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Bibliothek
Region
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 1
    ISBN: 3423046902
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 584 Seiten
    Erscheinungsjahr: 1996
    Serie: dtv 4690
    Serie: dtv
    Schlagwort(e): Schoa
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  • 2
    Seiten: 45 Min.
    Erscheinungsjahr: 1996
    Schlagwort(e): Arendt, Hannah ; Biographischer Film
    Kurzfassung: Hannah Arendts freiheitliches Denken und politisches Philosophieren ist auch nach dem Bankrott der totalitären Systeme des 20. Jahrhunderts noch aktuell. Das Porträt zeichnet den persönlichen und philosophischen Weg der Deutschen durch düstere und lichte Zeiten.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Phoenix 14.10.2006 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 103 Min.
    Erscheinungsjahr: 1940
    Originaltitel: The magic bullet ger
    Schlagwort(e): Ehrlich, Paul ; Medizin ; Krebsforschung ; Chemotherapie ; Biographischer Film
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 84 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2004
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 040712
    Serie: Veranstaltungen
    Schlagwort(e): Rettung ; Nationalsozialismus ; Schoa
    Kurzfassung: Mit dem Band Regionalstudien 4, der Beiträge zur Slowakei, zu Bulgarien, Serbien, Kroatien mit Bosnien und Herzegowina, Belgien und Italien enthält, ist die siebenbändige Buchserie ćSolidarität und Hilfe während der NS-Zeit̮ abgeschlossen. Die sechs Fallstudien untersuchen die Reaktionen der Bevölkerung auf die Verfolgung der Juden in Ländern, die in ganz unterschiedlicher Weise am Judenmord beteiligt oder in den Holocaust verstrickt waren. Die Skala der Verhaltensweisen reichte von unterstützender Hinnahme über widerständiges Verhalten bis hin zur Solidarität und Hilfe, die in vielen Fällen für die Verfolgten die Rettung vor Deportation und Mord bedeutete. Damit liegen nun Untersuchungen über die Dimensionen der Solidarität und Hilfe für nahezu alle Territorien vor, in denen die jüdische Bevölkerung der nationalsozialistischen Rassenpolitik ausgesetzt war. Sie bilden die Grundlage für weitere Forschungen und Analysen, die durch die Möglichkeit des Vergleichs, etwa der Frage nach möglichen Rettungs- und Retterdispositionen nachgehen können. (Quelle: Zentrum für Antisemitismusforschung)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Mainz
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 43 Min.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Veil, Simone ; Konzentrationslager Auschwitz ; Frauenemanzipation ; Europäische Gemeinschaften Europäisches Parlament ; Schoa
    Kurzfassung: Simone Veil ist eine Frau, die gerne widerspricht: Die Dokumentation von Ilona Kalmbach und Sabine Jainski zeigt sie als Kämpferin. Simone Veil hat als Jugendliche in Auschwitz das Schlimmste erlebt - und hat dennoch nicht ihre Kraft verloren und sich als Politikerin bis ganz nach oben durchgeschlagen. 1974 wird sie Gesundheitsministerin und erobert mit ihrer mutigen Reform des Abtreibungsrechts die Herzen der Franzosen und Französinnen. 1979 wird sie die erste Präsidentin eines direkt gewählten Europa-Parlaments. 1993 ernennt man sie erneut zur Ministerin für Soziales, Gesundheit und Städte, jetzt aber im Range einer Staatsministerin. Die Dokumentation zeigt Simone Veil, die im Juli 2007 ihren 80. Geburtstag feiert, bei ihren heutigen vielfältigen Aktivitäten: Sie arbeitet im französischen Verfassungsrat, der in etwa dem Bundesverfassungsgericht entspricht. Ehrenamtlich ist sie für viele Stiftungen tätig, am wichtigsten ist ihr jedoch die Stiftung zur Erinnerung an die Shoah, deren Präsidentin sie ist. Im letzten Jahr eröffnete Simone Veil das Shoah-Memorial in Paris, wo sie ARTE die Geschichte ihrer Deportation erzählt. Die Dokumentation begleitet sie auch auf Gedenkveranstaltungen, wo sie unermüdlich mahnt, den Holocaust nicht zu vergessen. Zugleich ist die Erfahrung von Auschwitz für sie zu singulär, als dass man sie wirklich vermitteln könnte. Simone Veil, Mutter von drei Söhnen, ist aber auch eine einsame Frau, denn ein großer Teil ihrer Familie - Vater, Mutter und Bruder - hat die Deportation unter den Nazis nicht überlebt. Ihren Patriotismus, den Glauben an die französische Republik, hat sie von ihrem Vater geerbt, der im Ersten Weltkrieg kämpfte und in deutsche Gefangenschaft geriet. Doch ihre moralischen, humanistischen Werte stammen von ihrer Mutter, der wichtigsten Person in ihrem Leben, die im KZ Bergen-Belsen starb. Sie hatte die Hoffnung, die Deutschen und Franzosen mögen sich eines Tages versöhnen - und so wurde ihre Tochter eine engagierte Europa-Politikerin, die bis heute Demokratie und Erinnerung als Fundamente Europas verteidigt. Jetzt will sich Simone Veil vor allem wieder für die Frauen engagieren: Trotz der Gleichheit vor dem Gesetz seien Frauen bis heute in vielen Bereichen diskriminiert und hätten es oft schwer, sich durchzusetzen. Auch dieses Engagement geht auf ihre Mutter zurück, die zu ihrem großen Kummer nicht arbeiten und selbständig sein durfte.
    Anmerkung: Mitschnitt der Erstsendung: arte, 12.5.2007 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Englisch
    Seiten: 103 Min.
