mit Matthias Reichelt ist ein ungewöhnliches Porträt einer außergewöhnlichen Persönlichkeit. Die Filmemacherin begleitet den Künstler in seine Wohnung, sein Atelier und bei Besuchen von Freunden und Künstlerkollegen. Sie nähert sich schrittweise und einfühlsam dem Menschen, seinem Leben und seiner Kunst, die für ihn immer auch ein Erinnern und Abarbeiten der eigenen Geschichte bedeutet. Vorsichtig gibt Boris Lurie seine Biografie preis - und damit ein Stück Zeitgeschichte, das nie an Aktualität verliert.
    Note: Mitschnitt: arte, 8.6.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 173 Seiten
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Jena Center Geschichte des 20. Jahrhunderts] Vorträge und Kolloquien 2
    Series Statement: Vorträge und Kolloquien
    Keywords: Geschichtsschreibung ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Oppenheimer, Ernest ; Unternehmer ; Diamantenhandel ; Dokumentarfilm ; Südafrika (Staat)
    Abstract: Als der junge Ernst Oppenheimer aus dem hessischen Friedberg sich im Jahr 1890 entschließt, nach England auszuwandern, ahnt er nicht, dass er 30 Jahre später an der Spitze eines der mächtigsten Kartelle der Welt stehen wird: des Diamantenkonzerns De Beers in Südafrika. Mit enormem Fleiß, einem genialischen Gespür für die Marktmacht edler Steine und einer Portion deutschjüdischer Chuzpe gelingt es ihm, seine britischen und burischen Konkurrenten, die im südlichen Afrika nach Diamanten schürfen, auszustechen. Seitdem beherrscht der Familienclan der Oppenheimers den weltweiten Diamantenmarkt bereits in der vierten Generation, außerdem ist die Familie am Gold- und Edelmetallkonzern Anglo American maßgeblich beteiligt. Schätzungen über ihr Privatvermögen schwanken zwischen vier und sechs Milliarden Dollar. Der Film beschreibt den sagenhaften Aufstieg Ernst Oppenheimers, der Brite wurde und sich fortan Ernest nannte, und seines Sohns Harry, der den Konzern zu seiner heutigen Größe und Macht ausbaute. Er zeigt, mit welch ausgefeilter Strategie Vater und Sohn ihr Edelsteinkartell gegen mächtige Widerstände verteidigten und ideologische Bollwerke überwanden. Mit dem kommunistischen Todfeind des Apartheid-Staates, der UdSSR, machten sie auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges einträgliche Geschäfte. Die USA eroberte De Beers mit dem Slogan "A Diamond is Forever" und mit Marilyn Monroes Auftritt in dem Film "Gentlemen Prefer Blondes". Die Wende zur Anti-Apartheid-Politik schaffte der Konzern mühelos, weil sich Harry Oppenheimer stets öffentlich gegen die Apartheid ausgesprochen und sich in einer Partei dagegen engagiert hatte. Die rassistischen Machthaber wagten nicht, ihn und den Konzern deswegen anzugreifen. Nach der Wende in Südafrika verzichtete Nelson Mandela trotz Drängens durch den ANC darauf, De Beers zu verstaatlichen. "Sich biegen ohne zu zerbrechen" nennt Oppenheimer-Biograph Stefan Kanfer diese Doppelstrategie. Man könnte auch sagen: "profitieren ohne zu verprellen". Heute führen Enkel Nicky und Urenkel Jonathan Oppenheimer gemeinsam den Konzern und dirigieren über ihr Londoner Verkaufsbüro den weltweiten Handelsstrom der edlen Steine.
