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  • Loewy, Hanno
  • Tauber, Richard
  • Zweites Deutsches Fernsehen
  • Ausstellung  (8)
  • Fernsehfilm  (4)
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Subjects(RVK)
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Pages: 89 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Fernsehfilm ; Jerusalem
    Abstract: Der Ermittler Michael Ochajon sucht in den Straßen von Jerusalem nach dem Mörder einer jemenitischen Jüdin, die einem ungeheuren Verbrechen auf der Spur war ... Ein tragisches Bild bietet sich Chefinspektor Michael Ochajon, als er die Dachterrasse eines ehemaligen Hotels betritt. Die Anwaltsgehilfin Zohara Baschari wurde erschlagen, ihre bezaubernde Schönheit ist nur noch zu erahnen. "Die Seele eines Mörders" basiert auf dem Kriminalroman "Denn die Seele ist in deiner Hand" der israelischen Autorin Batya Gur. Sie wurde 1947 in Tel Aviv als Kind polnischer Einwanderer geboren. Für den ersten Roman mit Ermittler Michael Ochajon "Denn am Sabbat sollst Du ruhen" (1991) erhielt sie den deutschen Krimipreis. Bis zu ihrem Tod 2005 schrieb sie sechs Jerusalem-Krimis.
    Abstract: Drehbuch: Wolfgang Stauch Kamera: Stefan Unterberger Musik: Jürgen Ecke Redaktion: Günther van Endert Darsteller: Michael Ochajon - Heiner Lauterbach Dani Balilati - Dvir Bendek Ada Efrati - Marie-Lou Sellem Klara Benesch - Nicole Heesters Efraim Benesch - Joachim Bliese Herr Rosenstein - Michael Degen Orli Shoshan - Maria Schrader Yair - Kais Nashif Zila - Alma Leiberg Ezra Baschari - Gabi Amrani Nélima Baschari - Geula Nuni Joram Benesch - Ido Bartal
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 16.11.2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783902679413
    Language: German
    Pages: 448 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2009
    Keywords: Bergsteigen ; Ausstellung ; Alpen
    Abstract: "Wenn ich vor Gott stehen werde, wird der Ewige mich fragen: Hast du meine Alpen gesehen?" ... soll der Begründer der jüdischen Neo-Orthodoxie, Samson Raphael Hirsch, in den 1880er Jahren gesagt haben, bevor er die Schweiz besuchte. Was hat es mit der Anziehungskraft der Berge auf sich? Wem gehören sie? Warum suchen wir die Begegnung mit ihnen? Lassen Sie sich auf eine Entdeckungsreise durch Zeit und Raum entführen, auf eine Reise durch die Welten der Sommerfrische und des Alpinismus, zu den Träumen von Heimat und Grenzüberschreitungen, Tradition und neuen Erfahrungen, durch die Widersprüche von Integration und jüdischer Neubesinnung. Dieses Buch versammelt Beiträge namhafter Autoren zu einem bislang noch nie unter dieser Perspektive betrachteten Menschheitsthema. Begegnen Sie jüdischen Bergsteigern und Sammlern, Pionieren des Skisports und des Tourismus, Badeärzten, Forschern und Künstlern - und ihrer Leidenschaft für die Berge. Konfrontiert mit Ausgrenzung und Antisemitismus haben viele von ihnen Europa verlassen müssen. Die Sehnsucht nach den Alpen haben sie mitgenommen. Autorinnen und Autoren: Martin Achrainer, Alfred Bodenheimer, Kurt Greussing, Miguel Herz-Kestranek, Guntram Jussel, Ulrike Kammerhofer-Aggermann, Gerhard Langer, Stefanie Leuenberger, Albert Lichtblau, Yosefa Loshitzky, Hanno Loewy, Nicholas Mailänder, Michael Melcer, Gerhard Milchram, Barbara Motter, Robert Schindel, Patricia Schon, Christine Roth-Schurtman, Bettina Spoerri, Ursula Zeller
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3935097050
    Language: German
    Pages: 143 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2005
    Keywords: Judentum ; Kitsch ; Ausstellung
    Abstract: Identity Shopping, Gott im Detail und die Sehnsucht nach den Dingen des Glücks 29. Mai bis 8. Oktober 2005 Seit vier Jahren präsentiert Michael Wuliger jede Woche in der Jüdischen Allgemeinen Wochenzeitung seinen “Shlock Shop” – Jüdischer Kitsch aus dem Internet und aus Duty Free Shops am Flughafen, aus Andenkenläden und Supermärkten. Gemeinsam mit ihm unternehmen wir einen ironischen Streifzug durch die bunte Welt des schönen Seins, auf der Suche nach Gott und Identität. Die Welt des Jüdischen Kitsches erschließt sich heute vor allem in Andenkenläden und im Internet. Ob Souvenirs von Besuchen in Israel oder in den ehemaligen Ghettos Europas (von Venedig bis Polen), oder Bestellungen im World Wide Web, „jüdische Objekte“ versprechen Identitäten in der Diaspora, in der