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  • 1
    Language: German
    Pages: 86'
    Year of publication: 2005
    Keywords: Jüdische Gemeinde zu Berlin ; Dokumentarfilm
    Abstract: Ein Jahr lang haben Arielle Artsztein und Esther Slevogt das Leben im jüdischen Gemeindehaus in Berlin begleitet. Ob im Alltag, bei religiösen Festen, Hochzeiten, Bällen oder Gedenkveranstaltungen mit hochrangigen Politikern, der Mittelpunkt der Gemeinde ist immer der große Festsaal im Herzen des Gemeindehauses und die Menschen, die ihn erfüllen.
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  • 2
    Article
    Article
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    In:  Gehorsam : [eine Installation in 15 Räumen von Saskia Boddeke und Peter Greenaway ; Jüdisches Museum Berlin, 22. Mai bis 13 September 2015] - Gehorsam (2015), Seite 10 - 17
    Language: German
    Year of publication: 2015
    Titel der Quelle: Gehorsam : [eine Installation in 15 Räumen von Saskia Boddeke und Peter Greenaway ; Jüdisches Museum Berlin, 22. Mai bis 13 September 2015] - Gehorsam
    Publ. der Quelle: 2015
    Angaben zur Quelle: (2015), Seite 10 - 17
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Article
    Article
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    In:  Israel ist an allem schuld : warum der Judenstaat so gehasst wird (2015), Seite 282 - 290
    Language: German
    Year of publication: 2015
    Titel der Quelle: Israel ist an allem schuld : warum der Judenstaat so gehasst wird
    Publ. der Quelle: Köln, 2015
    Angaben zur Quelle: (2015), Seite 282 - 290
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 64 Seiten
    Year of publication: 2015
    Abstract: Die Erzählung von Urvater Abraham, der bereit ist, auf Gottes Befehl seinen Sohn zu opfern, stellt eine der rätselhaftesten Episoden der Bibel dar. In den drei monotheistischen Religionen gehört sie zu den bedeutenden und zugleich populärsten Geschichten und zu den ersten, die überhaupt bildlich dargestellt wurden. Der Text, der im Judentum als »Bindung Isaaks« überliefert ist, wirft bis heute Fragen auf, die von den drei Religionen unterschiedlich beantwortet werden. Der britische Filmemacher Peter Greenaway und die Multimedia-Künstlerin Saskia Boddeke begreifen die Opferung Isaaks als menschliches Drama. Was ist stärker: das Gebot Gottes oder die Liebe des Vaters? Und wie verortet sich das moderne Subjekt im Spannungsfeld von Gehorsam und Vertrauen? Ausgehend von diesen Fragen haben Boddeke und Greenaway ein zusammenhängendes künstlerisches Szenario entwickelt, das sich der biblischen Erzählung subjektiv nähert, sie dekonstruiert, in Teilen neu fokussiert und emotional erfahrbar werden lässt. Die Ausstellung ist multimedial angelegt: Mit Filmprojektionen, Rauminstallationen, kostbaren Objekten und einem eigenen Soundtrack wird die biblische Erzählung als sinnlich wahrzunehmendes und emotionales Schaustück in 15 Teilen inszeniert. Die Dramaturgie dieses Stücks ist von den Legenden der jüdischen, christlichen und islamischen Überlieferung inspiriert und verknüpft diese mit Erfahrungen und Fragen unserer Zeit.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783735601957 , 3735601952
    Language: German
    Pages: 176 Seiten , Illustrationen , 28 cm x 21.5 cm
    Year of publication: 2016
    Keywords: No! Art ; Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Das Jüdische Museum Berlin widmet Boris Lurie und seiner radikalen künstlerischen Auseinandersetzung mit dem 20. Jahrhundert eine große Retrospektive. Lurie ist ein Künstler, der von der Kunst und dem Kunsthandel politische Relevanz einforderte. Mit seinen viel diskutierten und umstrittenen Arbeiten klagt er eine Gesellschaft an, die der Auseinandersetzung mit Menschheitsverbrechen aus dem Weg zu gehen schien, indem sie ihre Zeugnisse zwischen Werbung und Alltagsbanalitäten verpackte. Luries Collagen konfrontieren den Betrachter mit dieser fragwürdigen Rezeption der Schoa und provozieren »Entsetzen und Faszination« (Volkhard Knigge). Denn Lurie verbindet den Ekel gegen eine Menschheit, die zu millionenfacher Vertreibung und Massenmord fähig war, mit dem Abscheu vor einem selbstgefälligen Kunstbetrieb, der mehr am finanziellen Gewinn als an der künstlerischen Aussage interessiert ist. Seine Zeichnungen schlagen hingegen einen anderen Ton an. Mit ihnen schuf der Künstler in der »War Series« von 1946 eine erste Bestandsaufnahme seiner eigenen Erfahrung von Verfolgung und Lagerhaft während der NS-Herrschaft. Mit seiner »Dance Hall Series« aus den 1950er- und 60er-Jahren wiederum entwarf er poetische Bilder seiner Zeit. Die Ausstellung entsteht in Kooperation und mit großzügiger Unterstützung der Boris Lurie Art Foundation in New York.
