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  • Romberg, Otto R.  (29)
  • Zweites Deutsches Fernsehen
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Subjects(RVK)
  • 1
    Book
    Book
    Dachau : [Verlag nicht ermittelbar]
    Language: German
    Pages: 226 S , Ill , 22 cm
    Year of publication: 2000
    Series Statement: Dachauer Hefte 16.2000
    Series Statement: Dachauer Hefte
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung ; Drittes Reich ; Konzentrationslager ; Zwangsarbeit
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3858423742
    Language: German
    Pages: 127 Seiten , Illustrationen
    Edition: 2. Auflage
    Year of publication: 2000
    Series Statement: Geschichte des 20. Jahrhunderts
    Series Statement: Geschichte des 20. Jahrhunderts
    Keywords: Autobiografie
    Abstract: Max Mannheimer hat alles durchlitten, was einem Menschen in den von Deutschen entfesselten Inferno zustoßen konnte: Demütigung, Vertreibung, Internierung im Ghetto, Tod fast der ganzen Familie in der Gaskammer, Arbeitslager und KZ, Hunger, Krankheit und Misshandlung. Wie durch ein Wunder hat er die Hölle überlebt. Heute ist er einer der letzten aktiven Zeugen des Holocaust und unermüdlicher Kämpfer gegen das Vergessen. Sein "Spätes Tagbuch" ist ein großes menschliches Dokument. "Ihr seid nicht verantwortlich für das, was geschah. Aber daß es nicht wieder geschieht, dafür schon.2 (Max Mannheimer in einer Diskussion mit Schülern)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Year of publication: 2002
    Keywords: Rapoport, Samuel Mitja ; Deutschland (DDR) ; Arzt ; Exil ; USA
    Abstract: Als Juden entkamen sie den Nazis, als Wissenschaftler wurden sie in den USA berühmt, als Kommunisten mussten sie vor McCarthy flüchten - in der DDR fanden Inge und Mitja Rapoport ihre dritte Heimat. Sie gilt als Begründerin der Neugeborenenheilkunde der DDR, er war einer der brillantesten Biochemiker unserer Zeit. Wer nur wenige Stationen im Leben dieser beiden Idealisten kennt, fragt sich, wie sie so lange an die Ideale einer als gescheitert geltenden Gesellschaftsform glauben konnten. "Die Rapoports - Unsere drei Leben" ist ein Film über ein außergewöhnliches Ehepaar zwischen den politischen Systemen des 20. Jahrhunderts, für den die Autorin 2005 mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet wurde. Samuel Mitja Rapoport und Inge Syllm sind 32 Jahre alt, als sie sich 1944 am Children's Hospital in Cincinnati, dem damals wichtigsten Kinderkrankenhaus der USA, kennen lernen. Beide sind als Juden Hitlerdeutschland entkommen und haben in den USA eine neue Heimat gefunden. Anfang der 40er Jahre hatte Mitja eine Lösung entdeckt, rote Blutkörperchen haltbar zu machen. Was bis heute die Vorraussetzung für Blutkonserven ist, galt damals als Sensation: Amerikanische Soldaten, die auf den Schlachtfeldern des Zweiten Weltkrieges verwundet werden, können direkt versorgt werden. Mitja erhält dafür einen der höchsten Orden der USA. Aber Inge weiß, dass es für Mitja Wichtigeres im Leben gibt. Schon vor der Hochzeit ist sie sich über seine Prioritäten im Klaren: "Erstens: der Sozialismus, zweitens: die Wissenschaft und erst an dritter Stelle: unsere Ehe." In Ohio organisieren Mitja und Inge Freizeittreffs zwischen Schwarzen und Weißen und bekennen sich zu kommunistischen Ideen. Das lässt sie im Amerika der späten 40er Jahre verdächtig erscheinen. Als sich Mitja im August 1950 auf Vortragsreise in Europa befindet, geraten sie ins Visier von McCarthys' Tribunal. Über Nacht flüchtet Inge, hochschwanger, mit den drei Kindern zu Mitja nach Wien. Doch selbst in Mitjas Heimatstadt bewirken die Amerikaner, dass er keine neue Stelle bekommt. Auch Bewerbungen in anderen Ländern scheitern. Fast zwei Jahre wissen die Rapoports nicht wohin. Ausgerechnet die DDR nutzt ihre Chance: 1952 folgt Mitja einem Ruf an die Humboldt-Universität in Ost-Berlin - obwohl Inge Deutschland nie wieder betreten wollte. Aber der Aufbau des sozialistischen Landes hat für beide einen großen Reiz. "Die Rapoports - Unsere drei Leben" ist ein Film über ein außergewöhnliches Ehepaar zwischen den politischen Systemen des 20. Jahrhunderts. Erzählt aus der Sicht zweier Grenzgänger überraschen die beiden warmherzigen Wissenschaftler mit streitbaren Ansichten. Eine Fülle an historischen Filmaufnahmen lässt die Stationen ihres Weges lebendig werden. Als Zeitzeugen äußern sich Freunde, Weggefährten, ihre Kinder und auch der amerikanische Folksänger Pete Seeger, dessen Musik die Rapoports über Jahrzehnte begleitet hat. Der Film erzählt auch von einer großen Liebe zwischen zwei Menschen, die im Film mit ihren über 90 Jahren wirken, als seien sie noch immer frisch verliebt. Samuel Mitja Rapoport verstarb am 7. Juli 2004.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Article
