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  • 1
    Language: German
    Year of publication: 1999-
    Keywords: Nationalsozialistisches Verbrechen ; Gedenkstätte ; Deutschland ; Verzeichnis ; Deutschland ; Nationalsozialistisches Verbrechen ; Gedenkstätte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: English
    Pages: 431 S. , 24 cm
    Year of publication: 2014
    Series Statement: Judaism and Jewish life
    Uniform Title: Im ta 'iru vee-'im te 'oreru: 'Ortodoksiyah bi-mezare ha-le-'umiyut hebr
    Parallel Title: Erscheint auch als Śalmon, Yosef, 1939 - Do not provoke providence
    Keywords: Orthodoxes Judentum ; Zionismus ; Israel ; Geschichte 1800-1970
    Abstract: Includes bibliographical references (pages 382-415) and index
    Abstract: "Deals with the whole complex of relations between the land of Israel, the Jewish Torah and the people of Israel from the Pre-Zionist period until the establishment of the State of Israel. The book examines the dynamics of those relations through the modernization of Jewish society, and the problem of Jewish Identity vis-a-vis modernity. The discussion follows historical events in both philosophy and everyday life. It explores the anti-Zionist sphere and also discusses the attitudes towards the conflict of Religion and Nationalism in the world of Religious Zionism. The dispute between advocates of a religious concept of the community and proponents of a secular nation revolved primarily around perceptions of the ideal relationship between the religious and national entities. One group sought to make religion a tool of the nation; the other sought to make the nation a tool of religion." --Publisher provided
    Description / Table of Contents: Orthodoxy in the grip of nationalism -- pt. 1. The land of Israel in Orthodox Jewish thought: i. The land of Israel in nineteenth-century Orthodox Jewish thought -- ii. Orthodox Judaism in Eastern Europe -- iii. The land of Israel in the philosophy of Y.M. Pines -- iv. The Corfu Citron Controversy (1875-1891) --
    Description / Table of Contents: v. Zionism and anti-Zionism in traditional Eastern European Jewry -- vi. Y.M. Pines: leader of Palestine Jewry -- vii. AH̱ad Ha-Am and Benei Moshe: an 'unsuccessful experiment'? -- viii. Hasidism, the land of Israel, and Zionism --
    Description / Table of Contents: ix. Theodor Herzl and Orthodox Jewry -- x. The establishment of the Mizrachi movement in America -- xi. The Lida Yeshivah: a unique institution of higher learning --
    Description / Table of Contents: xii. Messianism and normalization in secular Zionist thought -- xiii. 'Renew our days as of old': a Zionist myth -- xiv. Religion and secularism in the Zionist national movement --
    Description / Table of Contents: a general perspective: xv. The 'new Jew' in religion Zionist thought -- Bibliography -- Index
    Note: "Translated from edition: Yosef Salmon. 'Im ta 'iru vee-'im te 'oreru: 'Ortodoksiyah bi-mezare ha-le-'umiyut. Jerusalem: Zalman Shazar Center for Jewish History, 2006" -title page verso , Aus dem Hebr. übers.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783837511871 , 3837511871
    Language: German
    Pages: 523 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2014
    DDC: 943.0874
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Geschichte ; Displaced Person ; Ukrainer ; Deutschland ; Deutschland ; Displaced Person ; Ukrainer ; Geschichte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Microfilm
    Microfilm
    Lübeck : [Vaterstädtische Vereinigung Lübeck von 1949 e.V.] ; 1896 - 1931/32[?]; [N.F.] 1.1950 - 37.1986; 38=78.1987 - 43=83.1992; 84/86.1995 - 94.2003; Jg. 59.2008 - 63.2012,2; 65.2014,März-71. Jahrgang (Jan/Aug 2020)
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    ISSN: 0724-1410
    Language: German
    Pages: 30 cm
    Edition: Dortmund Mikrofilmarchiv der deutschsprachigen Presse e.V. (MFA) Mikrofilm-Ausgabe: Dortmund : Mikrofilmarchiv der deutschsprachigen Presse e.V. (MFA). Mikrofilmrollen