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  • 6
    Language: German
    Pages: 90 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Orthodoxes Judentum ; Homosexualität ; Film
    Abstract: Aaron ist ein angesehener Schlachter in Mea Schearim, dem ultra-orthodoxen Viertel Jerusalems, verheiratet mit Rivka und liebevoller Vater von vier Kindern. Nach dem Tod seines Vaters sucht Aaron eine Aushilfe für den Laden. Durch Zufall kommt der charismatische, heimatlose Religionsschüler Ezri in seine Schlachterei. Aaron nimmt ihn bei sich auf. Er unterrichtet Ezri in den Schlachterarbeiten und lässt ihn im ehemaligen Studio des Vaters im Dachgeschoss der Schlachterei schlafen. Er lädt ihn zu sich nach Hause ein, stellt ihn seiner Familie und der Gemeinschaft vor. Bald schon wird aus der Zusammenarbeit eine leidenschaftliche Liebesaffäre, die Aaron in eine tiefe Glaubens- und Familienkrise stürzt. Seine innere Zerrissenheit bleibt auch seiner Frau Rivka nicht verborgen. Sie vertraut sich hilfesuchend Rabbi Vaisben an, dem Oberhaupt der Gemeinde. Auch der betrachtet das enge Verhältnis von Aaron und Ezri mit Sorge, zumal er das Gerücht gehört hat, dass Ezri wegen seines "Umgangs" mit einem Mann bereits aus einer anderen Gemeinde ausgeschlossen wurde. Aaron ignoriert die Mahnungen des Rabbis, bekommt aber bald den Druck der Gemeinschaft zu spüren. Plakate an Hauswänden warnen vor einem "Sünder in der Nachbarschaft", Tora-Schüler bedrängen ihn in seinem Geschäft, es droht die Verstoßung aus Gemeinde und Synagoge. Ezri wird von Männern der Gemeinde zusammengeschlagen und verlässt die Stadt. Nun verlangt Rivka eine klare Entscheidung von Aaron.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 7
    Language: English
    Pages: 64 Seiten
    Year of publication: 2015
    Abstract: The story of forefather Abraham, who is willing to obey God's command and sacrifice his son, is one of the most puzzling passages of the Bible. In the three monotheistic religions, it is among the most significant and most popular stories and among the first that were ever depicted. The text that is handed down in Judaism as the "Binding of Isaac" to this day still raises questions that are answered differently by the three religions. British film director Peter Greenaway and multimedia artist Saskia Boddeke understand the sacrifice of Isaac as a human drama. Which is stronger – God's command or the love of a father? And where can the modern subject be found between the priorities of obedience and trust? Taking these questions as their starting point, Boddeke and Greenaway have developed a coherent artistic scenario that approaches the biblical narrative subjectively, deconstructs it, and refocuses the constituent parts to create an emotionally tangible scenario. The result is a multimedia exhibition – using film projections, installations, precious objects, and its own soundtrack, the biblical narrative is staged as a sensuous and emotional showpiece in fifteen parts. Its dramaturgy is inspired by the legends of the Jewish, Christian, and Islamic traditions, and linked with the experience of our time.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Article
    Article
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    In:  Obedience : [an installation in 15 rooms by Saskia Boddeke and Peter Greenaway ; Jewish Museum Berlin, 22 May - 13 September 2015] - Obedience (2015), Seite 10 - 17
    Language: English
    Year of publication: 2015
    Titel der Quelle: Obedience : [an installation in 15 rooms by Saskia Boddeke and Peter Greenaway ; Jewish Museum Berlin, 22 May - 13 September 2015] - Obedience
    Publ. der Quelle: 2015
    Angaben zur Quelle: (2015), Seite 10 - 17
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150302
