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  • Stiftung Denkmal für die Ermordeten Juden Europas  (9)
  • Bâûer, Yehûdah  (6)
  • Lichtenstein, Heiner
  • Stengel, Katharina
  • Schoa  (17)
  • NS-Prozesse  (3)
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 272 Seiten
    Ausgabe: 2., erw. Aufl.
    Erscheinungsjahr: 1997
    Serie: [Bundeszentrale für politische Bildung] Schriftenreihe 335
    Serie: Schriftenreihe
    Schlagwort(e): Vergangenheitsbewältigung ; Schoa
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  • 2
    Artikel
    Artikel
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    In:  Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums 23 (1984), Heft 90 : Widerstand gegen das NS-Regime, Seite 22 - 23
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 1984
    Titel der Quelle: Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums
    Publ. der Quelle: Frankfurt am Main
    Angaben zur Quelle: 23 (1984), Heft 90 : Widerstand gegen das NS-Regime, Seite 22 - 23
    Schlagwort(e): Deportation ; Kriegsverbrecher ; Schoa
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  • 3
    Buch
    Buch
    Berlin : Jüdischer Verlag
    ISBN: 9783633542536
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 400 Seiten
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Originaltitel: The Death of the Shtetl ger
    Schlagwort(e): Stetl ; Schoa
    Kurzfassung: Das Schtetl war "eine kleine Civitas Dei", wie Manès Sperber schrieb, ein untergegangenes Paradies, ein ausgelöschter Sehnsuchtsort. In den ůStädtleinś Galiziens, Weißrußlands und der Ukraine lebten die Juden wie aus der Zeit gefallen: in bitterster Armut, größter Religiosität und in der Tradition der Vorfahren, aber ohne den Druck zur Assimiliation wie im übrigen Europa. Pogrome bedrohten das Schtetl schon im 19. Jahrhundert, doch erst die Nazis vernichteten im Zweiten Weltkrieg die Schtetl und ihre Einwohner. Yehuda Bauer, der große Erforscher der Shoah, ruft uns die untergegangene Welt des jüdischen Lebens in Osteuropa in Erinnerung. Er erzählt ohne Verklärung von den Lebensumständen im Schtetl, von den sozialen Widersprüchen, den Schicksalen der einzelnen. Anhand exemplarischer Betrachtungen einzelner Orte zeigt er die Umstände der Auslöschung nach dem Einmarsch der Deutschen. Er beschreibt die verzweifelten Rettungsversuche, die Flucht in die Wälder und den jüdischen Widerstand. Yehuda Bauer gibt Einblick in das jüdische Leben in Osteuropa vor und während der Shoah, er bewahrt die Welt des Schtelts vor dem Vergessen.
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 279 Seiten , Ill., Kt.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Originaltitel: Destinated to live ger
    Schlagwort(e): Autobiografie ; Schoa
    Kurzfassung: Sabina van der Linden-Wolanski (*1927) überlebte als einzige ihrer Familie den Holocaust in Ostpolen. Nach Kriegsende wanderte sie - über das nun polnische Schlesien und Paris - 1950 nach Australien aus. Das Schicksal ihrer Familie ist Teil der Ausstellung im Ort der Information. Ihre Autobiographie zeugt von der Selbstbehauptung und von den Zweifeln einer Jugendlichen angesichts von Gewalt und Mord, aber auch von der Kraft zum Neuanfang am anderen Ende der Welt.
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  • 5
    Buch
    Buch
    Berlin : Stiftung Denkmal für die Ermordeten Juden Europas
    ISBN: 9783942240017
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 95 Seiten , Ill., Kt.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Autobiografie ; Schoa ; Ostpreußen
    Kurzfassung: Januar 1945. In Ostpreußen sind Hunderttausende auf der Flucht vor der Roten Armee. Gleichzeitig treibt die SS mindestens 5.000 jüdische Häftlinge von Königsberg an die Ostseeküste bei Palmnicken. Den Todesmarsch und das anschließende Massaker überleben nur 15 Personen - eine von ihnen ist Maria Blitz aus Krakau. 55 Jahre später schreibt sie ihre Erinnerungen über Verfolgung und Gefangenschaft zwischen 1939 und 1945 sowie ihr Leben nach dem Krieg unter dem Titel My Holocaust in ihrer neuen Heimat USA nieder. Dieser bislang unveröffentlichte Text wurde für die deutschsprachige Ausgabe um historische Erläuterungen und weitere Zeitzeugenberichte von Einheimischen ergänzt.
