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  • 2010-2014  (3)
  • 2010  (3)
  • Jüdisches Museum Berlin 〈1999-〉  (2)
  • 3-Sat, Internationales Satellitenfernsehen 〈Mainz u.a.〉
  • Zweites Deutsches Fernsehen
  • Ausstellung  (1)
  • Exil  (1)
  • Jüdisches Museum Berlin (1999-)
Region
Material
Language
Years
  • 2010-2014  (3)
Year
  • 1
    ISBN: 9783981304510
    Language: German
    Pages: 126 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Comic ; Ausstellung
    Abstract: Nicht nur Superman stammt aus der Feder von jüdischen Zeichnern - auch Batman, Spiderman und andere Helden der Zeit. Bereits seit der Entstehung des Comic-Strips in den Immigrantenvierteln von New York hatten jüdische Künstler entscheidenden Anteil an der Entwicklung dieses Mediums. In der Nachkriegszeit begründete Harvey Kurtzman mit der Zeitschrift MAD einen neuen selbstironischen Stil: beißende Satiren auf Politik und bürgerlichen Alltag und Persiflagen auf bekannte Comic-Helden prägten eine ganze Generation von Comiczeichnern. In den 1970er Jahren haben Will Eisner und Art Spiegelman die sequentielle Kunstform erweitert. Sie eröffneten mit ihren grafischen Romanen einen neuen Weg zur Erzählung auch historischer Stoffe und autobiografischer Erinnerung und verhalfen dem Comic zu literarischer Anerkennung. Die Ausstellung stellt die jüdische Färbung dieses populärkulturellen Mediums und seiner Geschichte mit ca. 300 Objekten von über 45 Künstlern vor. Vertreten sind, mit vielen Originalzeichnungen, Altmeister wie Will Eisner, Joe Shuster, Jerry Siegel und Harvey Kurtzman und zeitgenössische Künstler wie Art Spiegelman, Rutu Modan und Ben Katchor. Eine Ausstellung des Jüdischen Museum Berlin in Zusammenarbeit mit dem Musée d'art et d'histoire du Judaïsme in Paris und dem Joods Historisch Museum in Amsterdam. Begleitend zur Ausstellung gibt das Jüdische Museum Berlin einen Katalog heraus: Durchgehend farbig bebildert werden die Themen der Ausstellungsräume aufgegriffen und in sieben Texten vertieft. So erfahren Sie von Paul Buhle, weshalb gerade die Comics für jüdische Autoren und Zeichner zum Betätigungsfeld wurden, von Jens Meinrenken, auf welche Weise sich amerikanische Comichelden schon früh gegen die Nationalsozialisten wehrten, und Sie können in einem Text des Sammlers Alexander Braun die Geschichte des E.C. Verlags und des "MAD" Magazins nachlesen. Über die Anfänge und heutige Bedeutung der Graphic Novel schreibt Ole Frahm; Andreas Platthaus führt Sie in den Comic-Underground ein, und die Comiczeichnerin Trina Robbins berichtet von einer kleinen Revolution: wie Frauen sich in der männlich geprägten Comicszene der 1970er durchsetzen konnten. Wie sich der israelische Comic entwickelte, und welchen Ton hier "die jüdische Farbe des Comics" erhält, beschreibt Galit Gaon.