    Erscheinungsjahr: 1996
    Schlagwort(e): Ehrlich, Paul ; Biographischer Film ; Arzt
    Anmerkung: Orig.: 1940 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Seiten: 92 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Überlebender ; Generation 2 ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Kurzfassung: Im Alter von 16 Jahren wurde Joseph Fisher mit seinen Eltern und Geschwistern nach Auschwitz transportiert. Er überlebte als Einziger seiner Familie und musste noch vier weitere Konzentrationslager durchleiden, bis er als einer der letzten aus dem Lager Gunskirchen/Österreich von den Amerikanern befreit wurde. Joseph Fisher wanderte nach Israel aus, heiratete und wurde Vater von fünf Kindern. Zeit seines Lebens schwieg er über die Zeit, die er in den verschiedenen Konzentrationslagern verbracht hatte. Aber er hinterließ ein Tagebuch, das erst nach seinem Tod gefunden wurde. Für seinen Dokumentarfilm begab sich David Fisher mit seinen Geschwistern auf die Reise, um den Vater "kennenzulernen". Während der Filmemacher die Geschichte seines Vaters erzählt, werden das Verhältnis der Geschwister untereinander und das Verdrängen einer schwierigen Vergangenheit zu wichtigen und berührenden Faktoren. Es entstand ein Film zwischen Weinen und Lachen. Die Geschwister suchen nach Antworten für ihre persönliche Familiengeschichte und finden dabei auf eindrucksvolle Weise wieder zueinander.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 3.4.2013
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    ISBN: 3596158966
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 424 Seiten
    Ausgabe: Überarbeitete Neuausgabe
    Erscheinungsjahr: 2003
    Serie: Fischer Taschenbücher 15896
    Serie: Fischer Taschenbücher Die Zeit des Nationalsozialismus
    Schlagwort(e): Nationalsozialismus ; Schoa
    Kurzfassung: Welche Verantwortung für die Verfolgung und Ermordung der Juden trifft das deutsche Volk als Ganzes? Diese Frage wurde seit dem Zusammenbruch des Dritten Reiches immer wieder diskutiert und hat bis heute nichts von ihrer Brisanz verloren. Historiker, Politologen und Theologen geben einen systematischen Überblick über die Haltungen der verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen und Eliten in der NS-Zeit.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Artikel
    Artikel
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums 33 (1994), Heft 132, Seite 96 - 109
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 1994
    Titel der Quelle: Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums
    Publ. der Quelle: Frankfurt am Main
    Angaben zur Quelle: 33 (1994), Heft 132, Seite 96 - 109
    Schlagwort(e): Schoa
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 52 Minuten
    Schlagwort(e): Kind ; Flucht ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Kurzfassung: Das Geschehen ist kaum bekannt, obwohl sich so eindringliche Erfahrungen darin spiegeln. Im Vordergrund steht das aufrüttelnde Schicksal jüdischer Kinder und Jugendlicher im Zeichen von NS-Diktatur, Krieg und Holocaust - und Neuanfang. Es sind die Erlebnisse Tausender junger Menschen, die vor dem mörderischen Terror der Nazis fliehen mussten. Hunderte von ihnen erreichten schließlich - nach einer dramatischen Odyssee - das Gelobte Land. Nach aufwändigen Recherchen ist es gelungen, Überlebende jener "Kinder-Odyssee" zu finden und sie ausführlich zu befragen. Die Dokumentation ruft ihr Schicksal in Erinnerung. Fast vier Jahre dauerte das Drama der jüdischen Kinder, ein steter Wechsel von Flucht, Bedrohung und Gefangenschaft. Der Weg führte über zwei Kontinente - Tausende Kilometer. Viele überlebten die Strapazen nicht, nur einige Hundert erreichten am Ende das Ziel. Die Etappen der Odyssee zeigen, wie die jungen Menschen immer wieder Opfer der Willkür wurden: Im Rahmen der sogenannten "Polen-Aktion" wies Hitler-Deutschland tausende Juden polnischer Herkunft im Herbst 1938 aus. Das Attentat des siebzehnjährigen Herschel Grynszpan auf den deutschen Legationssekretär in Paris war eine Reaktion darauf. Den Nationalsozialisten diente seine Tat als willkommener Vorwand für den beispiellosen Terrorakt des 9. November. In Polen fanden die Vertriebenen nur widerwillig und vorübergehend Schutz. Nach dem Überfall NS-Deutschlands am 1. September 1939 kam es dort zu ersten Massenmorden durch die SS, nun flohen mehr als 250000 polnische Juden, unter ihnen auch viele der Kinder aus Deutschland. Ost-Polen war das nächste Ziel. Doch waren dort die Sowjets einmarschiert, als Verbündete der Deutschen. Zigtausende der Flüchtlinge wurden nach Sibirien deportiert, zum Arbeitseinsatz bei Hunger und mörderischer Kälte. Nach dem Überfall Hitler-Deutschlands auf die Sowjetunion im Juni 1941 ließ Moskau die Gefangenen ziehen. Viele der jüdischen Kinder schlossen sich dem Troß der polnischen Anders-Armee an, die in Afrika gegen Rommel kämpfen sollte. Über Taschkent gelangten tausend jüdische Kinder auf abenteuerlichen Wegen nach Teheran, wo der Schah von Persien Zuflucht gewährte. Die jüdische Untergrundbewegung Haganah wurde auf die "Teheran-Kinder" aufmerksam und setzte alle Hebel in Bewegung, um zu helfen. Wer die Tortur überlebt hatte, konnte nun auf eine neue Heimat hoffen: In einer dramatischen Rettungsaktion erreichten schließlich etwa tausend junge Flüchtlinge das Gelobte Land.
    Anmerkung: Produktion: ZDF, 2008; Mitschnitt der Erstsendung: arte, 17.9.2008
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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