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  • 1
    Buch
    Buch
    Ramat Gan
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: [43] Blatt , Illustrationen
    Serie: [ha- Mûze'ôn le-Omanût Yiśre'elît] Katalog 6
    Serie: Katalog
    Schlagwort(e): Israel ; Abrahams Opfer ; Kunst ; Ausstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 187 Seiten
    Erscheinungsjahr: 1990
    Schlagwort(e): Frankfurt am Main ; Kunstsammler ; Kunstsammlerin ; Sammlung ; Kunst ; Expressionismus ; Ausstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 84 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 1989
    Schlagwort(e): Russland ; Kunst ; Künstler ; Moderne ; Ausstellung ; Jüdische Renaissance
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Artikel
    Artikel
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Ariel : the Israel review of arts and letters 90 (1992), Seite 75 - 94
    Sprache: Englisch
    Seiten: Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 1992
    Titel der Quelle: Ariel : the Israel review of arts and letters
    Publ. der Quelle: Jerusalem
    Angaben zur Quelle: 90 (1992), Seite 75 - 94
    Schlagwort(e): Israel ; Bezalel Academy of Arts and Design ; Keramik
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Köln : Verlag der Buchhandlung Walther König Köln
    ISBN: 9783865604637
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 115 Seiten , Illustrationen
    Zusätzliches Material: DVD
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Israel ; Kunst ; Ausstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 112 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2003
    Schlagwort(e): Israel ; Alija ; Alijat Noar ; Jugendarbeit ; Ausstellung
    Kurzfassung: Die Ursprünge der Jugend-Aliyah liegen in Berlin: Am 30. Januar 1933, dem Tag, an dem in Deutschland die Nationalsozialisten die Macht übernahmen, gründete die Lehrerin und Volkskundlerin Recha Freier das Hilfswerk. Die Idee, jüdische Kinder nach Palästina in Sicherheit zu bringen und sie dort am Aufbau des Landes zu beteiligen, hatte sie bereits im Jahr davor entwickelt. Es war ihre Reaktion auf den zunehmenden Antisemitismus in Deutschland und die heraufziehende existentielle Bedrohung der Juden im Lande. In den folgenden Jahren gelang es Recha Freier und den vielen Mitarbeitern der Jugend-Aliyah in Deutschland, Europa und Palästina, mehr als zehntausend Kinder vor der Schoa zu bewahren. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs betreute die Organisation Waisen des Holocaust, später kamen Kinder und Jugendliche aus allen Teilen der Welt hinzu. Bis heute hat die Jugend-Aliyah insgesamt mehr als 350.000 Kinder aus rund achtzig Ländern unter den Dächern ihrer Kibbuzim und ihrer Kinder- und Jugenddörfer ein Zuhause gegeben. Zu ihrem siebzigsten Geburtstag wird die (Erfolgs-)Geschichte dieser Organisation nun zum ersten Mal in einer Ausstellung erzählt: In Zusammenarbeit mit der Jugend-Aliyah Deutschland hat das Frankfurter Museum Judengasse eine Schau konzipiert, die sich Ń passend zum Gegenstand - vor allem an Jugendliche und junge Erwachsene wendet. Im Mittelpunkt der Ausstellung, die einen zeitlichen Schwerpunkt auf die dreißiger und vierziger Jahre legt, stehen Menschen und ihre Erlebnisse, in den Rahmen einer lockeren Chronologie gesetzt. So erfährt der Besucher, wie die Jugend-Aliyah durch "PalKu" (Palästinakunde), Hebräisch- und Landwirtschaftsunterricht ihre Schützlinge auf den Neubeginn in Palästina vorbereitete. Von den Kindern und Jugendlichen wird erzählt, die auf abenteuerlichen (Um-)Wegen ihre neue Heimat erreichten. Und viele Protagonisten des Hilfswerks werden porträtiert, zum Beispiel die Amerikanerin Henrietta Szold, seit Ende 1933 Recha Freiers Gegenpart in Palästina. Die beiden "Mütter der Aliyah" waren persönlich so unterschiedlich, daß sie sich wenig zu sagen hatten. Die Zusammenarbeit war entsprechend schwierig. Zu den bekannten Mitarbeiterinnen der Jugend-Aliyah gehörte auch Hannah Arendt. Schade, daß sie in der Ausstellung keinen größere Würdigung gefunden hat. Zu sehen ist in Frankfurt ein anschauliches historisches Kaleidoskop. Erzählt werden die Geschichten vor allem über Bilder. Mit großer Sorgfalt und gutem Blick ausgewählte Fotos berichten von Menschen, wecken Gefühle und setzen Pointen. Da üben beispielsweise Mädchen auf einem jüdischen Lehrgut in Deutschland das Melken an einem Holzhocker, unter dessen Sitzfläche ein Plastikeuter installiert ist. Die Hängung der Fotografien auf blauem Hintergrund - Farbe der Treue, Sehnsucht und Ferne - ist etwas niedriger als "normal"; auch dies eine Reverenz an die Hauptzielgruppe, Kinder und Jugendliche. Ergänzt werden die Bild-Geschichten um dreidimensionale Objekte; nicht fehlen dürfen natürlich die interaktiven Elemente wie Hörstationen und ein in Schubladen verstecktes Lexikon, das zentrale Begriffe der Ausstellung erklärt. Schönstes Exponat und interaktives Highlight ist das "Aliyah-Spiel" aus den dreißiger