Zerstreuung jüdischen Lebens in der Welt, an der auch die Existenz eines jüdischen Staates nichts geändert hat. Kitsch ist ein Versprechen auf Glück, das zwar nicht eingelöst wird, aber die Hoffnung darauf repräsentiert. Der Kitsch der Diaspora ist so ein Versprechen: eine Beziehung zu einem Ort, an dem man nicht ist, aber dessen Gegenwart überall zu spüren ist. Vor allem in den USA, dem Land der Einwanderung schlechthin, hat sich schon vor hundert Jahren ein Markt für jüdische Produkte entwickelt, ein Markt der vom Chanukkaspielzeug bis zum alltäglichen Bedarf für die koschere Küche reicht – und auf ein wachsendes Bedürfnis nach kultureller Identität reagierte, das über religiöse Gebote und Rituale weit hinaus ging. Nach der Katastrophe des Holocaust, den Massenverbrechen des 20. Jahrhunderts überhaupt, ist jüdische Tradition weltweit zum Gegenstand einer nostalgischen Suchbewegung geworden, nicht nur von Juden. Sehnsucht nach Identität bewegt heute jeden, in einer modernen Welt der Mobilität und Migration, des globalen Warentauschs und der Suche nach „Ursprünglichkeit“. Doch auch diese Sehnsucht bedient sich auf dem Markt der Möglichkeiten. Die jüdische Kultur ist reich an Ritualen und damit verbundenen Objekten, die nicht auf die Synagogen beschränkt sind, sondern traditionell vor allem das häusliche Leben prägen – Speisegebote und Festordnungen, Übergangsrituale und religiöse Pflichten. Nur eine Minderheit von Religiösen hält sich tatsächlich an die überkommenen Gesetze – doch als kulturelles Erbe sind sie auch in den meisten Familien präsent, die ein weitgehend weltliches Leben führen. So eröffnet die in Objekten überlieferte Allgegenwart religiöser Traditionen in einer modernen, weltlichen Lebenswirklichkeit ein Spannungsfeld, dass sich hochgradig produktiv erweist: für alle Formen von Kitsch und Ironie und das was möglich wird, wenn beide aufeinander treffen. Heraus kommt ein liebevolles, überbordendes Spiel mit der Berührung von Tradition und Alltag, kulturellen Orientierungen und praktischen Erfordernissen, Mythen und deren Kritik, Identität und ihrer Infragestellung. Jüdisches Der Frankfurter Fotograf Peter Loewy hat „Jüdisches“ fotografiert: Krimskrams und Ritualgegenstände, Kunsthandwerk und Erinnerungsobjekte, kleine Sammlungen und arrangierte Identitäten. Dank dem Vertrauen, die ihm entgegengebracht wurden, konnte Peter Loewy seine Streifzüge durch die Wohnungen bekannter und unbekannter Menschen unternehmen. Was wir dabei entdecken, sind Nischen des Alltags, Stilleben und Paradiese, mal schrill und bunt, mal voller Melancholie. Wie ein Kind sucht man nach dem Jüdischen im Puzzle der Gegenstände und Stimmungen. Grotesk, kitschig und stolz präsentieren sich die einzelnen Photographien, eine magische Landschaft des Privaten. Peter Loewy, 1951 in Israel geboren, lebt seit 1956 in Frankfurt am Main, wo auch die Bilder vom Zuhause jüdischer Familien in Deutschland entstanden sind. Seine Fotobücher, z.B. über die Kultur der Bagels oder über window shopping in Paris erscheinen seit 1997 im Kehayoff Verlag, München. Er arbeitet derzeit an einem Projekt über Künstlerateliers. Feinkost Adam im Salon des Jüdischen Museums Hohenems Die Berliner Künstlerin Anna Adam kommt mit ihrem satirischen Projekt FEINKOST ADAM © Klischees vom Judentum auf die Schliche, indem sie sie ad absurdum führt. Das geschieht mit viel Humor – einer seltenen Beigabe in der allzu oft verbissen geführten Auseinandersetzung um ein ernstes Thema. Anna Adam, 1963 geboren, studierte in Düsseldorf Pädagogik und Kunst. Von 1990 bis 1994 Kulturmanagerin und freie Dozentin in Hannover und in Amsterdam. Seit 1997 Mitglied der jüdischen Künstlergruppe meshulash. Zahlreiche Ausstellungen, darunter das vieldiskutierte Projekt „Feinkost Adam ©“ im Jüdischen Museum Franken/Fürth, das sie nun in Hohenems fortsetzt. Anna Adam lebt als freischaffende Künstlerin und Bühnenbildnerin in Berlin. … und andere heimliche Leidenschaften Versteckt in den Vitrinen der Dauerausstellung zeigen wir heimliche Sammelleidenschaften von Freunden des Jüdischen Museums: Schnupftabakdosen und Pfeifenköpfe, Talismane und Fetische, „Jüdisches“ und Skurrilitäten des Alltags, die sich in Sammlungen und Chaosschubladen, auf Dachböden und in Schränken für gewöhnlich vor der Öffentlichkeit verborgen halten.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Mainz [u.a.] : ZDF [u.a.]
