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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    SISU Home Entertainment
    Language: English
    Pages: 95 Minuten , VHS
    Year of publication: 1988
    Keywords: Israel ; Film ; Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Schoa
    Abstract: Der auf autobiografischen Erlebnissen der Hauptdarstellerin Gila Almagor beruhende Film erzählt von den Auswirkungen des Holocaust auf die Überlebenden im gerade entstandenen Staat Israel. Sommer 1951: Die zehnjährige Aviya lebt im Heim und besucht in den Ferien ihre Mutter Henya in einem kleinem Dorf bei Tel Aviv. Heyna, einst eine aktive und wunderschöne Partisanin, hat im Zweiten Weltkrieg in einem polnischen Konzentrationslager den Holocaust überlebt und emigrierte anschliessend nach Israel. Gerade aus einer psychiatrischen Anstalt entlassen, kann sie ihr erlittenes Trauma immer noch nicht bewältigen. Auch Aviya leidet unter der schrecklichen Vergangenheit: Sie sucht immer noch nach ihrem Vater, der den Naziterror nicht überlebt hat. Beide stossen in dem kleinen Dorf auf das Unverständnis der Einheimischen und bleiben dort Aussenseiter. Das Trauma der Überlebenden und ihrer Kinder paßt nicht in das Selbstbild des jungen Staates Israel. Aus der Perspektive von Aviya beschreibt der nach einem autobiografischen Roman Gila Almagors entstandene Film nicht nur die anhaltenden Probleme der Opfer des Holocausts. Er erzählt auch von einer sensiblen Mutter-Tochter Beziehung und thematisiert damit gleichzeitig die Auswirkungen auf die Kinder der Überlebenden, der sogenannten "Second Generation". Für die bewegende Darstellung der beiden Hauptfiguren erhielten Kaipo Cohen und Gila Almagor 1989 bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin den Silbernen Bären.
    Note: Mitschnitt: Arte, 15.08.2002
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Pages: 92 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Überlebender ; Generation 2 ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Im Alter von 16 Jahren wurde Joseph Fisher mit seinen Eltern und Geschwistern nach Auschwitz transportiert. Er überlebte als Einziger seiner Familie und musste noch vier weitere Konzentrationslager durchleiden, bis er als einer der letzten aus dem Lager Gunskirchen/Österreich von den Amerikanern befreit wurde. Joseph Fisher wanderte nach Israel aus, heiratete und wurde Vater von fünf Kindern. Zeit seines Lebens schwieg er über die Zeit, die er in den verschiedenen Konzentrationslagern verbracht hatte. Aber er hinterließ ein Tagebuch, das erst nach seinem Tod gefunden wurde. Für seinen Dokumentarfilm begab sich David Fisher mit seinen Geschwistern auf die Reise, um den Vater "kennenzulernen". Während der Filmemacher die Geschichte seines Vaters erzählt, werden das Verhältnis der Geschwister untereinander und das Verdrängen einer schwierigen Vergangenheit zu wichtigen und berührenden Faktoren. Es entstand ein Film zwischen Weinen und Lachen. Die Geschwister suchen nach Antworten für ihre persönliche Familiengeschichte und finden dabei auf eindrucksvolle Weise wieder zueinander.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 3.4.2013
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: Ill.
    Year of publication: 1996
    Titel der Quelle: Zur Darstellung jüdischer Geschichte nach 1945
    Publ. der Quelle: Wien, 1995
    Angaben zur Quelle: (1996), Seite 43 - 56
    Keywords: Frankfurt am Main ; Jüdisches Museum Frankfurt am Main ; Jüdisches Museum
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Article
    Article
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    In:  Aktuell : Informationen aus und über Berlin = aktuell from and about Berlin (2003), Heft 71, Seite 19 - 20
    Language: German
    Year of publication: 2003
    Titel der Quelle: Aktuell : Informationen aus und über Berlin = aktuell from and about Berlin
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: (2003), Heft 71, Seite 19 - 20
    Keywords: Berlin ; Jüdisches Museum Berlin (1999-) ; Jüdisches Museum
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Article
    Article
    In:  Speaking out : Jewish voices from united Germany (1995), Seite 243 - 256
    Language: English
    Year of publication: 1995
    Titel der Quelle: Speaking out : Jewish voices from united Germany
    Publ. der Quelle: Chicago [u.a.], 1995
    Angaben zur Quelle: (1995), Seite 243 - 256
    Keywords: Jüdisches Museum