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Das Jüdische Museum Berlin ist bis heute eines der erfolgreichsten deutschen Museen und der Libeskind-Bau ein international bekanntes Wahrzeichen. Wie kam es dazu, dass das ehemalige Kammergerichtsgebäude in der Kreuzberger Lindenstraße, in dem sich das in den 1960er Jahren gegründete Westberliner stadthistorische Museum befand, heute das Jüdische Museum Berlin beherbergt? Wie wurde aus dem Projekt, das Berlin Museum um eine jüdische Abteilung zu erweitern, ein nationales Museum für deutsch-jüdische Geschichte in der Trägerschaft der Bundesrepublik? Der Autor Daniel Bussenius spricht mit der Kuratorin Inka Bertz und dem ZEIT-Journalisten Heinrich Wefing über die Entstehung des Museums und welche Kontroversen seine Gründung in den Jahren 1971 bis 2001 begleiteten. Gesprächsteilnehmer Inka Bertz ist Leiterin der Sammlungen und Kuratorin für Kunst am Jüdischen Museum Berlin. Sie kuratierte Ausstellungen und publizierte zur jüdischen Kunst- und Kulturgeschichte, u.a. 1991 »Eine neue Kunst für ein altes Volk. Die Jüdische Renaissance in Berlin 1900 – 1924« sowie 2004 »Familienbilder. Selbstdarstellung im jüdischen Bürgertum« (Dumont). Daniel Bussenius promovierte mit einer geschichtswissenschaftlichen Dissertation zur Geschichtspolitik mit der 48er Revolution in der Ersten Republik Österreich und der Weimarer Republik in den Jahren 1918 – 1933/34 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Parallel dazu war er Forschungsassistent von Prof. Dr. W. Michael Blumenthal für Recherchen zu dessen Autobiografie, »In achtzig Jahren um die Welt« (Propyläen). Er arbeitet als freier Historiker und Lektor in München. Heinrich Wefing ist stellvertretender Ressortleiter Politik der ZEIT in Hamburg. Er hat Jura und Kunstgeschichte in Bonn und Freiburg studiert und schrieb elf Jahre für das Feuilleton der FAZ, zuerst als Korrespondent in Berlin, dann in San Francisco, zuletzt als Leiter des Feuilleton-Büros in Berlin. Seit 2008 ist er bei der ZEIT in Hamburg, Schwerpunkte Rechtspolitik, Netz und Gesellschaft, USA. 2005 erschien seine »Gebrauchsanweisung für Kalifornien« (Piper), 2011 das Buch »Der Fall Demjanjuk. Der letzte große NS-Prozess« (C.H. Beck). Er lebt in Hamburg.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 3894792868
    Language: German
    Pages: 129 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2005
    Keywords: Chanukka ; Weihnachten ; Ausstellung
    Abstract: Auf der ganzen Welt feiert man im Dezember Weihnachten und Chanukka: mit Lebkuchen oder Latkes, zwischen Tradition und Kommerz, religiösem Bekenntnis und politischer Botschaft. Dieses Buch schaut zurück auf die Geschichte der Feiertage, die an die Geburt Jesu bzw. die Wiedereinweihung des Jerusalemer Tempels vor mehr als zweitausend Jahren erinnern. Die Autoren gehen den Ursprüngen nach, schildern Riten und Gebräuche und spüren kulturelle Wechselwirkungen zwischen beiden Festtraditionen auf. Erstaunliches und Amüsantes, Kitsch und Kunst illustrieren weltliche und religiöse Aspekte und vermitteln so dem Leser einen facettenreichen Einblick in die Entwicklung der populären christlichen und jüdischen Feste.
    Abstract: Christmas and Hanukkah are celebrated throughout the world in December - with gingerbread or latkes, between tradition, commerce, and family celebration, with a profession of one's religious beliefs or political message. This book examines the history of these holidays that recall the birth of Jesus and the rededication of the Temple, respectively, more than two thousand years ago. The authors investigate the holidays' origins, their rituals and customs, and search out the cultural interrelations between both traditions. Surprising and amusing, through kitsch and art, this book illustrates religious and secular aspects, and offer an insight into the rich and diverse developments of the popular Christian and Jewish holidays.
    Note: Umschlag des Buches: Originalgraphik von Art Spiegelman, als Titelblatt der Zeitschrift: "The New Yorker", 18.12.2000.
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