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  • 1
    Pages: 27 Min.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Teichtal, Yehuda ; Jüdisches Bildungszentrum Chabad Lubawitsch Berlin e. V.
    Abstract: Im Film geht es um die Familie von Rabbiner Yehuda Teichtal. Sie lebt in der Jüdischen Chabad-Lubawitsch-Gemeinde in Berlin-Wilmersdorf. Es ist ein Leben nach strengen Regeln, die die Tora vorgibt.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 28.10.2014
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  • 2
    Pages: 84 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Berlin ; Israeli ; Überlebender ; Generation 3 ; Dokumentarfilm
    Abstract: Berlin ist zu einem Anziehungsort für junge Israelis geworden. 20.000 leben heute in der deutschen Hauptstadt, ausgerechnet an dem Ort, von dem aus die Nationalsozialisten die systematische Ermordung der Juden planten. Die Regisseurin Alice Agneskirchner hat drei junge Israelis - Eyal, Yael und Yoav - für einen Film ausgewählt, der die Verhältnisse von Juden in Berlin vor ihrer Deportation sichtbar und erlebbar machen soll. Sie hat das Leben der jüdischen Familie von Simon und Rosa Adler in den Berliner Archiven recherchiert, die vor 100 Jahren aus Galizien kamen, um sich ihren Traum vom freien und erfolgreichen Leben zu erfüllen. Ihre komplett erhaltene Vermögenserklärungsakte aus dem Jahr 1943 ist der filmische Ausgangspunkt für Eyal, Yael und Yoav, die Originalwohnung im Bezirk Prenzlauer Berg heute möglichst originalgetreu wieder einzurichten, um so eine Zeitreise in die Vergangenheit zu unternehmen. Jeder der drei Israelis hatte einen anderen Grund, sich für das Filmprojekt zu melden: Sie erhoffen sich Denkanstöße, eine Reise ins Unbekannte, die persönliche Herausforderung. Doch während sie Akten studieren und authentische Einrichtungsgegenstände zusammentragen, nimmt das Projekt eine unerwartete Wendung. In einer kritischen Auseinandersetzung mit der Filmemacherin wird deutlich: Auch wenn die jungen Israelis untrennbar mit ihrer Vergangenheit verbunden sind, so wollen sie keine Repräsentanten der Geschichte sein. Sie wollen sich von diesem Erbe emanzipieren und zu ihrer eigenen Identität finden. Zur zentralen Frage wird, wie die unterschiedlichen Generationen mit ihrer Erfahrung, Erziehung und ihrem Wissen um den Holocaust umgehen. Die mehrfach ausgezeichnete Regisseurin Alice Agneskirchner setzt mit ihrem Projekt, Geschichte konkret zu erfahren, einen Prozess in Gang, in dem gängige Sichtweisen hinterfragt werden.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 31.8.2013. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
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  • 3
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    RBB
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Pages: 29 Min.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Liebermann, Max ; Kunstsammler ; Kunstraub
    Abstract: Max Liebermann galt nicht nur als besessener "Malerfürst", er war auch ein leidenschaftlicher Kunstsammler. Er kaufte, was er besonders liebte: von Rembrandt bis Daumier, von van Gogh bis Manet. 254 Werke gehörten zu seinem Besitz. Nach dem Krieg wurde behauptet, dass die Sammlung, wie auch viele seiner eigenen Werke, verschollen, zerstört oder vernichtet sei. Doch Recherchen ergeben einen verstörenden Kunstkrimi. Max Liebermann (1847-1935) war nicht nur Maler, sondern auch leidenschaftlicher Kunstsammler. Seine mehr als 250 Werke umfassende Sammlung mit Bildern von Künstlern wie Rembrandt, Manet oder Menzel war in Berlin berühmt. Nach dem Krieg wurde behauptet, die Sammlung sei verschollen, zerstört, vernichtet. Doch nach jahrelanger Suche fanden die Provenienzforscher der Familie Liebermann Gemälde und Zeichnungen wieder - in staatlichen Museen, Galerien, Privatbesitz, auf Kunstauktionen. Am 30. November 2013 wurde zum Beispiel im Berliner Kunstauktionshaus Bassenge die Zeichnung "Martha lesend" von Max Liebermann "aus Privatbesitz" versteigert. Wurde hier still und unauffällig mit NS-Raubkunst gehandelt? Mindestens bis 1935 gehörte das Blatt schließlich Martha Liebermann. Nach dem Tod ihres Mannes hatte sie die Zeichnung mit einem Nachlassstempel versehen. Doch was geschah danach? Gehört das Bild zu den 200 Zeichnungen Liebermanns, die Wolfgang Gurlitt, Vetter des einflussreichen Hildebrand Gurlitt und ebenfalls Kunsthändler, der Witwe wenige Tage vor ihrem Freitod im Jahr 1943 abkaufte? Verkaufte Martha notgedrungen? Und handelt es sich hier überhaupt um einen Fall von NS-Raubkunst? Ja, sagen Georg Castell, der Anwalt der Erben, und die zuständige Provenienzforscherin Monika Tatzkow. Nein, sagt Kunsthändler Tilman Bassenge, denn: "Weder die Urenkel der Täter sind heute noch Täter noch die Urenkel der Opfer noch Opfer." Die Dokumentation begibt sich auf die Spuren der verlorenen Schätze des Max Liebermann und stößt dabei auf einen wahren Kunstkrimi über die Opfer, die Täter und das lange Schweigen der deutschen Öffentlichkeit zur NS-Raubkunst.
