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  • 2005-2009  (2)
  • 1945-1949
  • Arbeitsgemeinschaft der Öffentlich-Rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland  (1)
  • Boyarin, Daniel
  • Judentum  (2)
  • 1
    Language: German
    Pages: 373 Seiten
    Year of publication: 2009
    Series Statement: Arbeiten zur neutestamentlichen Theologie und Zeitgeschichte Band 10
    Series Statement: Arbeit zur Bibel und ihrer Umwelt Band 1
    Series Statement: Arbeiten zur neutestamentlichen Theologie und Zeitgeschichte
    Series Statement: Arbeit zur Bibel und ihrer Umwelt
    Keywords: Judentum ; Christentum ; Spätantike
    Abstract: Im vorliegenden Buch räumt Daniel Boyarin mit der Vorstellung auf, dass das Christentum mit innerer Notwendigkeit aus dem Raum des Judentums herausgetreten sei. Wie er an zahlreichen Quellentexten eindrucksvoll demonstriert, existierte über mehrere Generationen ein kulturelles Milieu, in dem sich "jüdische" und "christliche" Züge vielfältig mischten: Juden konnten Jesus nachfolgen und zugleich den Sabbat und die Speisegesetze halten. Sie konnten aber auch Jesus ablehnen und dennoch mit der Vorstellung eines zweiten göttlichen Wesens höchst einverstanden sein. Daß grundsätzlich zwischen Judentum und Christentum unterschieden wird, liegt an einer Grenzziehung, die vom zweiten bis zum vierten Jahrhundert betrieben wurde. Christliche Häresiologen definierten die Größe "Judentum", um das Wesen christlicher Identität in Abgrenzung davon zu entfalten. Zu diesem Zweck entwickelten sie überhaupt erst die Vorstellung von Religion. Das Unternehmen gelang jedoch nur zur Hälfte. Schließlich weigerte sich das Judentum, eine Religion zu sein, und so ist der Unterschied zwischen Judentum und christlicher Rechtgläubigkeit kategorialer Natur.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Israel ; Fundamentalismus ; Judentum ; Christentum ; Islam ; Dokumentarfilm ; Jemen ; USA
    Abstract: Früher galten Fundamentalisten als Schwärmer, heute ist Fundamentalismus ein politischer Kampfbegriff. Als am 11.September 2001 zwei Flugzeuge in die Türme des World Trade Centers rasten und ein drittes ins Pentagon, starben mehr als 3.000 Menschen. Seit 11/9 ist die Wahrnehmung der Weltöffentlichkeit für religiös motivierte Gewalt geschärft. SWR, NDR und WDR begeben sich in den USA, in Israel und im Jemen auf Spurensuche, wie aus Frömmigkeit Fundamentalismus und Fanatismus werden kann. Da wäre die jüdische Siedlerin Daniella Weiss. Die Kriegerin in der Armee Gottes ist 62, sprüht vor Energie, und schreckt nicht einmal davor zurück, ein paar kalte Nächte auf dem Nebensitz ihres Kleinwagens zu verbringen, um Wache zu schieben vor der Einfahrt einer neuen illegalen Siedlung. Daniella Weiss ist selbst erklärte Revolutionärin, Chefideologin und Urgestein der jüdischen Siedlerbewegung im palästinensischen Westjordanland, Fundamentalistin im ureigensten Sinne. Des Weiteren zeigt der Film christliche Kreationisten im Grand Canon und das Warten auf das Ende der Welt mit Pastor Haggee. Im jemenitischen Tal der Tränen kämpft ein Scheikh als politisches und religiöses Oberhaupt seines Dorfes um den Erhalt seiner Lebenswelt in Zeiten der Globalisierung. Der Film von Thomas Berbner, Patrick Leclercq und Uri Schneider skizziert Entstehung und Gesichter des Fundamentalismus in Judentum, Christentum und Islam.
    Note: Mitschnitt: ARD, 5.12.2007, 23.30 - 0.15 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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