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  • 2015 - 2019
  • 2010-2014  (120)
  • 1955-1959  (1)
  • 1935-1939
  • Dokumentarfilm  (121)
Region
Material
Years
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783869160672
    Language: German
    Pages: 326 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 791.436584053
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Dokumentarfilm ; Propagandakompanie ; Propaganda ; Wochenschau ; Zweiter Weltkrieg ; Kriegsberichterstattung ; Deutschland ; Konferenzschrift 2009 ; Deutschland ; Zweiter Weltkrieg ; Dokumentarfilm ; Kriegsberichterstattung ; Propagandakompanie ; Zweiter Weltkrieg ; Wochenschau ; Propaganda
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 53 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Sowjetunion ; Dokumentarfilm ; Quelle ; Schoa
    Abstract: Das Bild, das wir von der Shoah haben, sind ausgemergelte Körper und zerlumpte Menschen mit leerem Blick hinter Stacheldrahtzäunen. Die Aufnahmen sowjetischer Kameramänner von der Befreiung der Konzentrationslager sind die einzigen Relikte der Geschichte dieses Verbrechens. Doch die gleichen Kameraleute haben - da, wo sie waren - auch eine andere Version der Shoah erlebt. Die weltbekannten Filmaufnahmen von der Befreiung der Konzentrationslager waren lange die einzigen Dokumente, die der Shoah im kollektiven Gedächtnis ein Gesicht gaben und den Horror ansatzweise greifbar machten. Doch was wissen wir von den drei Millionen Juden, die auf sowjetischem Boden ums Leben kamen? Nach Unterzeichnung des Hitler-Stalin-Paktes 1939 hatte die UdSSR die baltischen Länder und den östlichen Teil Polens annektiert. In diesen Ländern und in der Ukraine werden sich die größten Massaker abspielen: Millionen sowjetischer Zivilisten werden ermordet und mit ihnen die ganze jüdische Bevölkerung. In den von der Wehrmacht eroberten Gebieten betreiben sogenannte Einsatzgruppen aus Polizei und Waffen-SS eine mörderische Jagd ohnegleichen. Die Bilder, die bei der Öffnung der sowjetischen Archive rund 60 Jahre nach Kriegsende ans Licht kamen, enthüllen nun das ganze Ausmaß dieses Dramas. Zusammen mit deutschen, litauischen und ukrainischen Aufnahmen erzählen sie vom Holocaust jenseits der offiziellen Geschichtsschreibung und von diesem vergessenen Massenmord am jüdischen Volk. Ab 1941 wurden sowjetische Kameramänner an die Front geschickt, um das festzuhalten, was Stalin den „großen vaterländischen Krieg“ nannte. Ihre Bilder sollten das sowjetische Volk davon überzeugen, gemeinsam gegen den Nationalsozialismus zu kämpfen. Ununterbrochen und bis zum Kriegsende filmten diese Männer die Gräueltaten des Feindes – zur Bewahrung der nationalen Einheit wurde jedoch verschwiegen, dass die jüdische Bevölkerung zu den ersten Opfern der Besatzer gehörte.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 10.11.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 90 Minuten , DVD 5, 16:9, PAL
    Year of publication: 2014
    Series Statement: Spiegel DVD 44
    Series Statement: Spiegel DVD
    Keywords: Frank, Anne ; Dokumentarfilm
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Pressler, Menahem ; Pianist ; Dokumentarfilm
    Abstract: Er war das Herz und die Konstante des weltweit gefeierten Beaux Arts Trios, das über 50 Jahre lang Maßstäbe für die Kammermusik setzte. 2008 löste sich das Trio auf, und Menahem Pressler begann mit 85 Jahren eine Solokarriere. "Ein Wunder", sagt Menahem Pressler selbst. Er war das Herz und die Konstante des weltweit gefeierten Beaux Arts Trios, das über 50 Jahre lang Maßstäbe für die Kammermusik setzte. "Es gab fünf Geiger, es gab drei Cellisten, aber es gibt nur einen Menahem Pressler", resümiert Daniel Hope, der als Geiger das Trio in den letzten sechs Jahren begleitete. 