    Year of publication: 1896-2020
    Dates of Publication: 1896 - 1931/32[?]; [N.F.] 1.1950 - 37.1986; 38=78.1987 - 43=83.1992; 84/86.1995 - 94.2003; Jg. 59.2008 - 63.2012,2; 65.2014,März-71. Jahrgang (Jan/Aug 2020)
    Additional Information: Supplement Volksfestzeitung zum ... Lübecker Volks- und Erinnerungsfest
    Additional Information: Supplement zu Lübeckische Anzeigen. Ausgabe A, Große Ausgabe
    Additional Information: Supplement zu Lübeckische Anzeigen. Ausgabe B, Kleine Ausgabe
    Parallel Title: Erscheint auch als Vaterstädtische Blätter
    Former Title: aus der Hansestadt Lübeck
    Former Title: Lübecker Jahrbuch der vaterstädtischen Blätter
    Former Title: Lübeckisches Jahrbuch der vaterstädtischen Blätter
    Former Title: Lübeckisches Kriegs-Jahrbuch der vaterstädtischen Blätter
    Former Title: und Neues aus Lübeck
    DDC: 360
    Keywords: Zeitschrift ; Lübeck ; Deutschland
    Note: Herausgeber früher: Vaterstädtische Vereinigung Lübeck von 1949 e.V , Fortgesetzt als Online-Ausgabe , 1993 - 1994; 93.2002,1, 2004 - 2007; 64.2013 nicht ersch.; Periodizität: alle 2 Monate , Mikrofilm-Ausgabe: Dortmund : Mikrofilmarchiv der deutschsprachigen Presse e.V. (MFA). Mikrofilmrollen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2014
    Keywords: Sexualität ; Religion ; Dokumentarfilm
    Abstract: 1. Erste Liebe Liebe, Lust und Sexualität sind schwer zu beherrschen - und haben weitreichende soziale Folgen. Wer verbindet sich mit wem? Wem gehören die Kinder? Welche Rechte hat der Mann, welche die Frau? Weil die Dynamik so stark und die Kontrolle darüber so wichtig ist, bestimmen in den meisten Kulturen die Religionen darüber, was richtig und falsch, was gut und böse ist. Welche Ordnungsmacht sollte größer und unbezweifelbarer sein als die göttliche? Schon in jungen Jahren sollen Gläubige mit zahlreichen Geboten und Verboten rund um die Entdeckung der eigenen Sexualität auf die richtige Bahn geleitet werden. Was bieten und verbieten Islam, Christentum, Judentum und Hinduismus den jungen Gläubigen, wenn für sie die aufregende Suche nach der eigenen Sexualität beginnt? In Folge 1 ćErste Liebe" setzen sich junge Menschen aus vier Ländern mit der Frage nach Begehren und Leidenschaft in ihren unterschiedlichen religiösen Vorstellungswelten auseinander: Was empfinden ein junger Hindu und seine Braut in Delhi kurz vor der Hochzeitsnacht, in der sie sich zum ersten Mal nackt sehen werden? Warum hat es eine strenggläubige, noch jungfräuliche, aber äußerst selbstbewusste Muslima und Geschäftsfrau im modernen Istanbul schwer, einen Partner zu finden? Wie geht ein junges protestantisches Mädchen in Berlin mit der sexuellen Freiheit um und wie vereinbart ein jüdisches Paar in Tel Aviv die Ansprüche seiner Religion mit seinen unorthodoxen Vorstellungen von Liebe und Partnerschaft? Hülya, Elena, Shira und Avihu, Arpit und Ankita: Sechs junge Menschen, die vor der Ehe ihre Religion und ihre sexuellen Vorstellungen in Einklang bringen möchten, ihren Glauben und ihr Verlangen aufeinander abstimmen müssen - mal mehr, mal weniger dogmatisch ... 2. Erfüllte Liebe Liebe, Lust und Leidenschaft sind in fast allen Kulturen unberechenbare Größen, die es zu steuern und zu kontrollieren gilt. Auch innerhalb einer Ehe oder hinter den Mauern eines Klosters. In der zweiten Folge des Dreiteilers im Ersten fragen wir, wie sich die Vorschriften großer Weltreligionen in der heutigen Zeit auf Liebe, Ehe und Sexualverhalten auswirken. Das jüdische Paar Vered und Chanoch weiß genau, an welchen Tagen ihnen die Bibel Sexualität gestattet und nahelegt Ń und sie halten sich streng daran. Der Muslim Sa'ad hat für seinen Wunsch nach außerehelichem Geschlechtsverkehr eine von seinem Scheik abgesegnete Lösung gefunden und ist eine Zeitehe eingegangen. Noual hingegen hat als Zeitehefrau auf eine konventionelle Ehe kaum mehr eine Chance. Als sich Hede und Heiner, ein älteres katholisches Paar, in den 70er