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  • 2007  (28)
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  • Südwestrundfunk  (6)
  • Deutschlandradio
  • Maimonides, Moses
  • Zweites Deutsches Fernsehen
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 4'06 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070925,3
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Bericht zur Eröffnung des neuen Glashofes mit Live-Schaltung: Moderatorin Rbb-Petra Gute interviewt D. Libeskind und WM Blumenthal während der feierlichen Eröffnung des Glashofes, Einspieler mit Baubildern (Zeitraffer), Ankündigung der Publikumseröffnung am Wochenende
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Abendschau 25.9.2007 um 19.30 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Deutschlandfunk
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 11 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070316
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Aktionswoche Darfur: Verbrechen gegen die Menschlichkeit (2007 : Berlin)
    Kurzfassung: Beitrag über die Darfur-Aktionswoche. O-Töne: Joschka Fischer, WMB (fordert junge Menschen auf, ins Museum zu kommen)und Interview WMB über Darfur Aktionswoche: Gründe für Aktionswoche und warum die Welt wegsieht.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 3
    Seiten: 1 CD
    Erscheinungsjahr: 2007
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 8 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070925,1
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Glasbau
    Kurzfassung: Live-Interview mit Daniel Liebeskind zum neuen Glashof des JMB und anderen Libeskind-Projekten, Kurzfilm über Bauarbeiten am Glashof
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ZDF Morgenmagazin 25.9.2007 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 5
    Seiten: 59 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Parin, Paul ; Alter
    Kurzfassung: Der Dokumentarfilm zeigt das Porträt eines Mannes, der nach einem bewegten, abenteuerlichen Leben heute in seiner großen Wohnung am Zürcher See lebt wie in einer Höhle. Mit seinen Erinnerungen, Träumen und Fantasien, die kommen und verfliegen wie der Rauch seiner zahllosen Zigaretten... "Der Rauch der Träume" berichtet über einen jungen Geist in einem alten Körper und über den täglichen Kampf zwischen beiden. Im Mittelpunkt steht Paul Parin, ein Mann mit einem abenteuerlichen und bewegten Leben. Chirurg, Neurologe, Psychoanalytiker, Afrikaforscher und Schriftsteller. Als slowenischer Jude in der Habsburger Monarchie geboren, wurde Paul Parin Militärarzt bei Titos Partisanen. Mit seiner Frau Goldy bildete er ein Traumpaar der europäischen Linken. Heute, 91 Jahre alt, von 1.000 Gebrechen geplagt und fast blind, ist er von ansteckender Lebendigkeit. Ein Aufrührer und Querdenker, der zwei Generationen junger Menschen beeindruckt hat. Mit seinen ethnologischen Studien - der Dokumentarfilm stellt ein rares Dokument aus Afrika vor - hat er Geschichte geschrieben. Paul Parin ist mehr als ein Zeitzeuge. Er ist eine lebende Zeitkapsel, voller Geschichten, Erinnerungen, verrückter Erlebnisse. "Der Rauch der Träume" ist keine Biografie. Der Dokumentarfilm erzählt vom heutigen Leben eines steinalten Mannes, der immer noch ein Feuerkopf ist, den es immer noch umtreibt. Die Essen bei Parin, Gespräche und Diskussionen mit Freundinnen und Freunden sind Legende. Der Film will kein Denkmal setzen, sondern von einem Leben berichten, das in seiner Fülle beeindruckt und Mut macht. Über einen Mann, der immer neugierig war auf die Welt und es auch heute noch ist. Die Filmemacher Mischka Popp und Thomas Bergmann arbeiten seit den 80er Jahren zusammen. In dieser Zeit realisierten sie mehrere mit Preisen ausgezeichnete Filme. Unter anderem entstanden "Kopfleuchten" (1998), der 1998 mit dem Hessischen Kulturpreis, 1999 mit dem Prix Leonardo und im Jahr 2000 mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet wurde. 