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  • Berlin  (31)
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : NDR Kultur, Sendung: Journal/Kultur aktuell
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 5 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 071217
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Betrifft: Israel. Aktuelle Fotografie und Videokunst (2007 - 2008 : Berlin)
    Kurzfassung: Einzelheiten über die in der Ausstellung "Betrifft: Israel" gezeigte Video- und Fotokunst.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 2
    Seiten: 5 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080703
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Tabakindustrie
    Kurzfassung: Über deutsch-jüdische Unternehmer in der Zigarettenindustrie und den rasanten Aufstieg der Zigarette im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts. O-Töne von Carol Eini, Vivien Stern, Leonore Maier und Iris Blochel-Dittrich.
    Anmerkung: 3. Juli, 19.00 - 19.30 Uhr (NDR), 11. Juli, 16.00 Uhr (Deutschlandradio) , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 45 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Novemberpogrom ; Öffentlichkeit ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Genau 70 Jahre sind vergangen seit den Novemberpogromen 1938. Sie sind eine der zentralen Wegmarken des Völkermords. Waren die Juden in Deutschland seit der Machtübernahme bereits systematisch ausgegrenzt und ausgeplündert worden, so zeigte sich in der sogenannten "Kristallnacht" offen das mörderische Gesicht der Hitlerdiktatur. Am 9. und 10. November 1938 brannten in ganz Deutschland rund 400 Synagogen, SA-Männer verwüsteten 7.000 jüdische Geschäfte. Mehr als 90 Menschen wurden vom Mob ermordet, etwa 600 begingen Selbstmord. Mehr als 26.000 Männer wurden - angeblich zu ihrem eigenen Schutz - in Konzentrationslager verschleppt und dort misshandelt. Spontane Aktionen aufgebrachter Bürger seien es gewesen, behaupteten die Nazis, als sich ein Proteststurm im Ausland erhob; tatsächlich war es der Höhepunkt einer staatlich gelenkten Welle antisemitischer Gewalt in Deutschland. Autor und Regisseur Michael Kloft hat für seine NDR-Dokumentation kaum bekanntes Material und Fotos gefunden und Zeitzeugen befragt, die heute noch die damaligen schrecklichen Ereignisse vor Augen haben. Da ist zum Beispiel Josef Ofer: Er wurde als Josef Oppenheimer in Kitzingen am Main geboren und erlebte dort die dramatischen Ereignisse. Sein Vater war Torahschreiber, die Familie orthodoxe Juden, die sich als Deutsche fühlten. Am Morgen des 10. November wurde die Synagoge angezündet, danach versuchten aufgebrachte Bürger, das Haus der Oppenheimers zu stürmen. Die Familie verbarrikadierte sich in der Mansarde und fürchtete um ihr Leben. Josef flüchtete bald darauf nach Frankreich und überlebte im Versteck. Seine Eltern und seine Schwester wurden in Belzec ermordet. 1946 emigrierte er nach Palästina und ist nie wieder nach Deutschland zurückgekehrt. Oder Hannah Biberstein, die als Hannah Hahn in Essen geboren wurde. Ihr Vater war Rabbiner an der großen Synagoge von Essen. In der Nacht vom 9. auf den 10. November steckten SA- und SS-Leute die Synagoge in Brand und stürmten die Rabbinerwohnung. Hannah hörte, wie ihr Vater verspottet wurde, und floh mit ihrer Schwester aus der brennenden Wohnung. Die Familie ging 1939 in die USA. Und Hans-Jochen Vogel, der spätere SPD-Spitzenpolitiker, erlebte die Ereignisse als zwölfjähriger Gymnasiast in Giessen. Als HJ-Mitglied war er mit antisemitischen Parolen indoktriniert worden. Während der Schulpause sah er am Vormittag des 10. November die brennende Synagoge.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: ARD, 5.11.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : NDR
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 30 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Izsák, Andor ; Dokumentarfilm ; Synagogalmusik
    Kurzfassung: Als Andor Izsák in Budapest als kleiner jüdischer Junge zum ersten Mal in einer katholischen Kirche eine Orgel hörte, da wußte er, das ist sein Instrument. Er lernt und studiert das Orgelspiel, das Komponieren, das Dirigieren. Sein großes Ziel ist es, der Orgelmusik in der jüdischen Synagoge wieder eine Heimat zu geben. 1988 gründete Izsák das Europäische Zentrum für Jüdische Musik, bekommt die erste Professur für Synagogale Musik an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Mit Chuzpe und Penetranz hängt er seiner Idee nach, ein ganz großes Zentrum aufzubauen, um die vergessene Synagogenmusik ausgerechnet in Deutschland zu pflegen, wo sie seit dem 9. November 1933, der Reichspogromnacht, beinahe vernichtet worden wäre. Er sammelt alte Noten und Platten und restauriert alte Aufnahmen. Es gelingt ihm, die Mächtigen und Reichen zu begeistern, um sein Bravourstück zu leisten, eine millionenteure Jugendstilvilla zu erwerben. Nun droht der Traum doch noch zu platzen, weil Millionen fehlen. Aber wenn Begeisterung mit Besessenheit sich paart, dann passieren manchmal Wunder. Der Film begleitet Andor Izsák in die Synagoge und in die Welt seiner Kindheit in Ungarn, zeigt ihn, wie er mit Begeisterung dem NDR Chor jüdische Musik für die aktuelle CD vermittelt und wie er durch die leere Villa streift. Mit seiner Frau, der Konzertpianistin Erika Lux debatiert er darüber, wie aus Träumen Visionen und aus Visionen Tatsachen werden. Zum Beispiel dann, wenn Andor Izsák vor dem Bundespräsident oder der Bundeskanzlerin konzertiert. Ein bißchen verrückt - meschugge - muss man halt schon sein, wenn Großes gelingen soll.