Jahren ineinander verliebten, war das Pillen-Verbot durch Papst Paul VI. erst wenige Jahre alt. Trotzdem haben sie sich bewusst darüber hinweg gesetzt Ń und es nicht bereut. Dass Sexualität nicht einmal in der Ehe einen legitimen Platz hat, sondern Hindernis auf dem Weg der eigenen Vervollkommnung ist, zeigt uns der buddhistische Mönch Chan Chai. Er ist strengstens darauf bedacht, selbst im Großstadtgetümmel Bangkoks jede noch so zufällige Berührung mit einer Frau zu vermeiden. In Israel, dem Libanon, in Deutschland und Thailand suchen sieben Menschen nach Wegen, Glaube und sexuelle Bedürfnisse in Einklang zu bringen, ohne zu sündigen. 3. Verbotene Liebe Die Liebe gilt in allen Religionen als hohes schützenswertes Gut. Aber die moralischen Grenzen sind oft eng gesteckt, Überschreitungen führen nicht selten zu Verbannung und Leid. In der dritten Folge des Dreiteilers im Ersten tauchen wir ein in die Tabuzonen der großen Weltreligionen, fragen Gläubige aus vier Ländern, welchen Preis sie für Fehlverhalten bezahlen müssen. Die Türkin Bahryie geht regelmäßig in die Moschee. Doch ihre selbstbewusste Partnerwahl hat ihr ihre Familie nie verziehen. Als ihr Mann sie verstößt, landet sie mit ihren Kindern in Konya auf der Straße. Die Kölner Georg und Stefan möchten heiraten Ń kirchlich, wie ihre heterosexuellen gläubigen Freunde. Doch die katholische Kirche lehnt diesen tiefen Wunsch entschieden ab. Djuk aus Bangkok nimmt in Kauf, dass seine zahlreichen außerehelichen Eskapaden sein Karma gefährden, im buddhistischen Tempel bemüht er sich um Schadensbegrenzung. Die beiden Inder Mohit und Nimshi sind sich ihrer Liebe sicher, entgegen der Kastenregeln, die ihre Partnerschaft verbieten. Sie mussten sich um den Preis, den Kontakt zu ihren Familien zu verlieren, entscheiden Ń im hinduistischen Mumbai kann das den "sozialen Tod" bedeuten. Aber es geht ihnen immerhin besser als den jungen Paaren, die für ihre Liebe ihr Leben riskieren und die nur noch bei den so genannten "Love Commandos" in Delhi vor der Rache ihrer Verwandten geschützt sind. Was gibt den Tabubrechern Kraft und warum bleiben sie ihrer Religion trotz dieser oft unerbittlichen Regeln treu?
    Note: Fernsehmitschnitt: ARD, 28.4.2014, 5.5.2014 und 12.5.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    New Jersey : Princeton University Press
    ISBN: 9780691162782 , 9780691162799
    Language: English
    Pages: X, 171 Seiten
    Year of publication: 2014
    Series Statement: Princeton studies in Muslim politics
    Series Statement: Princeton studies in Muslim politics
    Keywords: Konversion (Religion) ; Islam ; Salafismus ; Deutschland
    Abstract: Every year more and more Europeans, including Germans, are embracing Islam. It is estimated that there are now up to one hundred thousand German converts ̶ a number similar to that in France and the United Kingdom. What stands out about recent conversions is that they take place at a time when Islam is increasingly seen as contrary to European values. Being German, Becoming Muslim explores how Germans come to Islam within this antagonistic climate, how they manage to balance their love for Islam with their society's fear of it, how they relate to immigrant Muslims, and how they shape debates about race, religion, and belonging in today's Europe. Esra Özyürek looks at how mainstream society marginalizes converts and questions their national loyalties. In turn, converts try to disassociate themselves from migrants of Muslim-majority countries and promote a denationalized Islam untainted by Turkish or Arab traditions. Some German Muslims believe that once cleansed of these accretions, the Islam that surfaces fits in well with German values and lifestyle. Others even argue that being a German Muslim is wholly compatible with the older values of the German Enlightenment. Being German, Becoming Muslim provides a fresh window into the connections and tensions stemming from a growing religious phenomenon in Germany and beyond.
