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  • 1
    ISBN: 3799512004
    Language: German
    Keywords: Rothschild, Familie : 1500- ; Bankier ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3980212505
    Language: German
    Pages: 120 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1991
    Keywords: Dicker, Friedl ; Konzentrationslager Theresienstadt ; Kinderzeichnung ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: Italian
    Pages: 106 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2003
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 3980212548
    Language: German
    Pages: 447 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1992
    Keywords: Sozialarbeit ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Sektor Films
    Language: Yiddish
    Year of publication: 1939
    Keywords: Wilna ; Białystok ; Krakau ; Lemberg
    Abstract: Krakau Der Film zeigt das Nebeneinander von alt und neu im jüdischen Viertel von Krakau. Straßenbahnen teilen sich die dreispurigen Straßen mit Pferdewagen, das geschäftige Treiben unter den Schirmen von Marktständen, Sport, Spiele und lebhafte Diskussionen in einem Park und auf Schulhöfen werden gezeigt. Szenen in der Remu-Synagoge, die Alte Shul, ein Waisenhaus, ein Krankenhaus, der jüdische Gemeinderat und verschiedene Schulen dokumentieren die Vitalität dieser Jahrhunderte alten jüdischen Gemeinde. Wilna Leute bei Gewohnheiten und Dingen des täglichen Lebens, bei der Arbeit, beim Spiel, in der Schule und der Synagoge. Unter den jüdischen Schauplätzen werden die Strashun-Bibliothek, der Shinipeshiker-Friedhof und das YIVO-Institut gezeigt. Lwow Elegant gekleidete Frauen streifen durch die üppigen Marktplätze des neuen Lwow, begleitet von Klavier- und Geigenmusik, die Urbanität suggeriert. Das frühere Lemberg beherbergt eine alte, wohlhabende jüdische Gemeinde und strahlt eine Atmosphäre des Wohlstandes aus. Parks und Pavillions kontrastieren mit belebten Straßen, auf denen sich Lastwagen, Karren und Fahrräder begegnen. Unter den jüdischen Schauplätzen werden das Yad-Haruzim-Gewerkschaftsgebäude, das alte Ghetto, die sanften Bögen der neuen Synagoge, die orthodoxe Synagoge, das im maurischen Stil erbaute Lazarus-Hospital und das Nowoski-Theater gezeigt. Bialystok Bialystok von 1939 als industrielles und kulturelles Zentrum. Schornsteine, elektrische Webstühle, Industriearbeiter, Autobusse und Läden in der Innenstadt, ein Markttag mit Bauern und Pferden. Schulen und Synagogen, die Scholem-Alejchem-Bibliothek, das TOZ-Sanatorium ("Towarzystwo Ochrony Zdrowia") und ein Ferienlager einer Gemeinde reflektieren die Vielfalt der 2oo Jahre alten jüdischen Gemeinschaft der Stadt. Außerdem zeigt der Film das ziegelgedeckte Haus von Lejzer Ludwik Zamenhof, dem Erfinder des Esperanto, und eindrucksvolle Bilder eines weitläufigen Parks, wo Kinder spielen und junge Leute sich erholen. Der fünfte Film über Warschau ist verschollen. Die Filme wurden für den US-amerikanischen Markt als Vorfilme vor jiddischen Filmprogrammen gedreht und gerieten während des Transports in die USA in die Wirren des beginnenden Kriegs. "Gefunden" wurden sie in den 1950er Jahren im Bestand des amerikanischen Zollamts, das sie, wegen der Herkunft aus dem sozialistischen Polen, an die KP weitergeleitet hat.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783633542468
    Language: German
    Pages: 303 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Künstlerin ; Ausstellung