    Anmerkung: Mitschnitt: NDR, 14.12.2008 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 5
    Seiten: 0'45 min
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 081020
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule ; Ernst-Moritz-Arndt-Schule (Greifswald)
    Kurzfassung: Bilder aus dem Workshop, Tourdaten in Mecklenburg-Vorpommern
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt NDR Nordmagazin 20.10.2008 19.30 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    NDR
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Beitr.
    Zusätzliches Material: Ms.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Anmerkung: Radiomitschnitt NDR 17.11.2007 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 7
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 90 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): USA
    Kurzfassung: Seit mehr als 30 Jahren besetzt Henry Kissinger kein politisches Amt mehr. Dennoch ist der Rat des ehemaligen amerikanischen Außenministers bis in höchste politische Kreise sehr gefragt. Filmemacher Stephan Lamby ist es gelungen, den Friedensnobelpreisträger zu einem ausführlichen Gespräch vor die Kamera zu holen. Außerdem kommen hochkarätige Zeitzeugen zu Wort, unter anderem US-Präsident George W. Bush sowie General Alexander Haig, Helmut Schmidt und der kurz nach den Dreharbeiten verstorbene Schriftsteller Norman Mailer. ARTE zeigt diese Sendung innerhalb des Programmschwerpunkts "USA 2008". Der ehemalige amerikanische Außenminister Henry Kissinger ist ein überaus mächtiger Mann - bis heute. Obwohl er seit über 30 Jahren kein Regierungsamt mehr bekleidet, gehört er zu den wichtigsten Beratern in Washington D.C.. US-Präsident George W. Bush holt regelmäßig seinen Rat und erzählt exklusiv vor der Kamera Stephan Lambys von den Begegnungen mit Henry Kissinger. Wie sollen die USA auf die Anschläge vom 11. September 2001 reagieren? Wie können sie das Desaster im Irak beenden? Henry Kissingers Rat war und ist gefragt. Was seine Vergangenheit betrifft, so ist Kissinger deutlich schweigsamer. Obwohl er 1973 den Friedensnobelpreis erhielt und in vielen Ländern bis heute als Polit-Star gefeiert wird, verfolgen ihn noch immer schwere Vorwürfe. Welche Schuld trägt Henry Kissinger an der Eskalation des Vietnamkriegs? Welche Rolle spielte er Anfang der 70er Jahre beim blutigen Putsch gegen den chilenischen Präsidenten Salvador Allende? Wie reagierte er auf die indonesische Invasion in Osttimor? Solchen Fragen ging und geht Henry Kissinger meistens aus dem Weg. Jetzt ist es dem Dokumentarfilmer Stephan Lamby erstmals gelungen, den ehemaligen US-Außenminister zu einem langen Gespräch über sein Leben vor der Kamera zu bewegen. Entstanden ist ein ungewöhnliches Interview über Macht und Moral.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 18.10.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : NDR
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 43 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Jeans ; Mode ; Dokumentation
    Kurzfassung: Jede/r hat eine im Kleiderschrank - mindestens eine. Gehört doch die Jeans weltweit seit mehr als hundertfünfzig Jahren zum Straßenbild. Ihre Geschichte ist eine einzigartige Erfolgsstory. Von der derben Arbeitshose für Goldgräber und Cowboys im Wilden Westen hat sie es als Designer-Jeans auf die Laufstege der Welt geschafft. Außerdem diente das Beinkleid aus blauem Denim-Stoff Generationen junger Menschen als Inbegriff der Auflehnung gegen die ältere Generation, als rebellische Geste gegen alles Gestrige. Rock-'n'-Roll-Stars wie Elvis Presley und Leinwand-Ikonen wie James Dean und Marlon Brando verliehen der Hose ein Heldenimage. Und sie begründeten den weltweiten Siegeszug der Jeans, der auch als Sinnbild für den Triumph des American Way of Life gesehen werden kann. Heute gehört die Hose zum Bekleidungsstandard, und dennoch wird sie immer wieder neu erfunden. Jeans-Designer haben gelernt, Stimmungen und Trends so aufzugreifen, dass der Hosenklassiker für immer jung bleibt. So werden bestimmte Modelle exklusiver Marken heute aufwendiger zerstört als zusammengenäht. Je kaputter sie ist, desto teurer ist ausgerechnet diese Hose, die in ihren Anfängen gemacht wurde, um möglichst langlebig zu sein. In sechzehn Minuten wird eine Jeans genäht, ihr Zerstörungsprozess dagegen dauert sieben Stunden: Mehrfache Waschgänge mit Bleichmittel und Bimsstein, Löcher, Risse, Dauerfalten geben ihr die Exklusivität.
    Anmerkung: Mitschnitt der Erstsendung: arte, 25.8.2008 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    NDR Kultur
    Seiten: 27 Min.
    Zusätzliches Material: Ms.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Anmerkung: Radiomitschnitt NDR Kultur 29.7.2006 18.05 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
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  • 10
    Seiten: 4'07 Min
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 081024
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte (2001 - 2017 : Berlin)
    Anmerkung: NDR 24.10.2008 20.10 Uhr Info Schalom , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv. - JMB-Server: 081024_NDR.mp3
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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