    Note: Includes bibliogr. references and index
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Gurlitt, Cornelius ; Kunstraub ; Restitution (Kulturpolitik) ; Dokumentarfilm
    Abstract: Die Kunst war kein Nebenschauplatz des Zweiten Weltkriegs - Hitlers Krieg war auch ein Krieg um wertvolle Bilder. Das hat der Fall Gurlitt ins Bewusstsein geholt. Seitdem in der Münchener Wohnung und im Salzburger Haus von Cornelius Gurlitt insgesamt über 1.300 Gemälde und Grafiken unklarer Herkunft entdeckt wurden, ist das Thema Raubkunst ebenso wie das Schicksal der ćentarteten" Kunst wieder aktuell. Denn Cornelius Gurlitt ist der Sohn von Hitlers bevorzugtem Kunsthändler Hildebrand Gurlitt. Welche Geschichten stecken hinter den aufgetauchten Bildern? Welchen Weg haben sie im einzelnen genommen, bis sie bei Gurlitt auftauchten? Welche von ihnen wurden jüdischen Besitzern zu Spottpreisen abgepresst? Welche als ćentartet" von den Nationalsozialisten aus deutschen Museen entfernt und enteignet? Wie lief das ab? Welche Rolle spielte dabei der Kunsthandel zwischen 1933 und 1945? Und wie funktionierte die ćgroße Vertuschung" in den Jahrzehnte danach, bei der niemand im deutschen und internationalen Kunsthandel so genau wissen wollte, woher die Werke letztlich kamen? "Das mache ich der Branche schon zum Vorwurf, dass sie die Augen verschlossen hat", sagt der deutsch- amerikanische Provenienzforscher Willi Korte. Die ARD-Dokumentation ćEntartet, enteignet, entdeckt" verfolgt exemplarisch und minutiös die Spur dreier Bilder auf Gurlitts Liste zurück in die Vergangenheit: der ćDompteuse" von Otto Dix, die ursprünglich Teil der umfangreichen Sammlung des kunstverrückten Ismar Littmann in Breslau war, eines Aquarells von Wilhelm Lachnit, das nach Dresden zum Anwalt Fritz Salo Glaser führt, und eines Werks von Henri Matisse, das in Frankreich aus einer Privatsammlung geraubt wurde. ,,Die Deutschen haben etwa 100.000 Kulturgüter in Frankreich gestohlen, 60.000 sind zurück. Und der Rest?", so die französische Kunsthistorikerin Emmanuelle Polack, die sich im Fall Gurlitt mehr Offenheit und Zusammenarbeit wünscht. Ein Team aus Wissenschaftlern arbeitet daran, die Herkunft all der in München und Salzburg entdeckten Werke zu klären - auch, um zu entscheiden, wem sie wirklich gehören und wer sie zurückerhalten sollte. Der internationale Druck ist hoch. ,,Wir sind mal wieder die Nation, die der Welt erklären muss. warum bei uns die Täter geschützt werden und die Opfer um ihre Rechte bitten: Nämlich um die Rückgabe ihrer Bilder," resümiert der Kunstexperte Stefan Koldehoff, der mit seinem Buch über das Geschäft mit der NS-Raubkunst auch den Fall Gurlitt ins Visier nimmt. Die Dokumentation erzählt einen ćKunstkrimi" über ein Kapitel deutscher Geschichte, der Vergangenheit und Gegenwart verbindet. Sie enthüllt Mechanismen von Geschäftssinn und Gleichgültigkeit, die teilweise bis heute wirksam sind, und findet Antworten, warum im Bereich der Kunst die deutsche Geschichte zwischen 1933 und 1945 zu wenig aufgearbeitet wurde.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 28.4.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Article
    Article
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    In:  JMB Journal (2014), Heft 11 : Frauen, Seite 15 - 18
    Language: German
    Pages: Ill.
