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  • 2010-2014  (29)
  • 1995-1999  (1)
  • 2014  (29)
  • Nationalsozialismus  (29)
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Year
Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783486741896
    Language: German
    Pages: 144 Seiten
    Year of publication: 2014
    Series Statement: Zeitgeschichte im Gespräch 18
    Series Statement: Zeitgeschichte im Gespräch
    Keywords: Geschichte 1933-1945 ; Homosexualität ; Bisexualität ; Transsexualität ; Intersexualität ; Nationalsozialismus
    Abstract: Wie lebten homosexuelle, bi-, trans- und intersexuelle Menschen in der NS-Zeit? Welchen Verfolgungsmaßnahmen waren sie ausgesetzt? Diese und andere Fragen beantwortet der vorliegende Sammelband, für den das Institut für Zeitgeschichte München-Berlin und die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld verantwortlich zeichnen. Dabei stehen nicht nur Polizei und Justiz im Fokus, sondern auch die politisch-administrative und die gesellschaftliche Repression. Überdies zeigen die Autorinnen und Autoren die ganze Vielfalt von Lebenssituationen auf - von Isolation über Tolerierung bis zur Unterstützung des Regimes. Neben der vergleichsweise gut erforschten Geschichte homosexueller Frauen und Männer geht es dabei auch um die bisher wenig beachteten Gruppen bi-, trans- und intersexueller Menschen - ein Ansatz, der Licht in ein kaum bekanntes Kapitel der Gesellschaftsgeschichte des Dritten Reichs bringt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783830533030
    Language: German
    Pages: 180 Seiten , Ill
    Edition: 2. Aufl
    Year of publication: 2014
    Keywords: Wien ; Nationalsozialismus ; Flucht
    Abstract: Das ist die Geschichte einer jüdischen Großfamilie aus Wien, die nach dem Anschluss Österreichs im März 1938 und dem Novemberpogrom am 10.11.1938 - der sogenannten "Kristallnacht" - ihrer Heimat den Rücken kehren musste und auf abenteuerliche Weise ihr Leben rettete. Mein Opa floh dreimal: Im März 1938 von Wien nach Bratislava, im November desselben Jahres illegal von Wien über das Altreich nach Paris und dann weiter nach Tel Aviv und im Jahr 1941 nochmals von Paris über das Internierungslager Les Milles und die Pyrenäen weiter nach Kuba. Manche Angehörige hatten weniger Glück und starben in Auschwitz, Opole, Belgrad und Maly Trostinec. Der Autor hat ihre Lebensgeschichte aufgezeichnet und sie als handelnde Personen in die Zeitgeschichte gestellt. Kapitel über den historischen Kontext und Antisemitismus runden das Bild ab und machen das Buch zu einem umfassenden Werk - für alle, die es für wichtig halten, dass man die Gräuel des Nationalsozialismus und das Leid der Juden nie vergisst.
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  • 3
    Language: German
    Pages: 127 Seiten , zahlr. Ill.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Ausstellung ; Nationalsozialismus ; Installation ; Berlin Kurfürstendamm
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Berlin : Aufbau-Verlag
    ISBN: 9783351032760
    Language: German
    Pages: 480 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2014
    Keywords: Familie ; Nationalsozialismus
    Abstract: Die Geschichte einer ungewöhnlichen deutsch-jüdischen Familie - von aufstrebenden Kaufleuten im 19. Jahrhundert über den Großvater Fritz Beckhardt, den glühenden Patrioten und mutigen Piloten im Ersten Weltkrieg, bis zur Generation, die nach 1945 einen Neuanfang im Land der Täter wagt. Lorenz S. Beckhardt, in einem katholischen Internat erzogen, erfährt erst als Achtzehnjähriger, dass er Jude ist. Allmählich erhellen sich ihm das Leben seiner Vorfahren, ihr Streben nach Anerkennung als vollwertige Bürger und nach wirtschaftlichem Aufstieg. Sein Großvater Fritz, gelernter Textilkaufmann, war aus dem Ersten Weltkrieg als der höchst dekorierte Jude auf deutscher Seite zurückgekehrt. Nach 1933 wurde er wegen Rassenschande inhaftiert, kam aber mit Hilfe seines ehemaligen Geschwaderkameraden Hermann Göring aus Buchenwald frei und konnte mit seiner Frau emigrieren. Sohn Kurt und Tochter Hilde gelangten mit Kindertransporten nach England. Andere Verwandte wurden deportiert und ermordet. Nach dem Krieg pochte er auf die Einlösung des Versprechens, das er dem Schwiegervater beim Abschied gegeben hatte: "Papa, Hitler wird den Krieg verlieren... wir kommen zurück; auch nach diesen 'tausend Jahren' wird es noch Juden am Rhein geben." Selbst die Nazis hatten seine Kämpfernatur nicht gebrochen. Das vermochte erst die Wiedergutmachungsbürokratie der frühen Bundesrepublik.
