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  • 1
    ISBN: 3-9802125-7-1
    Language: German
    Pages: 16 Seiten
    Year of publication: 1993
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 391 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Keywords: Berlin ; Wien ; Sezession ; Expressionismus ; Dadaismus ; Kinetismus ; Neue Sachlichkeit ; Ausstellung
    Abstract: Die Berlinische Galerie und die Österreichische Galerie Belvedere präsentieren in einer großen Sonderausstellung erstmals gemeinsam zentrale Werke der Wiener und Berliner Moderne von den Sezessionen über den Expressionismus bis hin zur Neuen Sachlichkeit. Meisterwerke beider Sammlungen und bislang weniger beachtete Positionen geben im Zusammenspiel einen umfassenden Einblick in den intensiven Austausch beider Metropolen zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Während die künstlerischen Beziehungen in den Bereichen Literatur, Theater und Musik bereits weitgehend bekannt sind, widmet sich die Ausstellung mit rund 200 Exponaten dem bislang nicht aufgearbeiteten Dialog Wiener und Berliner Positionen der Klassischen Moderne in der Bildenden Kunst. Ausgangspunkt sind die Gründungen der Sezessionen, deren Protagonisten sich in Abkehr vom Akademismus zwischen Jugendstilkunst und Spätimpressionismus bewegen. Der Aufbruch in die Moderne zeigt sich auf beiden Seiten in der Suche nach neuen Ausdrucksmitteln. Doch während sich die Berliner Sezessionisten um Max Liebermann zunehmend der Alltagswirklichkeit widmen und die Erfahrung der Großstadt thematisieren, dominiert bei den Wiener Stilkünstlern um Gustav Klimt und Koloman Moser die ornamentale Form, häufig in Verbindung mit einer symbolistischen Bildsprache. Zahlreiche Ausstellungen jener Zeit zeugen allerdings von stetem Austausch und gegenseitiger Kenntnisnahme. Mit der jüngeren Generation der Expressionisten, vertreten unter anderem durch Ernst Ludwig Kirchner verdrängt das aufstrebende Berlin im Verlauf der 1910er Jahre die Donaumetropole Wien zusehends aus ihrer Rolle als führende Kunststadt. Junge österreichische Künstler wie Oskar Kokoschka und Egon Schiele treten aus dem Schatten Klimts und werden mit ihrer avantgardistischen Kunst in Berlin einem aufgeschlossenerem, aber auch kritischen Publikum bekannt gemacht. Kunsthändler und Publizisten wie Paul Cassirer, Herwarth Walden oder Karl Kraus sind in der Kunstwelt beider Städte gleichermaßen zuhause und knüpfen ein enges Netzwerk, über das vor allem nach dem Ersten Weltkrieg zahlreiche Künstler nach Berlin kommen. Der Untergang der Donaumonarchie nach dem Ersten Weltkrieg sowie der Tod wichtiger Künstler wie Egon Schiele und Gustav Klimt lassen die Wiener Kunstwelt in den 1920er und 1930er Jahren aus dem Fokus der internationalen Wahrnehmung verschwinden. Während sich Dada, Verismus und Neue Sachlichkeit in Berlin offensiv mit der neuen politischen und gesellschaftlichen Lage auseinandersetzen, geschieht dies in der österreichischen Metropole nur vereinzelt. Zugleich entwickeln sich in Wien völlig eigenständige Phänomene wie der Kinetismus, der in utopischen Weltentwürfen eine avantgardistische Bildsprache zur Anwendung bringt. Bislang zu Unrecht wenig beachtet wurde außerdem die spezielle österreichische Interpretation der Neuen Sachlichkeit. Sie weist Verbindungen zu den Berliner Werken eines Otto Dix oder George Grosz auf, steht aber gleichermaßen in der Wiener Tradition psychologisierender Kunst. Die von Friedrich Kiesler organisierte "Internationale Ausstellung neuer Theatertechnik" lässt die Donaumetropole 1924 wieder zu einem Anziehungspunkt der Avantgarde werden. Mit dem Ausstellungsmacher und Kunsthistoriker Hans Tietze wird schließlich eine historische, hierzulande fast unbekannte Persönlichkeit gewürdigt, dessen Aufforderung zur "lebendigen Kunstwissenschaft" die Schau "Wien Berlin. Kunst zweier Metropolen" inspiriert hat. Künstler (Auswahl) Hans Baluschek, Max Beckmann, Otto Dix, George Grosz, Carry Hauser, Raoul Hausmann, Hannah Höch, Ernst-Ludwig Kirchner, Erika Giovanna Klien, Gustav Klimt, Oskar Kokoschka, Broncia Koller-Pinell, Max Liebermann, Jeanne Mammen, Ludwig Meidner, Koloman Moser, Max Oppenheimer, Emil Orlik, Christian Schad, Egon Schiele, Max Slevogt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 413 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Keywords: Oppenheim, Moritz Daniel ; Judentum (Motiv) ; Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Mit Moritz Daniel Oppenheim vollzieht sich in der Geschichte der jüdischen Kunst ein nachhaltiger Paradigmenwandel. Seit dem Mittelalter weitgehend durch die Ghettomauern beschränkt, fanden jüdische Maler erst mit Oppenheim Anschluss an die aktuellen künstlerischen Strömungen der Neuzeit. Im öffentlichen Leben seiner Zeit erlangte Oppenheim, der als erster jüdischer Maler eine akademische Ausbildung erhielt, offizielle Anerkennung. So wurde beispielsweise dem erst 27jährigen Künstler auf Empfehlung Goethes ein Professorentitel der Weimarer Akademie verliehen. Moritz Daniel Oppenheim wurde 1800 im Ghetto der Stadt Hanau geboren. Er lebte seit 1825 in Frankfurt, wo er 82jährig als angesehener Bürger und renommierter Künstler starb. Der Grundstein für seine steile künstlerische Karriere wurde mit einer akademischen Ausbildung gelegt, die damals für einen Juden eigentlich unerreichbar war. Schon auf der Hanauer Zeichenakademie fiel sein außergewöhnliches Talent auf. Bereits der 14jährige Moritz führte Auftragsarbeiten für den Staats- und Finanzminister des Großherzogtums Frankfurt aus. Seine "Lehr- und Wanderjahre" führten den Künstler nach München, Paris und schließlich nach Rom, wo er sich dem Kreis der Nazarener um Johann Friedrich Overbeck anschloss. Während seines Italienaufenthalts dominierten in seinem Schaffen religiöse Sujets. Selbstbewusst bekannte er sich zu seinem Judentum und behandelte alttestamentliche Themen. Dass ein solches Selbstbewusstsein in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts noch keineswegs alltäglich war, zeigt das Beispiel zahlreicher Maler und Schriftsteller jüdischer Herkunft, die sich unter dem Druck ihrer christlichen Umwelt taufen ließen. Die zahlreichen repräsentativen Porträts jüdischer Persönlichkeiten, die Oppenheim schuf, dokumentieren anschaulich die Emanzipationsbestrebungen des jüdischen Bürgertums. Neben den berühmten Bildnissen der Rothschilds belegen seine Porträts von bedeutenden Zeitgenossen wie Ludwig Börne und Heinrich Heine den Wandel im Selbstverständnis der deutschen Juden. Oppenheim identifizierte sich mit diesen progressiven Dichtern, die die Gleichstellung der jüdischen Bürger in allen sozialen Bereichen einforderten, und verfolgte aufmerksam das politische Geschehen im Vormärz und die Revolution von 1848. Er war mit mehreren Abgeordneten des Parlaments in der Frankfurter Paulskirche und Kommunalpolitikern eng befreundet und porträtierte einige von ihnen, darunter Gabriel Riesser und Salomon Stiebel. Auch Oppenheims bekannter Zyklus ćBilder aus dem altjüdischen FamilienlebenŁ ist nur vor dem Hintergrund der politischen und sozialen Umbrüche zu verstehen, die das deutsche Judentum im 19. Jahrhundert erfuhr. Die Darstellungen, die seit 1866 in immer neuen Auflagen publiziert wurden, gehen über eine nostalgische Idealisierung des intakten, traditionellen Judentums hinaus. So thematisiert bereits das früheste Bild des Zyklus, ćDie Rückkehr des FreiwilligenŁ, den Konflikt zwischen der neuen staatsbürgerlichen Verantwortung und den althergebrachten religiösen Vorschriften, in diesem Fall der Sabbatruhe. Die große Popularität, die diese Bilder erreichten, beruht unter anderem darauf, daß sie nicht Angehörige einer diskriminierten Minorität zeigen, sondern selbstbewusste Menschen, die sich aus ihrer eigenständigen Tradition heraus