2003 drehten sie "Augenlied", der 2003 ebenfalls den Hessischen Filmpreis und den Spezialpreis "Creative Excellence" beim U.S. International Film Festival erhielt. Im Jahr 2005 entstand "90 Jahre plus", ausgezeichnet mit dem Robert-Geisendörfer-Preis 2006 und dem Sonderpreis der Jury für das Gesamtwerk Deutscher Sozialpreis 2006.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 7.1.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 6
    Seiten: 13, 14 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2007
    Paralleltitel: Zur Feier der Tora : Shavuot in Bamberg
    Schlagwort(e): Freiburg im Breisgau ; Schawuot ; Bamberg
    Kurzfassung: Sieben Wochen nach Pessach, dem Osterfest, feiern Juden in aller Welt Schavuot, das Fest der Thora. Schavuot erinnert an den Tag, als Gott die Gesetzestafeln mit den Zehn Geboten an Moses gegeben hat. Auch Ruth Amitai von der jüdischen Gemeinde in Freiburg begeht mit ihrer Familie Schavuot. Sie backt den Käsekuchen, der an diesem Tag traditionell gegessen wird, schmückt die Synagoge ausnahmsweise mit Blumen und bereitet alles für eine lange Nacht vor. Denn an Schavuot wird die Thora, das sind die fünf Bücher Mose, gründlich gelesen - die ganze Nacht hindurch. Damit das jüdische Volk sich seiner Identität bewusst bleibt.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ARD 22.5.2007 [unvollst.] und BR 22.5.2007 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 1'49 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070925,5
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Architektur ; Glasbau
    Kurzfassung: Bericht zur Eröffnung des neuen Glashofes, Bilder von der Pressekonferenz, Interview mit D. Libeskind zum Sukkah-Entwurf, Nahaufnahmen von den Stahlbündeln, Einspieler mit Baubildern (im Zeitraffer)
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ZDF Heute 25.9.2007, 12.00 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
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  • 8
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070925,7
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Eröffnung des Glashofes: Interview mit Daniel Libeskind, Mitschnitt des Abendprogramms, Schnittbilder von Ankunft der Gäste und atmosphärische Bilder nach dem Programm (Gleiches Material wie PR 240)
    Kurzfassung: Time Code Liste: Kassetten 1 bis 2 / Format DV SP TAPE 1/2 - 25.09.2007 Time Code: von - bis 00:00:00:00 - 00:03:15:00 Interview mit Daniel Libeskind in Englisch ( Ton Ch 1: Extern Mirko48 Phantomspeisung) 00:03:18:00 - 00:23:44:00 Schnittbilder abends im Glashof Saal. Gäste kommen im Saal an. Diverse Bilder von Dr. Blumenthal, Herr und Frau Libeskind, Herr Neumann und diversen Prominenten 00:19:30:00 - 00:23:45:00 Vorstellung des Eröffnungsfilms zum Glashof ( Ton CH1 Line Signal) 00:24:00:00 - 00:37:10:00 Eröffnungsrede von Dr. Blumenthal ( Ton CH1 Line Signal) 00:37:26:00 - 00:47:30:00 Eröffnungsrede von Herr Neumann ( Ton CH1 Line Signal) 00:47:40:00 - 00:51:52:00 Rede von Daniel Libeskind über den Glashof (Ton CH1 Line Signal) 00:52:06:00 - 00:52:30:00 Gedenktafel zur Eröffnung des Glashofs 00:53:25:20 - 00:27:04:22 Dr. Blumenthal stellt das Quartett vor TAPE 2/2 01:00:00:00 - 01:30:15:00 Musik zum Eröffnungsabend ( Ton Line Signal) 01:30:30:00 - 01:32:00:00 Dr. Blumenthal eröffnet das Gala Buffet01:33:00:00 - 01:42:00:00 Diverse Bilder des Gala Buffets und atmosphärische Bilder
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 9