    Note: Fernsehmitschnitt Phoenix 14.5.2014 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Pages: 9 Min. (ab 3'20)
    Year of publication: 2012
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120419
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Baškirova, Elena
    Abstract: Elena Bashkirova ist die Gründerin des "Jerusalem International Chamer Music Festval", das unter dem Namen "intonations" vom 24. bis 29. April im JMB zu Gast ist.
    Note: RBB Stilbruch 19.4.2012 22.15 Uhr
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  • 6
    Pages: 3 Min.
    Year of publication: 2012
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120424
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Intonations
    Note: RBB Aktuell 21.45 Uhr
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  • 7
    Book
    Book
    RBB
    Language: German
    Pages: 53 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Trockij, Lev D.
    Abstract: Der Bauernsohn Lew Bronstein, bekannt unter dem Namen Leo Trotzki, ist neben Lenin der eigentliche Motor der russischen Revolution von 1917. Seit Stalin ihm seinen Ruhm neidete und ihn und seine Anhänger gnadenlos verfolgte, gilt Trotzki in Russland als persona non grata. Die Dokumentation fragt nach dem Mythos Trotzki, nach der Legende vom Propheten und vom Märtyrer der Revolution sowie nach den Gründen für den grenzenlosen Hass, der ihm entgegenschlug.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 4.11.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Meerbaum-Eisinger, Selma ; Lyrik
    Abstract: Der letzte Weg ihrer Reise war der gefährlichste. Beinahe wären die wunderschönen und nach Sehnsucht schreienden Gedichte dieses so jungen und so träumerischen Mädchens für immer zerstört worden. Beinahe hätte die Welt dieses Stück Weltliteratur nicht kennenlernen dürfen. Beinahe hätten die braunen Schergen doch noch gewonnen. Selma Meerbaum-Eisinger schrieb ihr erstes Gedicht als sie 15 Jahre alt war, das war 1939. Die Cousine Paul Celans lebte in Czernowitz, der Hauptstadt des rumänischen Vielvölkerstaates Bukowina, wo fast die Hälfte der Einwohner Juden waren, über 60.000. Ihre Sprache war das Deutsch von Kant und Hegel; mit ihr drückte sie ihre innigsten Gefühle aus. Sie träumte von besseren Zeiten und schwärmte von einer ersten Liebe. In den kommenden drei Jahren entstanden 57 Gedichte: in ärmlichsten häuslichen Verhältnissen, im menschenverachtenden jüdischen Ghetto, im todbringenden Arbeitslager. Gedichte, "die man weinend vor Aufregung liest: so rein, so schön, so hell und so bedroht" (Hilde Domin). Selma Meerbaum-Eisinger war erst 18 Jahre alt, als sie sterben musste. Zusammen mit ihren Hoffnungen und Träumen wurde sie in einem Massengrab verscharrt. Doch ihre Poesie fand den Weg in die Freiheit: Ihre beste Freundin trug sie auf ihrem abenteuerlichen Weg ins damalige Palästina die ganze Zeit in ihrem Rucksack bei sich. Der Film erzählt anhand von Archivmaterial und Interviews die Geschichte dieser jungen und noch immer so wenig bekannten Dichterin. Unter anderem kommt Margit Bartfeld-Feller zu Wort, die früher die Schulbank mit Selma Meerbaum-Eisinger teilte und heute in Tel Aviv lebt. Und eine weitere Reise wird erzählt: die Verwirklichung eines Traumes, den sich der Schweizer Musiker David Klein vor vielen Jahren in den Kopf setzte. Er wollte zusammen mit deutschen Pop-Größen diese Gedichte vertonen. Exklusiv zeigt dieser Film Ausschnitte eines Konzertes, das im September 2007 in der neueröffneten Berliner Synagoge Rykestraße stattfand und in dem Thomas D, Stefanie Kloß (Silbermond), Joy Denalane und Volkan Baydar (Orange Blue) die Gedichte von Selma Meerbaum-Eisinger singend interpretieren.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 4.11.2007
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 5 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080110
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Harzer, Jens ; Deutsches Theater Berlin ; Kammerspiele München ; Ausstellung Betrifft: Israel. Aktuelle Fotografie und Videokunst (2007 - 2008 : Berlin)
    Abstract: Porträt des Schauspielers Jens Harzer. In seiner Freizeit besucht er das JMB, Bilder aus der Sonderausstellung "Betrifft: Israel", Interview im JMB zu deutsch-jüdischer Geschichte
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Pages: 0'17 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080601
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Kurzbeitrag zur Eröffnung des Kultursommers im JMB mit dem Programm "Jews in Jazz", vorgetragen von Andrej Hermlin and his Swing Dance Orchestra, Konzertbilder aus dem Glashof, Hinweis auf andere Programmpunkte des Kultursommers
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 1.6.2008 19.30 Uhr Abendschau , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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