    Abstract: Die Ausstellung würdigt das bildnerische Schaffen dieser Künstlerin. Als Dichterin und Schriftstellerin gilt Else Lasker-Schüler (1869–1945) heute als herausragende Vertreterin der avantgardistischen Moderne und des Expressionismus. Sie war aber auch eine bedeutende Zeichnerin. Obwohl sie zu ihren Lebzeiten als solche gewürdigt wurde, ist ihr bildnerisches Werk nach ihrem Tod nahezu in Vergessenheit geraten. Basierend auf der Forschungsgrundlage des gleichzeitig im Jüdischen Verlag / Suhrkamp Verlag erscheinenden Werkverzeichnisses von Ricarda Dick öffnet die Ausstellung erneut den Blick auf die internationale Bedeutung dieser Künstlerin. Sie versammelt rund hundertfünfzig Zeichnungen, Collagen, Briefzeichnungen, bemalte Postkarten und handkolorierte Lithografien, darunter viele bisher unbekannte Blätter. Ihre sehr charakteristischen und eigenständigen Zeichnungen entwickelte Else Lasker-Schüler im Umfeld von Jugendstil, Expressionismus, Futurismus und Dada. Einflüsse und Wechselwirkungen zu Werken anderer Künstler werden aufgezeigt; so wird erstmals die besondere Rolle von Franz Marc, dem Begründer des Blauen Reiter, herausgestellt und sichtbar gemacht, und es wird aufgezeigt, welchen Einfluss Ernst Ludwig Kirchner, ein Künstler der Brücke, auf ihre Arbeit hatte. Ebenfalls erstmalig wird gezeigt, dass und wie sich die Künstlerin von der altägyptischen Kunst hat anregen lassen, der sie die Entwicklung ihres charakteristischen Jussuf-Profilkopfes und verschiedene Kompositionsprinzipien verdankt. In der Ausstellung und in den wissenschaftlichen Katalogbeiträgen von Ricarda Dick und Astrid Schmetterling wird darüber hinaus gezeigt, dass Else Lasker-Schülers inszenierte Naivität das Ergebnis großer Kunstfertigkeit und künstlerischer Kraft ist, welche Bedeutung die Farbe in ihren Zeichnungen hat, wie diese neue Assoziationsräume eröffnet und wie bildhaft Else Lasker-Schüler dachte. Das zeichnerische wie das literarische Werk dreht sich vor allem um die Welt Prinz Jussufs und seines Reiches Theben sowie um indianische Ich-Figurationen wie „Der Blaue Jaguar“, „Pampa“, „Pampeia“. Jussuf ist, wie Ricarda Dick zeigt, das synthetische Produkt jüdischer, islamischer, christlicher und altägyptischer Bezüge und wurde von Else Lasker-Schüler eingesetzt „als Idee, als Leitmotiv, als Inner- und außerliterarische Spielfigur“. Mit der betont orientalischen Gestaltung dieser Ich-Figuration trägt Else Lasker-Schüler, so Astrid Schmetterling, „spielerisch provokativ“ zu zeitgenössischen Debatten um Orientalismus, Primitivismus und Zionismus bei. Nach Verfolgung durch die Nationalsozialisten, Diffamierung und Zerstörung ihrer Kunst, nach erzwungener Emigration zunächst in die Schweiz mit Berufsverbot, fand sich Else Lasker-Schüler in der neuen Heimat Palästina wieder. Im Text und in den Bildern ihres „Hebräerlands“ romantisierte Else Lasker-Schüler die „hebräischen Pioniere“, die „Palästina aus seinem tausendjährigen biblischen Sagenschlaf“ erweckt hätten. Um eine Abbildung der Realität ging es auch in diesen Arbeiten nicht, sondern um ein Suchen und Finden der mitgebrachten Vorstellungen vom Orient, auch um kompositorische und farbliche Fragen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783854931720
    Language: German
    Pages: 111 Seiten , Fotografien
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2010
    Keywords: Mikwe ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 3879092923
    Language: German
    Pages: 222 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1992
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: Einladungskarte
    Year of publication: 1989
    Keywords: Fotografin ; Porträtfotografie ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 413 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Keywords: Oppenheim, Moritz Daniel ; Judentum (Motiv) ; Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Mit Moritz Daniel Oppenheim vollzieht sich in der Geschichte der jüdischen Kunst ein nachhaltiger Paradigmenwandel. Seit dem Mittelalter weitgehend durch die Ghettomauern beschränkt, fanden jüdische Maler erst mit Oppenheim Anschluss an die aktuellen künstlerischen Strömungen der Neuzeit. Im öffentlichen Leben seiner Zeit erlangte Oppenheim, der als erster jüdischer Maler eine akademische Ausbildung erhielt, offizielle Anerkennung. So wurde beispielsweise dem erst 27jährigen Künstler auf Empfehlung Goethes ein Professorentitel der Weimarer Akademie verliehen. Moritz Daniel