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 29 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 071216
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Schanghai ; Ausstellung Heimat und Exil. Emigration der deutschen Juden nach 1933 (2006 - 2007 : Berlin) ; Exil
    Kurzfassung: Feature über die Metropole Shanghai als Exil- und Zufluchtsort deutscher Juden; W. Michael Blumenthal über seine Flucht als Dreizehnjähriger aus Deutschland und sein Exildasein in Shanghai.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Seiten: 43 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Dische, Irene ; Schriftstellerin ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Mit ihrem autobiografischen Roman "Großmama packt aus" sorgte die amerikanische Schriftstellerin mit deutschen Wurzeln für Furore: Irene Dische. Der Film porträtiert eine selbstbewusste, starke Frau auf der Suche nach neuen Inspirationen. Einzigartige Filmausschnitte aus dem privaten Familienarchiv und Ausschnitte aus ihrem viel beachteten Dokumentarfilm über ihren an Alzheimer erkrankten Vater "Zacharias" (1986) ergänzen die Biografie und fügen sich zusammen zu einem Porträt einer mutigen Frau, die sich den Fragen ihrer Familiengeschichte nicht verwehrt und sich selbstkritisch mit ihrer Rolle als Schriftstellerin auseinandersetzt. Die deutsch-amerikanische Schriftstellerin und Journalistin Irene Dische ist eine Grenzgängerin. Sie ist eine Frau mit scharfem Blick, die in kein Raster passt. Ihr autobiografischer Roman "Großmama packt aus" (2005) machte in Deutschland Furore. Denn dass man autobiografische Romane auch anders schreiben kann, bewies sie mit diesem Werk, in dem sie die Familiengeschichte aus der kritischen Sicht ihrer Großmutter Elisabeth reflektiert. Bis heute ist die Familie Ausgangs- und Inspirationsquelle für die Autorin mit Wohnsitzen in Deutschland und in den USA. Nicht nur die Schriftstellerin Irene Dische ist außergewöhnlich, sondern auch ihre Biografie: Sie wird 1952 als Tochter deutschstämmiger jüdischer Emigranten in New York geboren. Ihr Vater ist ein berühmter Biochemiker, die Mutter arbeitet als Pathologin in der Gerichtsmedizin. Ungeachtet der jüdischen Herkunft der Eltern wird die Tochter streng katholisch erzogen. Immer wieder ist Irene Dische nach Ausbruch zumute. Von ihren Eltern als "rebellisch" beschrieben, von ihrer Großmutter als "verwegen" bezeichnet, lehnt sie ein Studium zunächst ab und reist als 17-jährige Tramperin nach Nordafrika. Sie will die Welt entdecken. Auf Umwegen lernt sie den berühmten Paläontologen Louis Leakey in Kenia kennen und arbeitet zwei Jahre mit ihm zusammen. Als Leakey stirbt, beginnt sie bald danach ein Studium der Anthropologie, später dann der Literatur an der amerikanischen Harvard University. Erst nach dem Studium fängt sie an regelmäßig zu schreiben und arbeitet als freie Journalistin für den "New Yorker" und "The Nation" aber auch für "Die Zeit" und "Transatlantik". Die Filmemacherin Bettina Haasen trifft Irene Dische in ihrem Landhaus in Rhinebeck in der Nähe von New York. Dort lernt sie Irene Dische nahe stehende Menschen kennen, wie ihre gerade aus Beirut zurückgekehrte Tochter Emily, der sie dabei hilft, ihr erstes Buch zu Ende zu schreiben; ihren Mann, den Strafverteidiger Nicolas Becker und ihren Bruder. Der Zuschauer begegnet einer selbstbewussten, starken Frau und nimmt Anteil am Umgang mit ihrer tragischen Familiengeschichte, doch stets ist Irene Dische auch auf der Suche nach neuen Inspirationen. Ihren Humor hat Irene Dische dabei nicht verloren.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 1.6.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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