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  • 2010-2014  (2)
  • Jüdisches Museum Wien
  • Juden  (2)
  • Israel
  • נצרות
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Year
  • 1
    ISBN: 9783865052100
    Language: German
    Pages: 208 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Keywords: Filmschaffender ; Ausstellung ; Los Angeles- Hollywood ; Juden
    Abstract: Hollywood: ein Orangenhain, der die Welt veränderte. Alles begann mit einer Gruppe junger mittel- und osteuropäischer Juden. Als Wirtschaftsflüchtlinge erreichten sie Ende des 19. Jahrhunderts den überfüllten Hafen New Yorks, zwei Jahrzehnte später erfanden sie Hollywood: die Stars, das Happy End und die Bilder zum amerikanischen Traum. Unter ihnen Adolph Zukor (Paramount) und William Fox aus Ungarn, die Warner Brothers aus Polen, Louis B. Mayer aus Weißrussland (MGM) und Carl Laemmle (Universal) aus Süddeutschland. Bigger than life ist eine Ausstellung über eine der wichtigsten Kulturgeschichten des 20. Jahrhunderts und führt die BesucherInnen hinter die Kulissen und Klischees der Mythenmaschine: Von Osteuropa an die Westküste, von der Synagoge der Hollywood-Gründer zu ihrem berühmten Country-Club, vom Stummfilm über den Tonfilm bis nach New Hollywood, von der versteckten jüdischen Identität zum jüdischen "Coming Out" von Woody Allen oder Barbra Streisand.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 248 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Keywords: Wien ; Jüdisches Museum ; Ausstellung ; Juden
    Abstract: Das Jüdische Museum Wien bietet seit 19. November 2013 seinen BesucherInnen die neue permanente Ausstellung: „Unsere Stadt! Jüdisches Wien bis heute“. Das Jüdische Museum Wien eröffnete 25 Jahre nach seiner (Wieder-)Gründung und 20 Jahre nach seinem Einzug in das Palais Eskeles seine neue permanente Ausstellung und setzt damit neue Maßstäbe. Die Reise beginnt mit dem Jahr 1945 und führt bis in die Wiener jüdische Gegenwart. Skizziert wird der schwierige Weg einer total zerstörten jüdischen Gemeinde, die 1938 - sieben Jahre zuvor - noch die größte deutschsprachige und die drittgrößte Gemeinde Europas gewesen war, bis zu ihrer heutigen überschaubaren, aber äußerst lebendigen Präsenz. Unmissverständlich wird dabei klar, dass die jüdische Gemeinde nach dem Zweiten Weltkrieg nicht auf die Unterstützung der österreichischen Regierung(en) zählen konnte - im Gegenteil. Ihre heutige Größe erreichte sie nur durch den Zuzug von Juden aus Osteuropa. Der Titel der Ausstellung ist bewusst mit einem Rufzeichen versehen. Gerade dadurch wird er zu einem vieles in Frage stellenden Begleiter auf dem Weg durch Raum und Zeit: Welche Perspektiven gab es zu welchen Zeiten für Jüdinnen und Juden in Wien? Konnten und können sie die Stadt Wien, die sie nicht nur um 1900 prägten, trotz des in immer wieder auftretenden Antisemitismus und der wiederholten Vertreibungen als „ihre Stadt“ begreifen? Der Titel stellt nicht zuletzt wichtige urbane Fragen des globalen Zeitalters: Was und wer ist „unsere Stadt“? Und an wen und woran erinnern wir uns, wenn wir an die Geschichte „unserer Stadt“ denken?
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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