Jahren, ein Brettspiel mit Figuren und Würfeln, bei dem es um die hindernisreiche Reise von Deutschland nach Palästina geht. Die Besucher können am Holztischchen Platz nehmen und spielen - gewonnen hat, wer als erster Palästina erreicht. Noch etwas zeichnet diese Ausstellung aus: Hier werden nicht Juden als wehrlose Opfer gezeigt, der Verfolgung hilflos ausgesetzt, auch wenn der Nationalsozialismus natürlich die historische Folie ist, vor der die Kinder- und Jugend-Aliyah in ihrer Anfangszeit agierte. Gezeigt werden Menschen, die sich selbstbewußt und offensiv für die Rettung anderer einsetzten. Viele der gezeigten Fotos strahlen Hoffnung, Aufbruchstimmung und Optimismus aus. Ausstellungskuratorin Susanne Urban unterstreicht das: "Wir haben ganz bewußt die Holocaust-Ikonographie vermieden." Daß die Umsetzung des Konzepts und die Präsentation so gelungen sind, ist um so bemerkenswerter, als auch hier wieder einmal Museumsleute mit geringen finanziellen Mitteln ein Ausstellung realisiert haben. Das Jüdische Museum Frankfurt konnte nur einen Teil des notwendigen Etats zur Verfügung stellen. Realisiert wurde das Projekt dank Spenden und Sponsoren. Auch die Kooperationspartner halfen durch finanzielle Entlastung. So verzichtete beispielsweise die israelische Gedenkstätte Jad Vashem auf die Hälfte ihres Bildhonorars für die zur Verfügung gestellten Fotos. Zu wünschen ist den Ausstellungsmachern, daß sie ein selbstgesetztes, ganz spezielles Ziel erreichen: Sie möchten mit der Ausstellung insbesondere Migrantenkinder und -jugendliche in Deutschland ansprechen. So unterschiedlich auf den ersten Blick die Lebensläufe sein mögen, spiegeln sich in den Schicksalen der Aliyah-Kinder doch in vieler Hinsicht die heutiger Migranten wider: Erfahrungen wie Verlust, Trennung und Neubeginn haben sie oft gemeinsam.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    ISBN: 9783865605344
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 103 Seiten , Illustrationen
    Zusätzliches Material: DVD
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Israel ; Kunst ; Ausstellung
    Kurzfassung: Während Access to Israel 1 sich insgesamt auf das nach außen hin transportierte Bild Israels und dessen Hinterfragung konzentrierte, setzt sich Access to Israel 2 mehr mit den inneren Gegebenheiten des Landes auseinander. Themen wie Heimat, Ortsgebundenheit und der Verlust von Heimat finden sich in den Arbeiten der Künstler dieser Ausstellung wieder. Aber auch kontroverse sozialpolitische Themen eines Industriestaates, zerrieben zwischen religiöser Tradition und Modernität, werden Ń in ganz unterschiedlicher Weise - von den Künstlern verarbeitet. Die Künstler sind mit der Wahl ihrer Medien, wie der Fotografie oder des Films in gewisser Weise exemplarisch für eine Tendenz, sowohl der israelischen wie der internationalen Kunst, ihre Inhalte jedoch sind sehr durch israelische und jüdische Themen geprägt. Der Betrachter erhält hierdurch einen Einblick in Strömungen und Gegebenheiten einer kulturellen Entwicklung und Reibungen zwischen regionalen Bezügen und einer zunehmenden Internationalisierung. In den gezeigten Werken kommen die Zukunftsperspektiven und Befürchtungen der Künstler zum Ausdruck. Einmal durch Landschaftsaufnahmen, zum anderen durch Bezug und kritische Sicht auf das urbane Umfeld. Für viele Künstler ist der Aufruf des Zionisten und Dichters Nathan Alterman, das brachliegende Land und die Wüste in ein Gewand aus Beton und Zement zu hüllen, zur erschreckenden Realität geworden. Die allgemeine Rechtfertigung, dass durch Modernität und Angleichung an westliche Standards eine bessere Lebensqualität erreicht werde, wird von den Künstlern in Frage gestellt. Sie zeigen auf, wie das Gefälle zwischen Arm und Reich immer größer wird, wie sich die Gesellschaft immer weiter von den ethischen Grundlagen des Judentums entfernt und eine Vielzahl von Menschen vom eigenen Land entfremdet wird.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Buch
    Buch
    Boulder [u.a.] : Westview Press
    ISBN: 0813333776
    Sprache: Englisch
    Seiten: 392 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 1998
    Schlagwort(e): Israel ; Kunst
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Buch
    Buch
    Bet La-Omanut Yisre'elit
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 615 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2015
    Schlagwort(e): Geschichte 1933-1965 ; Kunst ; Kunsthandwerk ; Architektur ; Alija
    Kurzfassung: 'הספר "ברלין ירושלים : אמנות העליה מגרמניה" הוא הראשון מתוך טרילוגיה, שכרכיה הבאים יהיו "פאריז - תל אביב" ו"ניו יורק - תל אביב", שלשה ספרים המבקשים להתמקד בשלושה הדיאלוגים האמנותיים הגדולים שניהלה האמנות הישראלית לדורותיה עם האמנות המערבית. הספר הנוכחי מתמקד באמני העליה החמישית, 1939-1933, ומשימתו ללכוד את רוח התרבות הגרמנית החזותית (בין שתי מלחמות העולם) בגלגולה היהודי-ארצישראלי. מכאן ההתפרשות על פני מדיומים חזותיים שונים שמעבר לציור-פיסול'. -- מהכריכה האחורית
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