selbst definieren. Teile von Moritz Daniel Oppenheims Nachlass wurden 1941 von der Gestapo beschlagnahmt. Heute sind seine Werke über Sammlungen und Museen in Europa, den USA und Israel verstreut. Das Jüdische Museum Frankfurt und das Museum Hanau Schloss Philippsruhe haben sich zum Ziel gesetzt, diese Bilder in einer Retrospektive zum 200. Geburtstag des Künstlers wieder zusammenzuführen. Die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzler Gerhard Schröder bietet zum ersten Mal seit 100 Jahren in Deutschland einen Überblick über sämtliche Werkphasen Oppenheims. Zahlreiche Gemälde werden in der etwa 150 Exponate umfassenden Ausstellung erstmals öffentlich gezeigt. Der umfangreiche Katalog zur Ausstellung, der auf Deutsch und Englisch erscheint, bündelt in einem umfangreichen Werkverzeichnis die Resultate der Recherchen. Es werden allein über 300 Gemälde ausführlich dokumentiert, von denen jedoch beinahe die Hälfte als verschollen gilt. Zudem beleuchten Gastbeiträge namhafter internationaler Wissenschaftler Moritz Daniel Oppenheim in seinem historischen, sozialen und kulturgeschichtlichen Kontext.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 3980212521
    Language: German
    Pages: 184 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1992
    Keywords: Mikwe ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 90 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1983
    Keywords: Abbo, Jussuff ; Aschheim, Isidor ; Bloch, Martin ; Dolbin, Benedikt F. ; Eisenstaedt, Alfred ; Freundlich, Otto ; Fürst, Edmund ; Gidāl, Naḥûm Tim ; Hausmann, Raoul ; Heartfield, John ; Isenstein, Harald ; Jacobi, Lotte ; Kulvianski, Issai ; Levin, Julo ; Meidner, Ludwig ; Nussbaum, Felix ; Oppenheimer, Max ; Rubinstein, Hilde ; Segal, Arthur ; Spiro, Eugen ; Shṭainharṭ, Yaʿaḳov ; Wollheim, Gert H. ; Berlin ; Künstler ; Kunst ; Darstellende Kunst ; Film ; Exil ; Auswanderung ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 3875843746
    Language: German
    Pages: 105 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1991
    Keywords: Berlin ; Architektur ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 3633541748
    Language: German
    Pages: 271 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2001
    Keywords: Baeck, Leo ; Ausstellung
    Abstract: Leo Baecks Lebensweg führte vom Kaiserreich über das NS-Regime bis in die Nachkriegszeit. 1933 wurde der Rabbiner zum Präsidenten der neugebildeten »Reichsvertretung der Deutschen Juden« gewählt. In dieser Position stellte er sich den nationalsozialistischen Machthabern trotz wachsender Ohnmacht entgegen und versuchte selbst noch in Theresienstadt den Überlebenswillen der Deportierten zu stärken. Von vielen als Lehrer in dunklen Zeiten verehrt, wurde er im Zusammenhang mit der Kritik an der erzwungenen Kooperation jüdischer Repräsentanten mit dem NS-Regime später auch angegriffen. Wissenschaftler aus Deutschland, den USA und Israel gehen in ihren Beiträgen zu Leo Baeck charakteristischen Widersprüchen deutsch-jüdischer Existenz in der Moderne nach: Orthodoxie und Reform, Zionismus und Assimilation, Patriotismus und antisemitische Ausgrenzung, Apologie und Kritik in der christlich-jüdischen Auseinandersetzung – die Persönlichkeit Leo Baecks steht paradigmatisch für ein deutsch-jüdisches Leben im 20. Jahrhundert.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: [8] Blatt , zahlr. ill.
    Additional Material: Leporello
    Year of publication: 1991
    Keywords: Berlin ; Verein der Berliner Künstlerinnen ; Künstlerin ; Künstlerinnenvereinigung ; Ausstellung
    Abstract: Faltblatt, Bilder, Informationsmaterial
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 211 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1986
    Keywords: Kunst ; Sammlung ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
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