Oppenheim wurde 1800 im Ghetto der Stadt Hanau geboren. Er lebte seit 1825 in Frankfurt, wo er 82jährig als angesehener Bürger und renommierter Künstler starb. Der Grundstein für seine steile künstlerische Karriere wurde mit einer akademischen Ausbildung gelegt, die damals für einen Juden eigentlich unerreichbar war. Schon auf der Hanauer Zeichenakademie fiel sein außergewöhnliches Talent auf. Bereits der 14jährige Moritz führte Auftragsarbeiten für den Staats- und Finanzminister des Großherzogtums Frankfurt aus. Seine "Lehr- und Wanderjahre" führten den Künstler nach München, Paris und schließlich nach Rom, wo er sich dem Kreis der Nazarener um Johann Friedrich Overbeck anschloss. Während seines Italienaufenthalts dominierten in seinem Schaffen religiöse Sujets. Selbstbewusst bekannte er sich zu seinem Judentum und behandelte alttestamentliche Themen. Dass ein solches Selbstbewusstsein in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts noch keineswegs alltäglich war, zeigt das Beispiel zahlreicher Maler und Schriftsteller jüdischer Herkunft, die sich unter dem Druck ihrer christlichen Umwelt taufen ließen. Die zahlreichen repräsentativen Porträts jüdischer Persönlichkeiten, die Oppenheim schuf, dokumentieren anschaulich die Emanzipationsbestrebungen des jüdischen Bürgertums. Neben den berühmten Bildnissen der Rothschilds belegen seine Porträts von bedeutenden Zeitgenossen wie Ludwig Börne und Heinrich Heine den Wandel im Selbstverständnis der deutschen Juden. Oppenheim identifizierte sich mit diesen progressiven Dichtern, die die Gleichstellung der jüdischen Bürger in allen sozialen Bereichen einforderten, und verfolgte aufmerksam das politische Geschehen im Vormärz und die Revolution von 1848. Er war mit mehreren Abgeordneten des Parlaments in der Frankfurter Paulskirche und Kommunalpolitikern eng befreundet und porträtierte einige von ihnen, darunter Gabriel Riesser und Salomon Stiebel. Auch Oppenheims bekannter Zyklus ćBilder aus dem altjüdischen FamilienlebenŁ ist nur vor dem Hintergrund der politischen und sozialen Umbrüche zu verstehen, die das deutsche Judentum im 19. Jahrhundert erfuhr. Die Darstellungen, die seit 1866 in immer neuen Auflagen publiziert wurden, gehen über eine nostalgische Idealisierung des intakten, traditionellen Judentums hinaus. So thematisiert bereits das früheste Bild des Zyklus, ćDie Rückkehr des FreiwilligenŁ, den Konflikt zwischen der neuen staatsbürgerlichen Verantwortung und den althergebrachten religiösen Vorschriften, in diesem Fall der Sabbatruhe. Die große Popularität, die diese Bilder erreichten, beruht unter anderem darauf, daß sie nicht Angehörige einer diskriminierten Minorität zeigen, sondern selbstbewusste Menschen, die sich aus ihrer eigenständigen Tradition heraus selbst definieren. Teile von Moritz Daniel Oppenheims Nachlass wurden 1941 von der Gestapo beschlagnahmt. Heute sind seine Werke über Sammlungen und Museen in Europa, den USA und Israel verstreut. Das Jüdische Museum Frankfurt und das Museum Hanau Schloss Philippsruhe haben sich zum Ziel gesetzt, diese Bilder in einer Retrospektive zum 200. Geburtstag des Künstlers wieder zusammenzuführen. Die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzler Gerhard Schröder bietet zum ersten Mal seit 100 Jahren in Deutschland einen Überblick über sämtliche Werkphasen Oppenheims. Zahlreiche Gemälde werden in der etwa 150 Exponate umfassenden Ausstellung erstmals öffentlich gezeigt. Der umfangreiche Katalog zur Ausstellung, der auf Deutsch und Englisch erscheint, bündelt in einem umfangreichen Werkverzeichnis die Resultate der Recherchen. Es werden allein über 300 Gemälde ausführlich dokumentiert, von denen jedoch beinahe die Hälfte als verschollen gilt. Zudem beleuchten Gastbeiträge namhafter internationaler Wissenschaftler Moritz Daniel Oppenheim in seinem historischen, sozialen und kulturgeschichtlichen Kontext.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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