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  • 1
    ISBN: 9783862822928
    Language: German
    Pages: 177 Seiten , Illustrationen
    Edition: Originalausgabe
    Year of publication: 2014
    Parallel Title: Erscheint auch als Wächter, Torkel S., 1961 - 32 Postkarten
    DDC: 940.53180922
    Keywords: Quelle ; Hamburg ; Familie ; Juden ; Trennung ; Deportation ; Geschichte 1940-1941 ; Hamburg ; Juden ; Eltern ; Postkarte ; Brief ; Erwachsener Sohn ; Schweden ; Geschichte 1940-1941
    Note: Aus dem Schwedischen übersetzt. - "32 Postkarten" bildet den ersten Teil, der zweite Teil erschien u.d.T. "Die Ermittlung"
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783862823789
    Language: German
    Pages: 255 Seiten
    Edition: Originalausgabe
    Year of publication: 2015
    Parallel Title: Erscheint auch als Wächter, Torkel S., 1961 - Die Ermittlung
    DDC: 943.5150862
    Keywords: Hamburg ; Finanzbeamter ; Juden ; Verleumdung ; Ermittlung ; Geschichte 1933
    Note: Aus dem Schwedischen übersetzt. - "Die Ermittlung " bildet den zweiten Teil der erste Teil erschien u.d.T. "32 Postkarten"
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783862823796 , 9783862823802
    Language: German
    Pages: Online Ressource (251 Seiten) , Illustrationen
    Edition: Originalausgabe
    Year of publication: 2015
    Parallel Title: Erscheint auch als Wächter, Torkel S., 1961 - Die Ermittlung
    DDC: 943.5150862
    Keywords: Hamburg ; Finanzbeamter ; Juden ; Verleumdung ; Ermittlung
    Abstract: Am 30. Januar 1933 sitzt ein deutsch-jüdischer Beamter in seinem Büro im Finanzamt Baumeisterstraße in der Hamburger Innenstadt. Soeben wurde Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt. Anfangs scheint es, als sollte Hitlers Ernennung den Beamten Gustav Wächter nicht nennenswert beeinflussen. Dann aber brennt in Berlin der Reichstag und die Veränderungen kommen Schlag auf Schlag. Das Berufsverbot für Juden betrifft zunächst vorrangig seine Söhne. Gustav Wächter ist schon zu lange beim Finanzamt, als dass er nach dem neuen Gesetz zur 'Arisierung' entlassen werden könnte. Um ihn loszuwerden, verfassen einige Kollegen ein anonymes Schreiben mit Vorwürfen gegen ihn, woraufhin eine Ermittlung eingeleitet wird. Diese Ermittlung, deren Akte im Hamburger Staatsarchiv erhalten ist, bildet ein einzigartiges Zeitdokument. Dieses Buch basiert auf den unveröffentlichten Dokumenten. Hier dürfen sich der deutsch-jüdische Beamte Gustav Wächter und seine Kollegen mit ihren eigenen Worten rechtfertigen oder anklagen. Wir lernen überzeugte Nationalsozialisten und Opportunisten kennen, aber auch die engen Freunde der Wächters. Der Romancier Torkel S Wächter ist ein Enkelkind Gustav Wächters. Siebzig Jahre nach den Ereignissen in 'Die Ermittlung' begann er zu untersuchen, was damals mit seiner Familie geschah. Auf dem Dachboden seines Elternhauses in Stockholm fand er Kisten mit Briefen und Tagebüchern und im Hamburger Staatsarchiv die Dokumentation der Untersuchung, durch die sein Großvater seinen Posten und später die deutsche Staatsbürgerschaft verlor. Torkel S Wächter fand zudem die Namen seiner Angehörigen auf Deportationslisten und erhielt die Bestätigung dafür, dass seine Großeltern in Riga ermordet wurden. Torkel S Wächter wuchs im Schatten dieser Ereignisse auf und ohne die komplexen Gefühle seines Vaters Deutschland gegenüber zu verstehen, dem Land, in dem er bis zu seinem 25. Geburtstag gelebt hatte. Um mit diesem spannungsgeladenen Material arbeiten zu können, musste er Deutsch lernen und sich in Deutschland aufhalten, das er als Kind hassen gelernt hatte. Seine Recherche bildete den Beginn einer unerwarteten Entwicklung, die in Bewunderung für die deutsche Kultur und in eine Liebe zur deutschen Sprache mündete. Inzwischen hat Torkel S Wächter die deutsche Staatsbürgerschaft wieder angenommen, die seiner Familie zwanzig Jahre vor seiner Geburt entzogen wurde, und verbringt in der Bundesrepublik Deutschland viel Zeit mit seiner Familie - Gustav Wächters Enkeln und Urenkeln. 'Die Ermittlung' bildet den zweiten Teil der Bearbeitung des reichhaltigen Materials, das Torkel S Wächter auf dem Dachboden fand. Der erste Teil, '32 Postkarten', wurde zunächst als ein Literatur- und Kunstprojekt durchgeführt und dann im ACABUS Verlag veröffentlicht.