    Note: Mitschnitt: WDR, 11.6.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    London [u.a.] : Riverhead Books
    ISBN: 1594489181
    Language: English
    Pages: 187 Seiten , zahlr. Ill.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Familie ; Erlebnisbericht ; Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Illustriertes Buch ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 89 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Hansen, Max ; Dokumentarfilm ; Schauspieler ; Weimarer Republik
    Abstract: Max Hansen ist einer der großen Unterhaltungsstars der Weimarer Republik. Er ist einer der Gründer des legendären "Kabarett der Komiker". In der Rolle des Kellners Leopold im Musical "Im weißen Rössl" (Berlin 1930) feierte er Erfolge. Kabarettistische Streiche und jüdische Abstammung bremsen jedoch seine Karriere nach Hitlers Machtübernahme jäh. Nach einer Zwischenstation in Wien, wo er "nebenbei" Zarah Leander entdeckt, baut sich Hansen in Skandinavien eine neue Existenz auf. Es gelingt ihm, eine neue Biografie zu inszenieren und sich den "Arier-Nachweis" zu beschaffen. Doch die Angst bleibt unbesiegt: Hansen kehrt nicht nach Deutschland zurück. Das Porträt eines vergessenen Superstars und ein eindrücklicher Rückblick auf die Weimarer Republik, mit den subtilen Bildern von Igor Luther ("Die Blechtrommel") und der kontrastierenden Musik von Haindling. "Wahrlich ein schweres Thema, und doch eine liebevolle, mit Leichtigkeit erwirkte Annäherung, auch Dank der wunderbaren Zeitzeugen, u. a. Brigitte Mira in ihrem allerletzten Film. Die vergessene Liebesgeschichte eines Volkes zu einem seiner großen Stars."
    Note: Fernsehmitschnitt WDR 7.1.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 52 Min. , 16:9
    Year of publication: 2006
    Keywords: Internationales Komitee vom Roten Kreuz ; Deutsches Rotes Kreuz (Deutsches Reich) ; Flüchtlingshilfe ; Schoa
    Abstract: Das rote Kreuz auf weißem Grund ist ein Symbol für Menschen in Not. Vor allem in Kriegszeiten blickten die Opfer hoffnungsvoll auf das Internationale Komitee des Roten Kreuzes in Genf. Doch die, die unter dem Nazi-Terror am dringendsten Hilfe gebraucht hätten, die Opfer der Schoah, hofften vergebens. Nach dem Krieg berief sich das IKRK lange darauf, nur für die Kriegsgefangenen ein völkerrechtliches Mandat gehabt zu haben. Die Dokumentation belegt, wie wenig stichhaltig diese Argumentation ist. Neuere Erkenntnisse der historischen Forschung belegen, daß ein Engagement für die Millionen im deutschen Machtbereich mit dem Tode bedrohten Menschen jüdischen Glaubens und so genannter "jüdischer Abstammung" wohl vor allem aus Rücksicht auf die Interessenslage der Schweiz unterblieb. Hinzu kam, daß auch die IKRK-Führung nicht frei war von antisemitischen Ressentiments. Zudem schien eine Einmischung im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz nicht opportun. Dort waren Juden längst ausgeschlossen und die leitenden Positionen mit Nationalsozialisten besetzt. Im Frühjahr 1942 teilte das Deutsche Rote Kreuz dem IKRK in Genf lapidar mit, Nachforschungsanfragen nach so genannten "nichtarischen" KZ-Häftlingen und Vermißten könnten nicht mehr bearbeitet werden. Selbst die ohnehin seltenen Inspektionen von Konzentrationslagern durch das Rote Kreuz brachten keine Hilfe. Im Gegenteil, der Bericht des IKRK-Delegierten, des Arztes und Offiziers der Schweizer Armee, Maurice Rossel über seinen Besuch des Konzentrationslagers Theresienstadt fiel so freundlich aus, daß die NS-Propaganda ihn gern zitierte. Beispiele anderer IKRK-Delegierter beweisen, dass Vertreter des Roten Kreuzes durchaus die Möglichkeit hatten zu helfen. Die Würdigung des Engagements und des Muts Einzelner läßt das Versagen der Mehrheit umso deutlicher werden. Ein Versagen, das seine tragische Fortsetzung in der Nachkriegszeit fand, als das IKRK die Verantwortung für den Internationalen Suchdienst in Bad Arolsen übernahm. Verzweifelt wandten sich Überlebende der Schoah an den Suchdienst, um etwas über das Schicksal ihrer Angehörigen in Erfahrung zu bringen. Und wieder mußten viele der NS-Opfer erfahren, wie das IKRK sie im Stich ließ.
    Note: Mitschnitt: Arte, 26.9.2007, 20.40 - 21.35 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 3980851761
    Language: Hebrew
    Pages: 203 Seiten , Illustrationen , 21 x 29,5 cm
    Year of publication: 2007
    Keywords: Wannseekonferenz ; Ausstellung ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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