    Year of publication: 2014
    Titel der Quelle: JMB Journal
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: (2014), Heft 11 : Frauen, Seite 15 - 18
    Keywords: Israel ; Friedensbewegung ; Frau
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 29 Min.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Avni, Tsevî ; Musiker ; Dokumentarfilm
    Abstract: Der israelische Komponist Tzvi Avni wurde 1927 als Hermann Steinke in Saarbrücken geboren. Tzvi Avni ist die hebräische Adaption seines deutschen Namens Hermann Jakob Steinke. 1935 wurde seine Familie aus Deutschland vertrieben und emigrierte nach Israel. Tzvi Avni machte nach dem frühen Tod seines Vaters eine Lehre im Wasserwerk von Haifa. Musikalisch war er zunächst Autodidakt, begann aber schon früh zu komponieren. Es folgten ein Musikstudium, Auslandsaufenthalte und der internationale Erfolg als Komponist. Heute hat sich Tzvi Avni seiner deutschen Heimatstadt wieder angenähert. Er hat vor allem musikalische Verbindungen zum Saarland. Avni ist Träger des Kunstpreises des Saarlandes und Ehrenbürger der Landeshauptstadt Saarbrücken. In Israel hat er sich der Versöhnungsarbeit verschrieben. Zur Jahrtausendwende gründete Avni ein arabisch-jüdisches Jugendorchester, um zwischen Arabern und Juden eine Brücke zu bauen. "Die Künstler, nicht die Politiker, können den Teufelskreis zwischen Gewalt und Gegengewalt im Nahen Osten durchbrechen", sagt er. Die Dokumentation "Gescharim bedeutet Brücken" stellt das Leben des israelischen Komponisten Tzvi Avni vor.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 9.11.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 44 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Bleiweiß, Celino ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Celino Bleiweiss überlebte als Kind den Holocaust, weil der Mann, der später für ihn zum zweiten Vater wurde, ihm half. Richard Bleiweiss schenkte ihm die Identität der ermordeten Tochter Celina - und rettet ihm so das Leben. Nur ein kleines Häkchen in den Papieren macht aus Celina seinen neuen Namen Celino. Der Regisseur Celino Bleiweiss lebt heute in München, geboren aber wurde er in Przemysl in Polen. Sein zweiter Vater Richard Bleiweiss besaß gefälschte amerikanische Pässe - für sich, seine Frau Hella und seine Tochter Celina. Doch bevor sie ausreisen konnten, wurden Frau und Tochter von deutschen Polizeitruppen umgebracht. Als es 1942 im Ghetto von Przemysl den Aufruf gibt, Juden mit ausländischer Staatsbürgerschaft sollen sich melden, sieht Richard Bleiweiss eine Chance zu überleben - und er entschließt sich, eine Frau und ein Kind mitzunehmen - der Versuch, zwei Menschen zu retten. Aus Sarah Katz wird Hella Bleiweiss; aus ihrem kleinen Cousin Mechl Feiler wird der Sohn Celino. Sie finden zu einer Überlebensgemeinschaft zusammen; für den kleinen Jungen werden sie Familie. Die drei werden in das Lager Bergen-Belsen verschleppt. Juden mit amerikanischen Pässen sollen hier als "Tauschware" gegen Waffen und deutsche Kriegsgefangene bereitgehalten werden. "Wer aufhört sich zu waschen, fängt an zu sterben", schärft die neue Mutter dem kleinen Celino ein. Für das jüdische Kind ist das Lager sein zu Hause. An sein anderes Leben darf er sich nicht erinnern. Die falsche Identität darf nicht entdeckt werden. Gemeinsam überleben sie das Lager, doch auch nach dem Krieg bleiben sie für Celino als Eltern zusammen. In Polen, so erfahren sie, hat niemand aus der Familie überlebt. Warum also soll man dahin zurückgehen? So entscheiden sie sich, im fremden Land zu bleiben und hier ihr Kind, als Deutschen groß zu ziehen. An Celinas Geburtstag feiern sie Jahr für Jahr Celino. Ihre neue Identität bleibt ein Familiengeheimnis. Celino Bleiweiss studiert Filmregie und macht sich zunächst in der DDR, später in der Bundesrepublik, einen Namen als Fernseh- und Theaterregisseur.
    Note: Produktion: RBB; Fernsehmitschnitt: ARD, 15.12.2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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