    Note: Aus dem Schwed. übers. - "Die Ermittlung " bildet den zweiten Teil der erste Teil erschien u.d.T. "32 Postkarten"
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783862822935 , 9783862822942
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (170 Seiten) , Illustrationen
    Edition: Originalausgabe
    Year of publication: 2014
    Parallel Title: Erscheint auch als Wächter, Torkel S., 1961 - 32 Postkarten - Post aus Nazi-Deutschland
    DDC: 940.53180922
    Keywords: Hamburg ; Familie ; Juden ; Trennung ; Deportation ; Hamburg ; Juden ; Eltern
    Abstract: 32 Postkarten schrieben die deutsch-jüdischen Großeltern des Autors zwischen 1940 und 1941 von Hamburg aus an ihren Sohn Walter Wächter in Schweden- die letzte Karte unmittelbar vor ihrem Transport in ein Konzentrationslager bei Riga. Die hier versammelten Originaldokumente erzählen die dramatische Geschichte einer Hamburger Familie: Wie die Großeltern Minna und Gustav Wächter die Machtergreifung der Nationalsozialisten erlebten und welche Folgen dies für sie und ihre drei Söhne hatte. Sie wurden denunziert, verhaftet, gefoltert. Die Söhne konnten fliehen, doch von den Großeltern hat man nach ihrer Deportation nie wieder etwas gehört. Nur zwei Stolpersteine in Eimsbüttel erinnern heute noch an sie. Der Autor Torkel S Wächter hat die Postkarten im Nachlass seines Vaters gefunden, Deutsch gelernt, Zeit in Archiven verbracht und Menschen getroffen, die ihm von dem erzählten, wonach er seinen Vater nie gefragt hat. Er hat Verwandte kennen gelernt, von denen er nie zuvor gehört hatte. Dabei ist Torkel S Wächter klar geworden, dass Dinge, die verloren gingen, nicht für immer fort sein müssen. Die 32 Briefkarten sind ein Beweis dafür und ein Vermächtnis für uns alle. Siehe auch: http://stolpersteine-hamburg.de Torkel S Wächter wurde 1961 in Stockholm geboren. Er studierte Wirtschaftsgeschichte, Entwicklungshilfe und Sprachen an den Universitäten von Lund, Melbourne und Barcelona sowie Judaistik am Paideia - The European Institute for Jewish Studies in Stockholm, und Restaurierungskunst an der Königlichen Kunsthochschule in Stockholm. Wächter ist darüber hinaus Pilot; er erhielt seine grundlegende Flugausbildung an der Königlichen Kampfflugschule in Ljungbyhed und war zwischen 1986 und 1999 als Verkehrspilot für die Fluggesellschaft SAS tätig. Wächters erster Roman Samson von 1997 basiert auf seinen Erfahrungen als Pilot. Wächters zweiter Roman, Ciona - eine Selbstbiologie, von 2002, erzählt von einer Wissenschaftlerin und behandelt Themen wie Fortpflanzung und weibliche Sexualität. Der Roman erschien unter dem Pseudonym Tamara T und es wurde allgemein angenommen, dass eine Frau das Buch geschrieben hatte. Es war das erste Buch, das unter einem Pseudonym veröffentlicht und für den renommierten Augustpreis nominiert wurde. In den letzten Jahren hat Wächter mit authentischem Material aus dem Dritten Reich gearbeitet, sowohl offiziellen Dokumenten als auch privaten Briefen und Tagebüchern. '32 Postkarten' ist der erste Teil des Literatur- und Kunstprojekts Simulierte Echtzeit und wurde von März 2010 bis Dezember 2011 durchgeführt. Mittlerweile haben er und seine vier Kinder auch die deutsche Staatsbürgerschaft zurückbekommen.