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  • 5
    Book
    Book
    [S.l.]
    Language: German
    Pages: 261 Seiten, [1] Blatt , Ill.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Israel ; Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft ; Nationalsozialismus ; Zwangsarbeit ; Opferentschädigung ; Weiblicher Bankier ; Autobiografie
    Abstract: To believe. To dare. To achieveŁ by Yaffa Golan reveals the inspiring life story of a woman who was born in Lebanon, grew up in poverty, and became the manager of a bank branch and a successful businesswoman. Yaffa Golan was one of the first women bank managers in the 1980s. She exposed an extensive bank fraud, dealt with death threats made against her, and was forced to resign from her job. Later, she exposed irregularities in not-for-profit associations and organizations that worked for Holocaust survivors, and here too she struggled to bring the truth to light, facing legal battles, persecution and financial ruin. Eventually, Golan found her place in the financial sphere, and her main mission has been to create precedents to help Holocaust survivors and to initiate legislation in the German parliament related to the German social pension for ghetto laborers. Yaffa Golan is currently marking an important achievement that is affecting the lives of Holocaust survivors worldwide. After she struggled for 23 years in Germany, an amendment has finally been passed by the German government, giving reparations, retroactive from 1st July, 1997, to all Holocaust survivors who worked in the ghettoes. Together with her amazing successes, the writer describes difficult times of financial ruin and mental distress, which led her to addiction, humiliation and pain. Against all the odds, she managed to recover, thanks to the power of belief, daring and love.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 246 Seiten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Nationalsozialismus ; Moral
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 89 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Weidt, Otto ; Berlin ; Dokumentarischer Spielfilm ; Nationalsozialismus ; Versteck
    Abstract: Mit List und Bestechung versucht der Berliner Bürstenfabrikant Otto Weidt in den 40er Jahren, seine Mitarbeiter, die fast alle Juden und fast alle blind sind, vor dem Zugriff der Gestapo zu bewahren. Als seine Sekretärin Alice Licht am Ende nach Auschwitz deportiert wird, macht sich Weidt, selbst nahezu blind, auf den Weg, um sie zu befreien. Es gelingt ihm, doch seine Liebe zu ihr bleibt unerfüllt. Berlin 1941. Die Werkstatt des Bürstenherstellers Otto Weidt gilt bei Berliner Juden, die in ćkriegswichtigen" Betrieben Zwangsarbeit leisten, als gute Adresse. Weidts irritierend enge Kontakte zur Gestapo und regelmäßige Bestechungen bieten ihm den Spielraum, seine Angestellten zumindest in den Räumen der Werkstatt vor den alltäglichen Herabwürdigungen zu schützen. ćPapa Weidt" wird er von allen genannt. Zu den wenigen Nicht-Blinden in der Werkstatt zählt Alice Licht, eine hübsche junge Frau aus gutbürgerlichem Haus. Mit Witz, Charme und Organisationstalent wird sie bald zu Ottos rechter Hand. Doch die beiden verbindet mehr als die Arbeitsbeziehung. Otto ist verheiratet, kein Jude, Ende 50 und fast blind; Alice, Jüdin, glatte 40 Jahre jünger und voller Pläne für ein eigenes Leben. Beide sind vom selben Schlag. Schnell begreift Alice Ottos kompliziertes System aus legalen Geschäften, Schiebereien und Gefälligkeiten und erweist sich als kaum weniger einfallsreich als er selbst. Sie bewundert ihn. Für Otto ist Alice die Verheißung auf ein Leben, das er gern geführt hätte. Aber die Schlinge um den Werkstattbetrieb zieht sich zu. Trotz regelmäßiger ćBesuche" der Gestapo scheint zunächst alles gut zu gehen. Doch dann werden fast sämtliche jüdischen Mitarbeiter auf einen Schlag abgeholt. Dieses eine Mal schafft es Otto Weidt noch, seine Blinden aus dem nahen Sammellager der Gestapo wieder herauszuholen. Während Alice und die anderen noch ganz darauf vertrauen, dass Papa Weidt sie auch weiter beschützen wird, ahnt dieser schon, dass die schlimmste Zeit noch bevorsteht. In aller Heimlichkeit beginnt er mit der Vorbereitung von Verstecken, bei Freunden und Bekannten, aber auch in den Räumen der Werkstatt. Als die massenhaften Deportationen