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Meir, Menahem ; Raymes, Frederick ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
    Abstract: Nach fast 60 Jahren begegnen sich Menachem und Fred, einst Heinz und Manfred Mayer, wieder. 1940 wurde die jüdische Familie aus dem badischen Hoffenheim in ein Konzentrationslager ins südliche Frankreich deportiert. Ein Jahr später werden die Söhne von den Eltern getrennt und in ein Waisenhaus gebracht. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs - die Eltern wurden in Auschwitz ermordet - trennen sich die Brüder. Manfred geht in die USA und leugnet seine jüdischen Wurzeln. Heinz zieht es nach Israel, er nennt sich Menachem und erzieht seine Kinder im jüdischen Glauben. Der Dokumentarfilm folgt den Spuren der beiden Männer und ihrer Suche nach dem rechten Weg, um zu überleben. Menachem und Fred hießen früher Heinz und Manfred Mayer. 1938 wurde die Familie aus ihrem Haus im badischen Hoffenheim vertrieben, 1940 in den Süden Frankreichs deportiert und mit 6.500 anderen Juden in einem Konzentrationslager interniert. Dank einer jüdischen Hilfsorganisation gelang es, die Kinder in einem französischen Waisenhaus unterzubringen. Zu diesem Zeitpunkt war Heinz neun und Manfred zwölf Jahre alt. Sie sollten ihre Eltern nie wieder sehen. Noch knapp zwei Jahre lang standen die Eltern mit Hilfe des Roten Kreuzes in Briefkontakt mit ihren Söhnen. Im August 1941 kam der letzte Brief der Mutter, kurz vor dem Transport nach Auschwitz. Dort starben die Eltern in den Gaskammern. Nach Kriegsende brach der 17-jährige Manfred das Versprechen, das er den Eltern beim Abschied gegeben hatte, ließ seinen jüngeren Bruder in Europa zurück und ging in die USA. Er nannte er sich fortan Frederick Raymes und verbarg seine jüdische Identität, denn nur so fühlte er sich sicher. Heinz dagegen ging später nach Israel und nahm den hebräischen Namen Menachem an. Beide wurden einflussreiche Mitglieder ihrer jeweiligen Gesellschaft und gründeten Familien. Familien, die sich nie begegneten. Der Dokumentarfilm begleitet die Brüder nicht nur bei ihrer Spurensuche in Europa, sondern zeigt sie auch in ihren diametral entgegen gesetzten Lebenssituationen: Fred lebt in Florida und ist in zweiter Ehe mit einer nicht-jüdischen farbigen Frau aus der Karibik verheiratet. Seine Kinder aus erster Ehe sind nicht an ihren jüdischen Wurzeln interessiert. Menachem hat seine Kinder als strenggläubige Juden erzogen, alle drei haben sich als Siedler im Westjordanland niedergelassen. Bei einem Umzug entdeckte Fred die Briefe seiner Eltern aus dem Konzentrationslager und schickte sie seinem Bruder Menachem, mit dem er jahrzehntelang keinen Kontakt gehabt hatte. Daraus entwickelte sich eine E-Mail-Korrespondenz, die zur gemeinsamen Veröffentlichung ihrer Memoiren führte. Aber es gab noch immer kein persönliches Treffen. Erst nach fast 60 Jahren waren die Brüder bereit, sich dem Trauma ihrer Vergangenheit zu stellen und sich wiederzusehen. "Menachem & Fred" ist eine berührende außergewöhnliche Familiengeschichte über zwei völlig gegensätzliche Wege jüdischen Überlebens.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Year of publication: 2010
    Keywords: Konzentrationslager Flossenbürg ; Auswanderung ; Dokumentarfilm ; Überlebender ; Schoa ; USA
    Abstract: "What will happen when we are gone? - Was wird passieren, wenn es uns nicht mehr gibt?" Diese Frage stellt sich Jack Terry, 80 Jahre alt, Holocaust-Überlebender. Er ist getrieben von der Sorge, dass die Geschichte über das Gedenken an die Opfer hinweg geht, dass der Massenmord Nazi-Deutschands an den Juden irgendwann zu einer Fußnote in der Weltgeschichte wird. ZDFneo hat Jack Terry auf eine Reise durch seine zwei Leben begleitet. Sie führt zunächst nach New York, wo Terry sein zweites Leben genießt - und in sein erstes, grausames Leben: nach Polen und in das ehemalige KZ Flossenbürg in der Oberpfalz. Geboren wird Terry als Jakub Szabmacher in Belzyce bei Lublin. Mit neun Jahren erlebt er den deutschen Überfall auf Polen. Seine Kindheit endet mit zehn Jahren, als er miterlebt, wie deportierte deutsche Juden in seiner Heimatstadt eintreffen. SS-Kommandos und deren Komplizen verschleppen seine geliebten Eltern und Geschwister und ermorden sie. Er selbst kommt in ein Arbeitslager und wird jüngster KZ-Häftling in Flossenbürg. Auf seinem jahrelangen Leidensweg überlebt er mehrmals auf wundersame Weise "Selektion", Erschießungskommandos und Arbeitslager. Am 