    Language: Hebrew
    Pages: 96 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Israel ; Fernsehfilm
    Abstract: Seit dem weitgehenden Arbeitsverbot für Palästinenser in Israel leben dort auf engstem Raum viele Gastarbeiter, legale und illegale. Der Film erzählt die Geschichte einer Ukrainerin, eines Philippino und eines Thailänders, die versuchen, trotz der sozialen Mißachtung ihre Würde zu behalten. Dadurch schaffen sie es, auch die Einstellung ihrer israelischen Arbeitgeber zu verändern. Sie träumen von einem guten Leben. Sie träumen davon, Geld zu verdienen, um ihre Familien daheim zu unterstützen. Und sie glauben den Schleppern, dass sie als Zimmermädchen oder Kellnerin beschäftigt werden. Bei Nacht und Nebel kommt die Ukrainerin Jana gemeinsam mit anderen eingeschleusten jungen Frauen in Israel an. Die Gruppe wird von Franco, einem Ex-Polizisten, in Empfang genommen und weitergeschleust an den "Boß". Sofort wird den Frauen unmißverständlich klar gemacht, daß sie ihr Geld mit Prostitution verdienen müssen. Nur Jana bleibt wegen eines Muttermals im Gesicht verschont. Aber von dem Geld, dass sie fürs Putzen bekommt, kann sie ihre Familie daheim nicht ausreichend unterstützen. So versucht sie doch, ihren Körper zu verkaufen und wird nur dank der Hilfe von Franco aus dem Teufelskreis von Gewalt und Geld herausgeholt. Zwischen ihr und Franco entwickelt sich eine Freundschaft, die Francos innere Zerrissenheit noch weiter verstärkt: Seit ihn seine Spielsucht gezwungen hat, aus dem Polizeidienst auszuscheiden, versucht er gleichzeitig seiner bürgerlichen Rolle als Familienvater gerecht zu werden und den Spielregeln im Rotlichtmilieu zu folgen. Produktion: Norma Productions, in Zusammenarbeit mit ZDF/Das kleine Fernsehspiel und ARTE sowie Israeli Film Fund Redaktion: Claudia Tronnier Besetzung: Uri Gavriel, Evelyne Kaplun, Avi Oria, Yossi Graber, Yoav Hait, Ramon Bagatsing, Cherdpong Laoyont und andere
    Note: Mitschnitt: ZDF, 1.4.2008 , dt. Untertitel , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Mainz : ZDF
    Language: German
    Keywords: Fernsehfilm ; Kriminalfilm
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783990183113
    Language: German
    Pages: 143 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2016
    Keywords: Jüdisches Museum ; Hohenems ; Sammlung ; Ausstellung
    Abstract: Seit 25 Jahren sammelt das Jüdische Museum Hohenems Zeugnisse jüdischer Geschichte in Vorarlberg, Tirol und im weiten Bodenseeraum – und damit eine exemplarische Geschichte der Diaspora. Zahlreiche Nachkommen von jüdischen Familien aus Hohenems sind noch heute mit diesem Ort ihrer eigenen Geschichte verbunden und fühlen sich zugleich als Weltbürger. Damit geben sie der Arbeit des Museums entscheidende Impulse. Die Überlieferung ihrer Geschichte in der Sammlung des Museums schlägt vielfältige Brücken in unsere Gegenwart. In den letzten Jahren hat das Museum große Anstrengungen unternommen, diese wachsenden Bestände zu sichern und zu erschließen. Zugleich stehen Objekte, die ihren Weg ins Museum finden, für eine Unterbrechung in der Geschichte. Sei es, dass Familientraditionen nicht länger weitergegeben werden können, dass Objekte durch Orts- und Sprachwandel, Generationenbrüche und Zerstreuung heimatlos werden – oder Traditionen und Kontinuitäten gewaltsam zerrissen oder zerstört wurden. Manche Objekte sind aufgeladen mit einander widersprechenden Deutungen, Inbesitznahmen und Verleugnungen. Sie tragen Spuren der Verweigerung und der Ablehnung, wie das Grabmal eines jüdischen Zwangsarbeiters in Bregenz aus dem Jahr 1945, das von einem Bregenzer Friedhof zweimal geraubt und in die Bregenzer Ache entsorgt wurde. Mit der Ausstellung „Übrig“ gibt das Museum Einblick in den Reichtum unterschiedlicher Formen des Erinnerns und Vergessens, dessen materielle Spuren die Sammlung des Museums bewahrt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Article