beginnen, sind fast alle untergetaucht. Aber die Existenz im Versteck ist auf die Dauer kaum zu ertragen. In einem einzigen Moment der Vertrauensseligkeit werden alle Verstecke an einen ćGreifer" verraten. Immerhin schafft es Weidt durch seine Gestapo-Kontakte, dass zumindest Alice und ihre Eltern nach Theresienstadt kommen, wo er sie wenigstens durch Lebensmittelsendungen unterstützen kann. Aber nach einigen Monaten trifft eine Postkarte von Alice ein, abgestempelt in einem Ort in Oberschlesien nicht weit von Auschwitz. Darin gibt sie verklausuliert über ihre Verlegung nach Birkenau Bescheid. Otto Weidt zögert nicht lange: Als Handelsvertreter seiner eigenen Bürsten und Besen macht er sich auf den Weg, um Alice zu retten. In Auschwitz angekommen, bringt er in Erfahrung, dass Alice - ohne ihre Eltern - bereits weiter in ein Lager bei Christianstadt in der Niederlausitz gebracht worden ist, Teil einer riesigen Munitionsfabrik. Otto reist ihr nach, mietet ein Zimmer, versteckt dort Kleidung, Geld und eine Nachricht, die über einen Kontaktmann zu Alice gelangt. Erst im Januar 1945, im Laufe der chaotischen Auflösung des Lagers, gelingt Alice die Flucht. Über Christianstadt schafft sie den Weg zurück nach Berlin. Während der letzten Wochen des verlorenen Krieges und in den ersten Monaten danach beherbergen Otto und seine Frau Else sie. Dann ist alles vorbei. Otto hofft immer noch auf eine gemeinsame Zukunft. Aber Alice kann und will nicht bleiben. Deutschland ist nach dem Verlust ihrer Eltern und den grauenvollen Erlebnissen nicht mehr ihre Heimat. Sie erhält schließlich die Einreisegenehmigung in die USA und verlässt Berlin. Otto bleibt zurück, allein. Zwei Jahre später stirbt er. An sein Wirken erinnert heute nur noch das ćMuseum Blindenwerkstatt Otto Weidt" in Berlin-Mitte und die israelische Ehrung als ćGerechter unter den Völkern".
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783642540271
    Language: German
    Pages: 232 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2014
    Keywords: Psychiatrie ; Nationalsozialismus ; Euthanasie (Nationalsozialismus) ; Bildband
    Abstract: Unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Joachim Gauck entwickelt die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) in Kooperation mit den Stiftungen Denkmal für die ermordeten Juden Europas und Topographie des Terrors eine Wanderausstellung, die jene Opfer ins Zentrum rückt, die lange am Rande des öffentlichen Interesses und Gedenkens standen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783862822928
    Language: German
    Pages: 177 Seiten
    Year of publication: 2014
    Parallel Title: Erscheint auch als Online-Ausgabe Torkel S. Wächter. Begrüßung: Mirjam Wenzel 32 Postkarten
    Keywords: Hamburg ; Nationalsozialismus ; Familie ; Briefsammlung
    Abstract: 32 Postkarten schrieben die deutsch-jüdischen Großeltern des Autors zwischen 1940 und 1941 von Hamburg aus an ihren Sohn Walter Wächter in SchwedenŃ die letzte Karte unmittelbar vor ihrem Transport in ein Konzentrationslager bei Riga. Die hier versammelten Originaldokumente erzählen die dramatische Geschichte einer Hamburger Familie: Wie die Großeltern Minna und Gustav Wächter die Machtergreifung der Nationalsozialisten erlebten und welche Folgen dies für sie und ihre drei Söhne hatte. Sie wurden denunziert, verhaftet, gefoltert. Die Söhne konnten fliehen, doch von den Großeltern hat man nach ihrer Deportation nie wieder etwas gehört. Nur zwei Stolpersteine in Eimsbüttel erinnern heute noch an sie. Der Autor Torkel S Wächter hat die Postkarten im Nachlass seines Vaters gefunden, Deutsch gelernt, Zeit in Archiven verbracht und Menschen getroffen, die ihm von dem erzählten, wonach er seinen Vater nie gefragt hat. Er hat Verwandte kennen gelernt, von denen er nie zuvor gehört hatte. Dabei ist Torkel S Wächter klar geworden, dass Dinge, die verloren gingen, nicht für immer fort sein müssen. Die 32 Briefkarten sind ein Beweis dafür und ein Vermächtnis für uns alle.
    Note: Veranstaltung im JMB am 25.4.2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9781624290329
    Language: English
    Pages: 58 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Brief ; Nationalsozialismus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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