2008 löste sich das Trio auf, aber wer dachte, Menahem Pressler würde sich nun zur Ruhe setzen, wurde eines Besseren belehrt: Mit 85 Jahren startete der Ausnahmekünstler noch einmal durch, nahm seine Solokarriere wieder auf und spielt seitdem mit den größten und besten Orchestern der Welt. "Dass ich jetzt in meinem Alter noch einmal eine Solokarriere mache, das ist ein Wunder", sagt Menahem Pressler selbst. Menahem Pressler hat ein bewegtes Leben. Mit 16 Jahren musste der gebürtige Madgeburger aus Deutschland vor den Nazis fliehen, seine Familie entkam nur knapp der Deportation. Sein Weg führte über Israel nach Amerika. Dort begann er seine Karriere als Pianist, begegnete all den großen Meistern seiner Zeit, ging mit Bruno Walter ins Konzert, trank mit Alma Mahler Samstags Tee und zählte Franz Waxmann zu seinem engen Freundeskreis. Mit seinen 91 Jahren stößt er ein Fenster in die Vergangenheit auf und ist doch, mit dem IPad unter dem Arm, ganz im 21. Jahrhundert angekommen. Seine tief empfundene Liebe zur Musik und die Musik selbst scheinen sein Jungbrunnen zu sein. Unermüdlich reist er um die Welt, um Konzerte zu spielen, CDs aufzunehmen, junge Musiker in Meisterkursen zu unterrichten. Sein Alter merkt man ihm nicht an, wenn er mit einem spitzbübischen Lächeln ein Lob ausspricht oder mit großer Strenge kritisiert. Pressler wird nicht müde, seinen Zugang zur Musik jedem Menschen nahe zu bringen. Sein einzigartiger Ton lässt Musikerkollegen wie Daniel Harding oder Leonidas Kavakos ins Schwärmen geraten. "Jeder sollte ihn mindestens einmal in seinem Leben gehört haben", empfiehlt auch Raphaël Merlin, der Cellist des Quatuor Ebène. Nach seinem bewegenden Debut bei den Berliner Philharmonikern im Januar 2014 hat das Orchester Menahem Pressler erneut eingeladen: er wird der Solist im Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker sein.
    Note: Fernsehmitschnitt: RBB, 18.2.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 15 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Jugend ; Dokumentarfilm
    Abstract: Der 14-jährige Bram verschweigt im Gymnasium, dass er Jude ist. Er hat zwar keinerlei Probleme mit seiner Religion und nimmt sogar gerne an den Aktivitäten der Gemeinde teil. Aber er befürchtet, verspottet zu werden, wenn er seine Kippah trägt. Bram ist zwar nicht in seiner Schule mit antisemitischen Slogans konfrontiert worden, aber er weiß, dass so etwas passieren kann. Der 14-jährige Bram verschweigt im Gymnasium, dass er Jude ist. Er hat zwar keinerlei Probleme mit seiner Religion und nimmt sogar gerne an den Vorbereitungen zu den religiösen Feiern in seinem Elternhaus und an den Aktivitäten der Gemeinde teil. Aber er befürchtet, deswegen verspottet oder gar gemobbt zu werden, wenn er seine Kippah trägt. Er ist in einem kleinen Dorf aufgewachsen und war in der Grundschule das einzige jüdische Kind. Diskriminierung oder nicht – Bram ist zwar nicht in seiner Schule mit antisemitischen Slogans konfrontiert worden, aber er weiß, dass so etwas passieren kann. Und er fühlt sich noch nicht stark genug … Die Dokumentation handelt von einem Jungen, der in zwei Welten lebt. In der einen verbirgt er seine jüdische Identität, in der anderen bekennt er sich zu ihr.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 12.3.2017 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Medea Film
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Schleier ; Dokumentarfilm
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 93 Minuten
    Additional Material: Beiheft
    Year of publication: 2013
    Keywords: Nationalsozialistisches Verbrechen ; Historische Stätte ; Dokumentarfilm
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Les Editions de la Rose
    Language: French
    Pages: 96 Min. , 16/ - 1,77, Stereo, PAL
    Edition: Edition speciale
    Year of publication: 2014
    Keywords: Bondi, Fred ; Wien ; Flucht ; Dokumentarfilm ; USA
    Note: Deutsche Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 29 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Brachvogel, Carry ; Feministin ; Schriftstellerin ; Dokumentarfilm