23. April 1945 befreien ihn US-Soldaten aus dem KZ Flossenbürg. Terry erzählt von seiner Wiedergeburt, vom Beginn seines zweiten Lebens in den USA. Er kommt mit nichts: kein Geld, keine Bildung, nicht ein vertrauter Mensch. Aber er nutzt seine Chance. In New York steigt er zum erfolgreichen "self-made-man" auf. Als Jack Terry blickt er heute in seiner Wohnung in Manhattan zurück auf ein sehr glückliches Familienleben, auf Wohlstand und ein erfülltes Berufsleben. In seinem zweiten Beruf als Psychotherapeut hat er viele KZ-Opfer behandelt. Offenbart hat er sich ihnen jedoch nie. Doch der gelebte "amerikanische Traum" ist nur der eine Teil seines "Doppel-Lebens". Sein erstes Leben hat ihn schon früh wieder eingeholt: "I left Flossenbürg - but Flossenbürg never left me" - "Ich habe Flossenbürg verlassen - doch Flossenbürg hat mich nie verlassen". Es ist die Begegnung mit dem abgründig Bösen im Menschen, das ihn - "ich bin immer noch Jakub Szabmacher" - bedrückt. Das Bild abgestumpfter Menschen jenseits von Zivilisation und Menschlichkeit geht ihm nicht aus dem Sinn. Seit einigen Jahren kommt er - ganz anders als geplant - oft nach Deutschland. Hier sucht er regelmäßig das Gespräch mit jungen Menschen über den Holocaust und seine Ursachen. Den Aufbau der neuen Gedenkstätte Flossenbürg hat er ebenfalls unterstützt - und er ist glücklich über das, was entstanden ist. Zugleich beobachtet er mit Sorge, wie der Holocaust zu einem didaktischen Problem der Zeitgeschichte wird. Ihn empört die unverbindliche Leichtigkeit der "Nie-wieder"-Appelle. Denn aus der Sicht von Jakub Szabmacher kann der Holocaust jederzeit zurück kommen, ja ist bereits zurückgekehrt nach Kambodscha, Ruanda, Srebrenica. Das macht ihm Angst. Trotz seines glücklichen Lebens in den USA heißt sein Fazit: "Die Menschheit hat aus dem Holocaust nichts gelernt - es ist enttäuschend für uns!"
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF neo 21.1.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9788434312920
    Language: English
    Pages: 78 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Series Statement: museum building series
    Series Statement: museum building series
    Keywords: Libeskind, Daniel ; Berlin ; Jüdisches Museum Berlin (1999-) ; Museumsbau ; Jüdisches Museum
    Abstract: The Jewish Museum in Berlin tells the story of German-Jewish history from the fourth century to the present. It consists of two buildings: the first, a former courthouse, was built in the eighteenth century, and the second, a massive extension that opened to the public in 2001, was designed by the world-renowned architect Daniel Libeskind (born 1946). Libeskind's building is comprised of a zinc façade and a set of three underground allegorical roads. The first leads to the main stairs, and by implication to the continuation of Berlin's history in the Museum; the second leads outdoors into the E.T.A. Hoffmann Garden, representing the exile and emigration of the Jews from Germany; and the third road leads to a dead end, representing "the Holocaust void." This road cuts through the ensemble as a whole, and evokes, in the architect's words, "that which can never be exhibited when it comes to Jewish Berlin history: humanity reduced to ashes." For Libeskind, a Polish Jew raised not far from Berlin who lost many relatives in the Holocaust, this extraordinary building was an intensely personal undertaking with numerous responsibilities. This volume details this most freighted and complex of buildings.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Article
    Article
    In:  Erinnerung als Gegenwart : jüdische Gedenkkulturen ; [das Buch enthält Vorträge der 9. Internationalen Sommerakademie des Instituts für Geschichte der Juden in Österreich (4 8. Juli 1999)], (2000), Seite 173 - 192
    Language: German
    Year of publication: 2000
    Titel der Quelle: Erinnerung als Gegenwart : jüdische Gedenkkulturen ; [das Buch enthält Vorträge der 9. Internationalen Sommerakademie des Instituts für Geschichte der Juden in Österreich (4
    Publ. der Quelle: Berlin ; Wien, 2000
    Angaben zur Quelle: 8. Juli 1999)], (2000), Seite 173 - 192
    Keywords: Jüdisches Museum
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: Seiten 214 - 222
    Year of publication: 1999
    Keywords: Jüdisches Museum
    Note: Fotokopie aus: Tribüne 38,149
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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