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  • 6
    Artikel
    Artikel
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums 43 (2004), Heft 172, Seite 170 - 176
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2004
    Titel der Quelle: Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums
    Publ. der Quelle: Frankfurt am Main
    Angaben zur Quelle: 43 (2004), Heft 172, Seite 170 - 176
    Schlagwort(e): NS-Prozesse
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  • 7
    Buch
    Buch
    Berlin : Lit-Verlag
    ISBN: 9783643109583
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 219 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: Geschichte des Holocaust 5
    Serie: Geschichte des Holocaust
    Schlagwort(e): Auswanderung ; Widerstand ; Rettung ; Schoa
    Kurzfassung: In Deutschland erschienen ganze Bibliotheken über den Holocaust. Selten wird die jüdische Reaktion behandelt, fast immer ganz am Rande. Es muß erscheinen, als ob die Juden nur ein Objekt der Verfolgungen und des Genozids gewesen wären. Das ist nach Yehuda Bauer nur die eine Seite des Geschehens, und deshalb ist diese Sicht falsch. Juden waren nicht nur Opfer, Objekte, sondern auch Subjekt, Gemeinschaften, die reagierten. Sie versuchten, sich zu retten, nicht nur als Einzelne, sondern auch als Kollektive, ob durch Flucht, Widerstand - unbewaffneter oder bewaffneter, sie versuchten es durch Verhandlungen und Appelle an die gegen Deutschland kämpfenden Großmächte. Daß, gegen alle realistischen Chancen, jüdischer Widerstand eine geschichtliche Tatsache ist, behandelt dieses Buch. Es ist ein Versuch, eine ausgewogenere Beschreibung und Analyse des Völkermordes an den Juden anzuregen.
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  • 8
    ISBN: 9783942240055
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 117 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen, Karte
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Bielski-Partisanen ; Widerstandskämpfer ; Partisan ; Erlebnisbericht ; Schoa ; Nowogrudok
    Kurzfassung: Jack (Idel) Kagan (*1929) wuchs im ostpolnischen Nowogródek auf. Seine Kindheit endete schlagartig mit dem Ausbruch des Krieges im Herbst 1939: Auf zwei Jahre Sowjetherrschaft folgten 1941 die deutsche Besatzung und der Massenmord an Juden. Idel war einer von etwa 120 Häftlingen im Ghetto, die durch einen selbstgebauten Tunnel fliehen konnten und sich den jüdischen Bielski-Partisanen anschlossen. Diese Einheit rettete über 1.200 Juden das Leben - einmalig in der Geschichte des Holocaust. Jack Kagan wanderte nach dem Krieg nach London aus und stiftete seit 1991 mehrere Erinnerungszeichen in seiner nun weißrussischen Heimatstadt.
    Anmerkung: Englische Originalfassung in: Surviving the Holocaust with the Russian Jewish partisans
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  • 9
    ISBN: 9783941772229 , 3941772228
    Sprache: Englisch
    Seiten: 316 Seiten , zahlr. Ill.
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Schoa
    Kurzfassung: Massenerschießungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941 – 1944 28. September 2016 bis 19. März 2017 Zwischen 1941 und 1944 erschossen Angehörige der SS, der Wehrmacht und deutsche Polizeieinheiten zusammen mit einheimischen Helfern in der Sowjetunion über zwei Millionen Juden, etwa 30 000 Roma und 17 000 Patienten psychiatrischer Anstalten oder töteten sie in sogenannten Gaswagen. Anhand historischer Dokumente und Fotografien beschreibt die Ausstellung die Entwicklung des Massenmords und die Aufarbeitung dieser Verbrechen nach 1945. Erstmals sind auf einer Karte die Orte der umfangreichsten Erschießungen verzeichnet. Vertiefungsebenen mit Hörstationen informieren über die Ereignisse in Städten wie Kiew oder Riga. Im Zentrum der Ausstellung stehen fünf Fotografien, die die Ermordung von etwa 1.500 jüdischen Kindern, Frauen und Männern am 14. Oktober 1942 im ostpolnischen Mizocz (heute Ukraine) zeigen. Anhand dieses Beispiels werden die Schritte der Vernichtung der jüdischen Gemeinden und das Zusammenspiel von Verantwortlichen vor Ort und der nationalsozialistischen Führung in Berlin erörtert. Die Ausstellung bietet Erklärungsansätze zu der Frage, was deutsche Männer dazu brachte, sich am Massenmord zu beteiligen. Außerdem geben eine Fotoserie mit Großaufnahmen und Interviews mit Überlebenden Raum, sich mit der Situation der Verfolgten auseinanderzusetzen. Schicksale Einzelner werden auf frei im Raum stehenden Stelen vorgestellt, um der verschiedenen Gruppen zu gedenken, die Opfer der deutschen Mordpolitik wurden.
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Der Audio Verlag
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 4 CD, 242 Min.
    Zusätzliches Material: 1 Beih.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Originaltitel: Destinated to live ger
    Paralleltitel: Erscheint auch als Sabina van der Linden-Wolanski mit Diana Bagnall. Stiftung Denkmal für die Ermordeten Juden Europas Drang nach Leben
    Schlagwort(e): Autobiografie ; Hörbuch ; Schoa
    Kurzfassung: Sabina van der Linden-Wolanski (*1927) überlebte als einzige ihrer Familie den Holocaust in Ostpolen. Nach Kriegsende wanderte sie - über das nun polnische Schlesien und Paris - 1950 nach Australien aus. Das Schicksal ihrer Familie ist Teil der Ausstellung im Ort der Information. Ihre Autobiographie zeugt von der Selbstbehauptung und von den Zweifeln einer Jugendlichen angesichts von Gewalt und Mord, aber auch von der Kraft zum Neuanfang am anderen Ende der Welt.
    Anmerkung: Gekürzte Lesung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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