    Article
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 67 (2012), Heft 42, Seite 17
    Language: German
    Year of publication: 2012
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 67 (2012), Heft 42, Seite 17
    Keywords: Ausstellung Treten Sie ein! Treten Sie aus! (2012 - : Hohenems u.a.) ; Konversion (Religion) ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Hohenems ; Wien ; Vaduz : Verlag C. J. Bucher
    ISBN: 9783990184707 , 3990184709
    Language: English
    Pages: 239 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2018
    Keywords: Grenze ; Ausstellung
    Abstract: Despite talk about globalization and international community, new borders, fences, and walls are erected all over the world—around states, occupied territories, and gated communities, between public and private spaces. Some of these borders are visible, others are drawn by means of language tests and biometric methods. Borders and cultural codes spell the difference between life and death, “identity” and “alienness,” belonging and exclusion. They determine the right of people to move from one place to another or even to be in any particular place at all. With contributions by: Lawrence Abu Hamdan (London/Beirut), Francis Alÿs (Mexiko-Stadt), Ovidiu Anton (Wien), Emily Apter, Zach Blas (London), Sophie Calle (Paris), Arno Gisinger (Paris), Zali Gurevitch, Vincent Grunwald (Berlin), Gabriel Heim, Katarina Holländer, Ryan S. Jeffery (Los Angeles), Leon Kahane (Berlin/Tel Aviv), Boaz Levin, Mikael Levin (New York), Hanno Loewy (Hohenems), Fiamma Montezemolo (San Francisco), Pīnar Öğrenci (Istanbul), Selim Özdogan, Anika Reichwald, Fazal Sheikh (Zurich), Quinn Slobodian, Frances Stonor Saunders, Vladimir Vertlib, Najem Wali, and Marina Warner Hohenems, March 18, 2018 to February 17, 2019 Munich, May 29, 2019 until February 23, 2020
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 399 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2015
    Keywords: Ausstellung ; Jerusalem ; Jerusalem (Motiv)
    Abstract: Seit drei Jahren verbindet eine umstrittene Straßenbahn den Westen Jerusalems mit jüdischen Siedlungen im palästinensischen Ostteil. In ihr treffen die Einwohner, ob israelisch oder palästinensisch aufeinander, Pilger und Touristen, Religiöse und Säkulare. Das Jüdische Museum Hohenems nimmt seine Besucher mit auf eine Fahrt durch die Stadt, die Juden, Christen und Muslimen als heilig gilt. Eine Stadt, die Menschen aus allen Teilen der Welt für sich beanspruchen. Und in der alle Konflikte der Vergangenheit und der Gegenwart ihren Ort haben.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Article
    Article
    In:  Informationen zur politischen Bildung (2021), Heft 348 : Jüdisches Leben in Deutschland nach 1945, Seite 64 - 69
    Language: German
    Pages: Fotografien
    Year of publication: 2021
    Titel der Quelle: Informationen zur politischen Bildung
    Publ. der Quelle: München
    Angaben zur Quelle: (2021), Heft 348 : Jüdisches Leben in Deutschland nach 1945, Seite 64 - 69
    Keywords: Theater ; Film ; Fernsehfilm
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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