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  • 2010-2014  (89)
  • 1990-1994  (7)
  • Brenner, Michael  (72)
  • Zweites Deutsches Fernsehen  (24)
  • Blau, Joshua,
Region
Material
Language
Years
Year
  • 1
    Pages: 5 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110115
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Vorstellung des Projekts "Neuköllner Talente", bei dem engagierte Bürger für ein Jahr die Patenschaft über ein "benachteiligtes" Kind aus dem Kiez übernehmen. Im Beitrag wird der Architekt Frank Weber mit seinem Patenkind Jason bei einem Besuch des JMB begleitet: Außenaufnahmen sowie in den Achsen und der Dauerausstellung
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF Menschen - Das Magazin 15.1.2011 17.45 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 3'21 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110227
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Uys, Pieter-Dirk
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF Morgenmagazin 21.2.2011 7.00 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Year of publication: 2010
    Keywords: Konzentrationslager Flossenbürg ; Auswanderung ; Dokumentarfilm ; Überlebender ; Schoa ; USA
    Abstract: "What will happen when we are gone? - Was wird passieren, wenn es uns nicht mehr gibt?" Diese Frage stellt sich Jack Terry, 80 Jahre alt, Holocaust-Überlebender. Er ist getrieben von der Sorge, dass die Geschichte über das Gedenken an die Opfer hinweg geht, dass der Massenmord Nazi-Deutschands an den Juden irgendwann zu einer Fußnote in der Weltgeschichte wird. ZDFneo hat Jack Terry auf eine Reise durch seine zwei Leben begleitet. Sie führt zunächst nach New York, wo Terry sein zweites Leben genießt - und in sein erstes, grausames Leben: nach Polen und in das ehemalige KZ Flossenbürg in der Oberpfalz. Geboren wird Terry als Jakub Szabmacher in Belzyce bei Lublin. Mit neun Jahren erlebt er den deutschen Überfall auf Polen. Seine Kindheit endet mit zehn Jahren, als er miterlebt, wie deportierte deutsche Juden in seiner Heimatstadt eintreffen. SS-Kommandos und deren Komplizen verschleppen seine geliebten Eltern und Geschwister und ermorden sie. Er selbst kommt in ein Arbeitslager und wird jüngster KZ-Häftling in Flossenbürg. Auf seinem jahrelangen Leidensweg überlebt er mehrmals auf wundersame Weise "Selektion", Erschießungskommandos und Arbeitslager. Am 23. April 1945 befreien ihn US-Soldaten aus dem KZ Flossenbürg. Terry erzählt von seiner Wiedergeburt, vom Beginn seines zweiten Lebens in den USA. Er kommt mit nichts: kein Geld, keine Bildung, nicht ein vertrauter Mensch. Aber er nutzt seine Chance. In New York steigt er zum erfolgreichen "self-made-man" auf. Als Jack Terry blickt er heute in seiner Wohnung in Manhattan zurück auf ein sehr glückliches Familienleben, auf Wohlstand und ein erfülltes Berufsleben. In seinem zweiten Beruf als Psychotherapeut hat er viele KZ-Opfer behandelt. Offenbart hat er sich ihnen jedoch nie. Doch der gelebte "amerikanische Traum" ist nur der eine Teil seines "Doppel-Lebens". Sein erstes Leben hat ihn schon früh wieder eingeholt: "I left Flossenbürg - but Flossenbürg never left me" - "Ich habe Flossenbürg verlassen - doch Flossenbürg hat mich nie verlassen". Es ist die Begegnung mit dem abgründig Bösen im Menschen, das ihn - "ich bin immer noch Jakub Szabmacher" - bedrückt. Das Bild abgestumpfter Menschen jenseits von Zivilisation und Menschlichkeit geht ihm nicht aus dem Sinn. Seit einigen Jahren kommt er - ganz anders als geplant - oft nach Deutschland. Hier sucht er regelmäßig das Gespräch mit jungen Menschen über den Holocaust und seine Ursachen. Den Aufbau der neuen Gedenkstätte Flossenbürg hat er ebenfalls unterstützt - und er ist glücklich über das, was entstanden ist. Zugleich beobachtet er mit Sorge, wie der Holocaust zu einem didaktischen Problem der Zeitgeschichte wird. Ihn empört die unverbindliche Leichtigkeit der "Nie-wieder"-Appelle. Denn aus der Sicht von Jakub Szabmacher kann der Holocaust jederzeit zurück kommen, ja ist bereits zurückgekehrt nach Kambodscha, Ruanda, Srebrenica. Das macht ihm Angst. Trotz seines glücklichen Lebens in den USA heißt sein Fazit: "Die Menschheit hat aus dem Holocaust nichts gelernt - es ist enttäuschend für uns!"
