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  • Capa, Robert  (4)
  • Jüdisches Museum Wien  (4)
  • Weinreb, Tzvi Hersh
  • Fotograf  (8)
  • 1
    Buch
    Buch
    London [u.a.] : Phaidon Press Limited
    ISBN: 9780714844497
    Sprache: Englisch
    Seiten: 571 Seiten , Fotografien
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Fotograf ; Dokumentarfotografie
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  • 2
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 183 Seiten , Fotografien
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Fotograf ; Porträtfotografie ; Ausstellung
    Kurzfassung: Diese Ausstellung im Museum Judenplatz bietet einen Einblick in die Porträtfotografie von Michael Horowitz. Der 1950 in Wien geborene Fotograf, Journalist und Autor - er verfasste u.a. Biographien über Heimito von Doderer, Egon Erwin Kisch, Karl Kraus sowie Helmut Qualtinger und H.C. Artmann - ist geprägt durch die Geschichte seines Vaters, eines bekannte Theaterfotografen. Die Familie stammte aus Galizien, kam in den 1920er Jahren zu Verwandten nach Wien, die hier eine Textilfirma betrieben und überlebte in Shanghai und Frankreich den 2. Weltkrieg. Michael Horowitz begann mit 16 zu fotografieren und hat später durch seinen Beruf als Journalist und Chefredakteur der „Freizeit“ unzählige der wesentlichen Protagonisten getroffen, sei es aus Politik, Wissenschaft, Kunst oder Kultur. Und: er hat sie alle fotografiert. Seine Art von Fotografie ist dokumentierte Zeitgeschichte.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    London : Jonathan Cape
    Sprache: Englisch
    Seiten: 240 Seiten, [4] Blatt , Ill.
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Fotografie ; Fotografin ; Fotograf
    Kurzfassung: Paris im Jahre 1934: Aus der jungen, schönen jüdischen Emigrantin Gerda Pohorylles und dem ungarischen Exilanten André Friedmann werden die Fotografen Gerda Taro und Robert Capa - und er würde der wichtigste Fotojournalist seiner Generation werden. Als Gerda im spanischen Bürgerkrieg im Alter von nur 26 Jahren getötet wird, wird sie eine Heldin der politischen Linken. Trotz der Legende, die um sie herum gebaut wurde, war sie anschließend eine bloße Fußnote in Capas Geschichte. Siebzig Jahre nach ihrem Tod wurde ein lange verlorener Koffer in Mexiko entdeckt, mit Tausenden von Negativen von Capa und Taro. Die Sensation: Viele der Fotos, die zuvor Capa zugeschrieben worden waren, sind in Wirklichkeit die Arbeit von Gerda Taro. Jane Rogoyskas Buch beschreibt Taros Leben und zeigt die Tiefe ihrer Beziehung zu Robert Capa. Charismatisch und außergewöhnlich, verkörperte sie eine der turbulentesten Zeiten des 20. Jahrhunderts.
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  • 4
    Sprache: Englisch
    Seiten: 294 Seiten , Fotografien
    Erscheinungsjahr: 2017
    Schlagwort(e): Bildpublizistik ; Fotograf ; Fotografin
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 389479237X
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 250 Seiten , Fotografien
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Fotograf ; Ausstellung
    Kurzfassung: Robert Capa ist einer der berühmtesten Fotografen des 20. Jahrhunderts. Bekannt wurde er vor allem als Kriegsreporter. Wie kein anderer vermochte er dem Schrecken des Krieges und dem Leid der Zivilbevölkerung in der Fotografie Ausdruck zu verleihen. Er fing mit seiner Kamera unter anderem den Spanischen Bürgerkrieg (1936-1939), die Landung der Alliierten in der Normandie (1944), Berlin 1945, den ersten israelisch-arabischen Krieg (1948) und schließlich den Krieg in Indochina ein. In Indochina wurde er im Mai 1954 von einer Mine getötet. Er wurde vierzig Jahre alt. Seine ersten Bilder entstanden im Auftrag der Berliner Zeitschrift Weltspiegel in den dreißiger Jahren. Dieses Buch präsentiert nicht nur die berühmten Ikonen des Kriegsfotografen Capa wie die legendäre Aufnahme des tödlich getroffenen spanischen Freiheitskämpfers, sondern auch unbekannte, zum Teil unveröffentlichte Fotografien, etwa von der Tour de France von 1939. Zahlreiche Künstlerporträts, unter anderem von Pablo Picasso, komplettieren das Bild eines überraschend vielfältigen, stets von einem tiefen Humanismus getragenen Werks. Die Textbeiträge des Buches schildern die bewegende, von Emigration und Krieg geprägte Biografie des Fotografen und geben spannende Einblicke in die Entstehung eines bedeutenden Werks und einer faszinierenden Legende. - Enthält zahlreiche unbekannte, zum Tei bislang unveröffentlichte Bilder - Erscheint anlässlich der ersten großen Retrospektive des Werks von Robert Capa in Deutschland - Zum 60. Geburtstag des Kriegsendes - Texte namhafter Experten vermitteln Einblicke in das bewegte Leben einer großen Legende - ein umfassender Überblick über das Werk eines der wichtigsten Fotografen des 20. Jahrhunderts zu einem sensationellen Preis Ausstellung im Martin-Gropius-Bau Berlin vom 22. Januar bis 18. April 2005