    Note: Transkriptionen von der Sütterlinstube Hamburg , Aus dem Schwed. übers. - "32 Postkarten" bildet den ersten Teil, der zweite Teil erschien u.d.T. "Die Ermittlung"
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783862822928
    Language: German
    Pages: 177 Seiten
    Year of publication: 2014
    Parallel Title: Erscheint auch als Online-Ausgabe Torkel S. Wächter. Begrüßung: Mirjam Wenzel 32 Postkarten
    Keywords: Hamburg ; Nationalsozialismus ; Familie ; Briefsammlung
    Abstract: 32 Postkarten schrieben die deutsch-jüdischen Großeltern des Autors zwischen 1940 und 1941 von Hamburg aus an ihren Sohn Walter Wächter in SchwedenŃ die letzte Karte unmittelbar vor ihrem Transport in ein Konzentrationslager bei Riga. Die hier versammelten Originaldokumente erzählen die dramatische Geschichte einer Hamburger Familie: Wie die Großeltern Minna und Gustav Wächter die Machtergreifung der Nationalsozialisten erlebten und welche Folgen dies für sie und ihre drei Söhne hatte. Sie wurden denunziert, verhaftet, gefoltert. Die Söhne konnten fliehen, doch von den Großeltern hat man nach ihrer Deportation nie wieder etwas gehört. Nur zwei Stolpersteine in Eimsbüttel erinnern heute noch an sie. Der Autor Torkel S Wächter hat die Postkarten im Nachlass seines Vaters gefunden, Deutsch gelernt, Zeit in Archiven verbracht und Menschen getroffen, die ihm von dem erzählten, wonach er seinen Vater nie gefragt hat. Er hat Verwandte kennen gelernt, von denen er nie zuvor gehört hatte. Dabei ist Torkel S Wächter klar geworden, dass Dinge, die verloren gingen, nicht für immer fort sein müssen. Die 32 Briefkarten sind ein Beweis dafür und ein Vermächtnis für uns alle.
    Note: Veranstaltung im JMB am 25.4.2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Year of publication: 2014
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 140425
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Alles begann wie in einer Detektivgeschichte - mit einem Fund verknautschter Kartons beim Stöbern auf dem Dachboden des Elternhauses in Stockholm. Das war vor mehr als zehn Jahren. Damals fand der schwedische Schriftsteller Torkel S. Wächter 32 vergilbte Postkarten, die er zunächst nicht lesen konnte. Er fand heraus, dass sie von seinen Hamburger Großeltern in Sütterlin-Schrift verfasst wurden und zwischen März 1940 und Dezember 1941 bei seinem Vater in Schweden ankamen. Torkel S. Wächter nahm diese Entdeckung zum Anlass, um Deutsch zu lernen und die Geschichte seiner Familie zu erforschen. Seine Arbeit mündete in einem Online-Projekt. Das nun erschienene Buch ů32 Postkarten: Post aus Nazi-Deutschlandś gibt einen Einblick in die dramatische Geschichte der Familie Wächter. Im Gespräch mit Mirjam Wenzel stellt Torkel S. Wächter dieses Buch und sein Online-Projekt vor.
    Note: Normale Tonqualität nur bei der Begrüßung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783862823789
    Language: German
    Pages: 255 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Belletristische Darstellung ; Familie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783784435954 , 3784435955
    Language: German
    Pages: 352 Seiten , 20.5 cm x 12.5 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2021
    DDC: 839
    RVK:
    Keywords: Fiktionale Darstellung ; Biografie ; Hamburg ; Junger Mann ; Judenverfolgung ; Flucht ; Sohn ; Rekonstruktion ; Biografie ; Geschichte 1938-2020
    Abstract: Alles begann mit dem Fund von ein paar vergilbten Briefen aus dem KZ Fuhlsbüttel auf dem Dachboden des Elternhauses in Stockholm. Als Torkel S Wächter verstand, dass der Absender und sein Vater ein und dieselbe Person waren, begann für den Autor eine Reise zu sich selbst und den eigenen Wurzeln. Auf vier Kontinenten suchte er nach Wegbegleitern des Vaters, die ihr Zuhause verlassen mussten, weil sie gegen die Nazis kämpften oder weil sie Juden waren – oder beides. Er hat sie besucht und kennengelernt, ihren Geschichten zugehört und neue Freundschaften geschlossen. Er ist auf den Spuren seines Vaters durch Europa gefahren und hat seine Flucht 1938 rekonstruiert. So ist dieser Roman entstanden, der sowohl im Hier und Jetzt als auch im heißen Vorkriegssommer 1938 spielt und der vor allem eines klarmacht: Dinge, die verloren gingen, müssen nicht für immer verloren bleiben.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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