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF neo 21.1.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Language: German
    Pages: 98 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Tod ; Bestattung ; Bestattungsritus ; Judentum ; Christentum ; Islam ; Dokumentarfilm
    Abstract: Lus ist, dem alten Testament zufolge, die Stadt, in der niemand den Tod zu fürchten hat. Doch auf Erden ist der Mensch sterblich. Wie wird mit einem Leichnam im Judentum, im Christentum und im Islam umgegangen, und was erwartet den Verstorbenen im Jenseits? Am Umgang mit den Toten und den Vorstellungen vom Jenseits lässt sich das Wesen jeder Gesellschaft ablesen. In seinem Dokumentarfilm "LUS oder Geschmack am Leben" vergleicht Erwin Michelberger die Bestattungsriten von Christen, Juden, Moslems und ergänzt sie durch die Haltung eines Atheisten. Dabei entdeckt er mehr Parallelen als Trennendes. Michelberger geht von den konkreten Handhabungen aus, dem Präparieren der Leichen, ihrer Einkleidung und schließlich der Bestattung. Erstmals darf er den Vorgang der Totenwaschung bei Juden und Moslems filmen. In beiden Religionen muss der Körper unversehrt bleiben, Verbrennungen, anders als im Christentum oder bei Atheisten, sind verboten. Diese Beobachtungen werden ergänzt durch die Darstellung des Totenkults in den jeweiligen Religionen von Leichenwäschern und Bestattern in Jerusalem, Haifa, Hebron, Qalqilya und Bad Saulgau. Es sind erfahrene Menschen, mal gläubig, mal skeptisch, in deren Reflexionen von Tod und Jenseits der Autor die Stimmen von Kindern und Jugendlichen mischt, die von Ecken im Paradies fabulieren, von wo aus man die Hölle sehen kann, von der Gleichheit der Seelen und vom ewigen Schlaf. Es entsteht ein gemeinsames Nachdenken und Streiten der Alten mit den Jüngeren, ein vielstimmiger Dialog, der am Ende durch die Sichtweise Gunther von Hagens ergänzt wird, der den Körper, nicht die Seele, als das einzig Bleibende sieht, womit er seine Arbeit des Plastinierens begründet.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 16.10.2011. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Article
    Article
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    In:  Aufbau : das jüdische Magazin 77 (2011), Heft 6 : Wandel in Nahost : Zeitenwende oder nicht? ; Analysen zum arabischen Frühling, Seite 26 - 28
    Language: German
    Year of publication: 2011
    Titel der Quelle: Aufbau : das jüdische Magazin
    Publ. der Quelle: Zürich
    Angaben zur Quelle: 77 (2011), Heft 6 : Wandel in Nahost : Zeitenwende oder nicht? ; Analysen zum arabischen Frühling, Seite 26 - 28
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: English
    Year of publication: 1992
    Titel der Quelle: Year book - 37
    Publ. der Quelle: 1992
    Angaben zur Quelle: Seite 309 - 323
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 75 Minuten
    Year of publication: 2010
    Keywords: Ludwig Börne Preis
    Abstract: Der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki erhält in der Frankfurter Paulskirche heute den Ehrenpreis der Ludwig-Börne-Stiftung. Der Preis wird dem mit vielen deutschen und ausländischen Preisen und Doktorwürden ausgezeichneten "Literaturpapst", der am 2. Juni seinen 90. Geburtstag feiert, für sein Lebenswerk verliehen. Reich-Ranicki wurde durch die ZDF-Sendung "Das Literarische Quartett" einem großen Fernsehpublikum bekannt und verstand wie kein anderer zuvor oder danach, breite Bevölkerungsschichten für Literatur zu begeistern. Frankfurt, wo er seit vielen Jahrzehnten lebt, hat er durch die "Frankfurter Anthologien" ein literarisches Denkmal gesetzt. Immer wieder hat er seine Stimme zu aktuellen Diskussionen erhoben. Zuletzt in der ZDF-Sendung "Aus gegebenem Anlass" mit Thomas Gottschalk, in der er für die Qualität von Fernsehen stritt. Zahlreiche Weggefährten seiner über mehrere Jahrzehnte dauernden publizistischen Karriere wie Entertainer Thomas Gottschalk, Moderator Harald Schmidt, FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher und Publizist Henryk M. Broder werden den Preisträger durch eigene Beiträge während des Festakts in der Paulskirche ehren. Der Ludwig-Börne-Preis gilt als einer der bedeutendsten Preise seiner Art in Deutschland. Er wird seit 1993 verliehen. Einer der ersten Preisträger war 1995 Marcel Reich-Ranicki. Der diesjährige Ehrenpreis wird in Form einer Börne-Medaille an ihn übergeben. Der Preis wurde nach dem Dichter und Journalisten Ludwig Börne benannt, der im 18. Jahrhundert im jüdischen Ghetto von Frankfurt am Main geboren wurde. Börne setzte sich Zeit seines Lebens für die Toleranz der Kulturen ein und war einer der ersten Literaturkritiker und Feuilletonisten.
    Note: ZDF, 6.6.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: English
    Year of publication: 1990
    Titel der Quelle: Year book - 35
    Publ. der Quelle: 1990
    Angaben zur Quelle: Seite 219 - 243
    Keywords: Jüdische Volkspartei
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100901
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Das JMB wird (Minute 19:17 bis 20:33) an 17. Stelle vorgestellt. Gezeigt werden Außenaufnahmen, die Achsen und der Holocaustturm. In der Anmoderation wird das Museum sehr gelobt, die Wirkung der Architektur wird von den Interviewten ambivalent bewertet.
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 1.9.2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Article
    Article
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    In:  LBI Information : Nachrichten aus den Leo Baeck Instituten in Jerusalem, London, New York und der Wissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaft des LBI in Deutschland 14 (2011), Seite 14 - 18
    Language: German
    Year of publication: 2011
    Titel der Quelle: LBI Information : Nachrichten aus den Leo Baeck Instituten in Jerusalem, London, New York und der Wissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaft des LBI in Deutschland
    Publ. der Quelle: Frankfurt am Main
    Angaben zur Quelle: 14 (2011), Seite 14 - 18
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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