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  • 6
    ISBN: 3854475713
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 128 Seiten , Fotografien
    Erscheinungsjahr: 1994
    Paralleltitel: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Edward Serotta Survival in Sarajevo. "La Benevolencija" - how a Jewish community came to the aid of its city
    Schlagwort(e): Jüdische Gemeinde Sarajevo ; Jüdische Gemeinde ; Fotograf ; Ausstellung ; Sarajevo
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    ISBN: 9783901398988 , 3901398988
    Sprache: Englisch
    Seiten: 107 Seiten , Fotografien
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2021
    Schlagwort(e): Fotograf ; Ausstellung
    Kurzfassung: Der Fotograf Ouriel Morgensztern ist ein Weltbürger, ein citoyen du monde, der uns durch den Blick seiner Kamera auf Reisen gehen lässt. In Paris geboren, wuchs er in einem Dorf in Südfrankreich auf, bevor er über Abstecher nach New York und in einen Kibbutz in Israel seinen Lebensmittelpunkt schließlich vor fast zwanzig Jahren in Wien fand. Hier begleitet er seither die jüdische Gemeinde mit seiner Fotokamera. 25 Jahre nach einer Ausstellung von Harry Weber und fast zehn Jahre nach jener von Josef Polleross bieten Morgenszterns Fotografien im Jüdischen Museum Wien einen gegenwärtigen Einblick in die vielfältige jüdische Gemeinschaft dieser Stadt. Ouriel Morgensztern führt die Betrachterinnen und Betrachter auch an weitere Orte seines Lebens, deren Formen und Farben er präzise und empathisch einfängt: von der ländlichen Stille seiner südfranzösischen Heimat bis zur Wiener Ringstraßenpracht, von Tel Avivs architektonischer Geometrie in Beton bis zu den unbefestigten Wegen eines Dorfes in Ruanda.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    ISBN: 9783901398971 , 390139897X
    Sprache: Englisch
    Seiten: 109 Seiten , 30 cm
    Erscheinungsjahr: 2021
    Schlagwort(e): Geschichte 1945 ; Fotograf ; Berlin (Motiv) ; Ausstellung
    Kurzfassung: Museum Judenplatz, 12.05.2021 - 01.11.2021 Die Ausstellung präsentiert Arbeiten von Jewgenij Chaldej, der als offizieller Kriegsberichterstatter mit der Roten Armee im Zuge der Befreiung in Wien einmarschierte. Chaldej, erfahren genug, um zu wissen, welche Fotografien in Moskau als ideologisch einwandfrei gelten, gelang dann das aus sowjetischer Sicht offizielle Befreiungsfoto von Wien: eine Gruppe von Soldaten mit Maschinenpistolen, im Hintergrund flattert die rot-weiß-rote Fahne. Die Ausstellung zeigt einen entscheidenden und bis in die Gegenwart wirksamen Moment der Geschichte Österreichs. Am 29. März 1945 erreichte die Rote Armee im Kampf gegen die deutsche Wehrmacht österreichisches Gebiet. Die Schlacht um Wien endete nach schweren Kämpfen am 13. April 1945. Beide Seiten verzeichneten hohe Verluste. Noch in den letzten Stunden des Kriegs ermordete die SS Jüdinnen und Juden in Wien. Mit den sowjetischen Truppen kam auch der jüdische Fotograf Jewgenij Chaldej (1917–1997) nach Wien. Er schoss einzigartige Fotos von Straßenkämpfen, Bombenruinen und bald auch vom zivilen Leben. Hunger, Wohnungsnot, aber auch die Hoffnung auf einen Neubeginn kennzeichneten den Frühling 1945. Chaldejs Fotos zeigen Wiener Wahrzeichen wie den Stephansdom, das Parlament, den Heldenplatz, das Schloss Belvedere oder das Grabmal von Johann Strauss auf dem Zentralfriedhof, immer mit sowjetischen Soldaten im Bild. Chaldejs Kollegin Olga Lander (1909−1996), die einige Wochen später in Wien eintraf, hielt offizielle Ereignisse fotografisch fest. Nach dem Zweiten Weltkrieg musste Chaldej erfahren, dass seine gesamte Familie von den Nationalsozialisten ermordet worden war. Seine Mutter wurde bei einem Pogrom getötet, als Chaldej erst ein Jahr alt war. Jewgeni Chaldej wie auch die jüdische Fotografin Olga Lander, hinterließen mit ihren Bildern eindrucksvolle Zeitzeugnisse, die wesentliche Tage in der Geschichte Wiens dokumentieren.
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