    Article
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    In:  European immigrants in Britain : 1933 - 1950 (2003), Seite 57 - 71
    Language: English
    Year of publication: 2003
    Titel der Quelle: European immigrants in Britain : 1933 - 1950
    Publ. der Quelle: München, 2003
    Angaben zur Quelle: (2003), Seite 57 - 71
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Bonn : Bundeszentrale für politische Bildung
    Language: German
    Pages: 272 Seiten
    Year of publication: 2004
    Series Statement: [Bundeszentrale für politische Bildung] Schriftenreihe 455
    Series Statement: Schriftenreihe
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 3935455100
    Language: German
    Pages: 112 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2002
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 3898531252
    Language: German
    Year of publication: 2001
    Series Statement: Digitale Bibliothek 25
    Series Statement: Digitale Bibliothek
    Keywords: Nationalsozialismus ; Enzyklopädie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Article
    Article
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    In:  Zeitschrift für Geschichtswissenschaft : ZfG 51 (2003), Heft 5 : Bücherverbrennung Mai 1933 - Geschichte und Wirkung, Seite 398 - 406
    Language: German
    Year of publication: 2003
    Titel der Quelle: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft : ZfG
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: 51 (2003), Heft 5 : Bücherverbrennung Mai 1933 - Geschichte und Wirkung, Seite 398 - 406
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 3000069089
    Language: English
    Pages: 275 Seiten
    Year of publication: 2000
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 84 Min.
    Year of publication: 2000
    Keywords: Vernichtungslager Sobibór
    Abstract: Der Aufstand im Vernichtungslager Sobibór im Oktober 1943 ist ein Schlüsselereignis im Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Plan und Ablauf, bei dem zehn SS-Offiziere und mehrere Lagerwachen getötet wurden, sind beispiellos. Einer der damaligen Insassen war Thomas Toivi Blatt, der 1927 in dem jüdischen Schtetl Izbica in Polen geboren und im Alter von 15 Jahren mit seiner Familie nach Sobibór gebracht wurde. Dort musste er mit ansehen, wie Mutter, Vater und Bruder in die Gaskammern geschickt wurden. Beim Aufstand gelang ihm zusammen mit 320 weiteren Insassen die Flucht. Die wieder gewonnene Freiheit erwies sich jedoch als Illusion. Alte Freunde, frühere Nachbarn verweigerten die Hilfe, einer seiner vermeintlichen Beschützer versuchte sogar, ihn umzubringen. Thomas Toivi Blatt ist einer von 53 Sobibór-Insassen, die den Krieg überlebt haben - nach eigener Einschätzung mit sehr viel Glück. 40 Jahre lang arbeitete Blatt an seinem Lebensbericht "Nur die Schatten bleiben". Heute lebt er in den USA, kehrt jedoch jedes Jahr nach Polen zurück, unter anderem nach Izbica und Sobibór. Peter Nestler hat Thomas Toivi Blatt auf zwei Reisen in Polen mit der Kamera begleitet. Dabei hat ihn vor allem ein Thema angetrieben, das bereits in seinem vorigen Film "Flucht" eine Rolle spielte: die plötzliche, unbegreifliche Verwandlung von gewöhnlichen Mitbürgern, guten Nachbarn und sogar Freunden inVerräter, Diebe, Peiniger und Mörder. So entstand ein ungewöhnlicher Dokumentarfilm der Erinnerung an den Holocaust. Der renommierte europäische Dokumentarist Peter Nestler, 1937 in Freiburg geboren, lebt in Schweden. Seit 1962 sind unter seiner Regie mehr als 50 Kurz- und Dokumentarfilme entstanden.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 3.6.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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