    Note: vergriffen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: Museums-Check
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100530
    Series Statement: Museums-Check
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin (1999-)
    Abstract: Von wegen verstaubt: Museen sind heute sinnliche Erlebnisorte für die ganze Familie. In der Reihe "Museums-Check" stellt Moderator Markus Brock einzigartige Museen in Deutschland, Österreich und der Schweiz vor. So eröffnet er spannende Einblicke hinter die Kulissen und trifft in jeder Folge einen prominenten Überraschungsgast. "Ich möchte Lust machen auf Museen und Schwellenangst nehmen", sagt er. In der ersten Folge der neuen Reihe "Museums-Check" besucht Markus Brock das Jüdische Museum Berlin. Schon allein durch die Architektur - ein Neubau von Daniel Libeskind, der an einen geborstenen Davidstern erinnert - wurde das Museum kurz nach seiner Eröffnung 2001 zu einem Besuchermagnet. 2.000 Jahre deutsch-jüdische Geschichte werden interaktiv präsentiert, zum Mitmachen und Staunen. Markus Brock setzt sich Kopfhörer auf, um Sängern und Kabarettisten des alten Berlin der 1920er Jahren zu lauschen. Er zieht Schubladen auf und entdeckt darin alte Fotografien, und er aktiviert ein Video, das den Synagogenbrand im badischen Bühl zeigt. Das einzigartige Zeitdokument war erst vor rund zehn Jahren aufgetaucht. Das Jüdische Museum ist aber nicht nur ein Ort der Besinnung, sondern auch der Begegnungen mit Menschen aller Nationalitäten und Religionen. Markus Brock fragt Schüler nach ihren Eindrücken und darf mit Museumsmitarbeitern hinter die Kulissen des gigantischen Ausstellungsbetriebs schauen. Als prominenten Gast begrüßt er den berühmten Schauspieler und Synchronsprecher Ulrich Matthes, selbst Berliner und ein bekennender Museumsfan. Mit ihm redet Markus Brock über ganz persönliche Erfahrungen mit der jüdischen Kultur und Geschichte und lässt sich dessen Lieblingsstücke zeigen.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat Museumscheck 30.5.2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783518421598
    Language: German
    Pages: 317 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Sachs, Nelly ; Schriftstellerin ; Exil ; Biografie ; Bildband ; Schweden
    Abstract: Nelly Sachs erhielt 1966 als erste deutsche Dichterin den Nobelpreis für Literatur. Damals war die jüdische Lyrikerin deutscher Abstammung 75 Jahre alt und hatte fast dreißig Jahre im Exil verbracht. Mit einer der letzten Passagiermaschinen war sie 1940 gemeinsam mit ihrer Mutter aus Berlin nach Stockholm geflohen. In allerletzter Minute - den Befehl für den Abtransport in ein Konzentrationslager hatte sie schon erhalten. Zum ersten Mal wird das bedeutende dichterische Werk Nelly Sachs´ in einer großen Wanderausstellung gewürdigt. Sie zeigt anhand einer Fülle von bisher unveröffentlichtem Material die Radikalität ihres Werkes und den kulturhistorischen Kontext seiner Entstehung. Bisher unveröffentlichte Fotos und Manuskripte aus dem Nachlass sowie und unbekannte Ton- und Bildaufnahmen dokumentieren ihre Freundschaft mit Autoren wie Paul Celan, Gunnar Ekelöf, Hans Magnus Enzensberger und Selma Lagerlöf. Persönliche Gegenstände und Möbel aus der "Kajüte", Sachs berühmtem Einzimmer-Apartment im Süden Stockholms, geben Einblick in das private Leben der Lyrikerin. Begleitend zur Ausstellung erscheinen im Suhrkamp Verlag eine kommentierte Werksausgabe in vier Bänden und eine Bildbiographie in deutscher und schwedischer Sprache. Die Ausstellung wurde initiiert, kuratiert und gestaltet von Aris Fioretos und gewerk design in Kooperation mit dem Jüdischen Museum Berlin, dem Jüdischen Theater Stockholm, der Königlichen Bibliothek Stockholm, der Schwedischen Botschaft und dem Suhrkamp Verlag. Weitere Information finden Sie auf der Sonderwebsite zur Ausstellung. Die Ausstellung wird unterstützt von der Kulturstiftung des Bundes und der Stiftung Deutsche Klassenlotterie, ebenso wie von der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, vom Jubiläumsfonds der Schwedischen Zentralbank und der Schwedischen Akademie in Stockholm.
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