    Abstract: Vor dem Hintergrund der Münchner Frauenbewegung erzählt der Film die Geschichte der bayerischen Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Carry Brachvogel (1864-1942), einer herausragenden Frauengestalt ihrer Zeit: modern, fortschrittlich, emanzipiert - und ihre bayerische Heimat liebend. Noch heute stellt sie ein Vorbild für ein selbstbestimmtes Frauenleben dar und ihre Ideen sind hochaktuell. Münchner Kultur- und Stadtgeschichte um die Jahrhundertwende wird lebendig. Carry Brachvogel stammte aus einem jüdisch-bayerischen Elternhaus. 1887 heiratete sie den katholischen Münchner Redakteur Wolfgang Brachvogel. Das Familienglück mit zwei Kindern fand jäh ein Ende als Wolfgang Brachvogel 1892 im Tegernsee ertrank. Nun begann eine kometenhafte Karriere als Schriftstellerin, Frauenrechtlerin und Feuilletonistin: Im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts avancierte Carry zu einer in ganz Deutschland bekannten Schriftstellerin, spielte eine bedeutende Rolle in der Frauenbewegung und im kulturellen Leben Münchens. Jahrzehntelang war ihr literarischer Salon ein Zentrum des kulturellen Lebens der Stadt. Noch 1924, zu ihrem 60ten Geburtstag, feierte man die erfolgreiche Schriftstellerin in München und in Deutschlands Zeitungen. Dann wurde aus der Erfolgsgeschichte eine Tragödie: Wie viele andere auch, wurde sie auf ihre jüdische Herkunft reduziert, erhielt 1933 Berufsverbot, wurde aus dem von ihr gegründeten Schriftstellerinnen-Verein ausgeschlossen und 1942 dann mit ihrem Bruder, dem Historiker Prof. Siegmund Hellmann, nach Theresienstadt deportiert, wo beide wenige Monate später starben.
    Note: DVD des Bayerischen Fernsehens , Nur für den internen Gebrauch. Inhaltlich wie IV. Brach 3343
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: Kreuz & quer
    Series Statement: Kreuz & quer
    Keywords: Wien ; Bar-Mizwa ; Bat-Mizwa ; Dokumentarfilm
    Abstract: Jonathan ist soeben 13 Jahre alt geworden und feiert mit seiner Familie und deren Freunden, die aus der ganzen Welt nach Wien gekommen sind, seine Bar Mitzwa. "Ich bin sehr nervös gewesen", erzählt er. "Das war schon schwer." Am Tag zuvor ist er zum ersten Mal zur Thora gerufen worden, unter Anwesenheit der Mitglieder seiner streng orthodoxen Gemeinde in der Wiener Tempelgasse, hat daraus vorgesungen und die vorgeschriebenen Gebete gesagt. Jonathan ist nach jüdischem Gesetz mit 13 zum Mann geworden, mit allen religiösen Rechten und Pflichten. Jetzt ist er unter die Erwachsenen aufgenommen, und das wird groß gefeiert.Der Film "Bar Mitzwa heißt erwachsen werden" begleitet Simon bei seiner Vorbereitung und zwei Jonathans - einer aus einer orthodoxen, der andere aus einer liberalen Familie - sowie die zwölfjährige Naomi, die ihre Bat Mitzwa begeht, während Zeremonie und Fest. Was Bar und Bat Mitzwa bedeuten, welche Rituale damit verbunden sind, warum bei den Orthodoxen nur die Männer zur Thora gerufen werden und nicht die Frauen und warum sich die Juden ihr Glaubensbekenntnis an den Kopf binden: Darüber sprechen Oberrabbiner Paul Eisenberg und der Theologe Peter Landesmann, der auch über seine eigene Bar Mitzwa erzählt, 1942 in Budapest, eineinhalb Jahre vor dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht. Er hat, wie sein Vater und sein Bruder Hans "wie durch ein Wunder" überlebt. Der düstere Schatten der Schoah fiel 35 Jahre später auch über die Jugend von Thomas Löwy, dem Vater von Simon: Es war nicht leicht, sagt er, antisemitischen Angriffen in der Schule und beim Bundesheer mit Selbstbewusstsein zu begegnen. Vier Bar-Mitzwa-Feiern haben Chaya und Samy Molcho mit ihren Söhnen erlebt. "Für die Mutter bedeutet dieser Tag, dass ihr Sohn nun in die Welt der Männer geht und sie ihn nun loslassen muss", erzählt Chaya. "Er ist ein König an diesem Tag" sagt Samy. "Und so soll es auch sein." "Es war unvergesslich", sagt ihr zweiter Sohn Elior, dessen Bar Mitzwa und die seiner Brüder Nuriel und Ilan ebenfalls zu sehen sind. Unvergesslich für alle Anwesenden war auch der Tanz von Samy Molcho mit seinen jungen Söhnen auf den Schultern.
    Note: Mitschnitt: 3sat, 4.2.2013 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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