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  • Book  (34)
  • 2020-2024  (34)
  • 2010 - 2014
  • Judenverfolgung  (34)
Material
Language
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783943164237 , 3943164233
    Language: German
    Pages: 87 Seiten , Illustrationen , 29.7 cm x 21 cm, 460 g
    Year of publication: 2023
    Keywords: Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin ; Geschichte 1933-1945 ; Nationalsozialismus ; Berlin ; Nationalsozialismus ; Judenverfolgung ; Werkbund ; Schinkelwettbewerb ; Konstruktiver Ingenieurbau ; Otto Königsberger ; Waldemar Herrmann ; Josef Seeberger ; Willi Bräuer ; Ausstellungskatalog Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin 07.12.2023-22.02.2024 ; Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin ; Nationalsozialismus ; Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin ; Geschichte 1933-1945
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9788324236343 , 8324236341 , 9788324264728 , 8324264728
    Language: Polish
    Pages: 617 Seiten , Illustrationen , 21 cm
    Year of publication: 2020
    Series Statement: Dzieje Psychoanalizy w Polsce
    Uniform Title: Im Schatten von Krieg und Holocaust : Psychoanalyse in Polen im polnisch-deutsch-jüdischen Kontext
    DDC: 150.195094380904
    Keywords: Konferenzschrift 2018 ; Judenvernichtung ; Judenverfolgung ; Psychoanalyse ; Polen ; Juden ; Psychoanalytiker ; Lebenslauf ; Zweiter Weltkrieg ; Nachkriegszeit ; Judenverfolgung ; Überlebender ; Psychotherapie ; Psychiatrie ; Psychisches Trauma ; Krieg ; Vertreibung ; Verfolgung ; Vergangenheitsbewältigung
    Note: Lizenz des Verlag Psychosozial-Verlag, Gießen , Materiały z konferencji, która odbyła się we wrześniu 2018 roku na Międzynarodowym Uniwersytecie Psychoanalitycznym w Berlinie , Bibliografia przy pracach. Indeks , Książka dostępna także jako e-book , Praca naukowa finansowana w ramach programu Ministra Nauki i Szkolnictwa Wyższego pod nazwą: Narodowy Program Rozwoju Humanistyki w latach 2014-2019 , Streszczenie w języku angielskim
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    [Norderstedt] : Books on Demand
    Language: German
    Pages: 161 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Keywords: Rheydt ; Judenverfolgung ; Exil
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 131 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Keywords: Altenheim ; Judenverfolgung ; Ausstellung ; Schoa ; Württemberg ; Dellmensingen
    Abstract: Mit der sogenannten „Endlösung“ verschärfte das nationalsozialistische Deutschland ab 1941 seine Maßnahmen zur Vernichtung des europäischen Judentums. Auf regionaler Ebene entstand in Württemberg seit Herbst 1941 eine Reihe von jüdischen Zwangsaltenheimen, vornehmlich in ungenutzten, baufälligen Schlössern entlegener Gemeinden. Sie dienten als Zwischenstationen auf dem Weg in die Vernichtung. Eines dieser Zwangsaltenheime war Schloss Dellmensingen, das im gleichnamigen Ort zwischen Ulm und Laupheim gelegen ist. Zwischen März und August 1942 wurden hierher 128 zumeist ältere und zum Teil pflegebedürftige Jüdinnen und Juden aus Stuttgart und weiteren württembergischen Städten zwangsweise umgesiedelt. Auch im ehemaligen Laupheimer Rabbinat befand sich ein jüdisches Zwangsaltenheim. „Mein Leben hat sich von Grund auf geändert.“ Mit diesen Worten fasste die jüdische Krankenpflegerin Hedwig Ury aus Ulm 1942 ihren Aufenthalt im jüdischen Zwangsaltenheim im Schloss Dellmensingen zusammen. Wie belastend diese Binnendeportation insbesondere für die älteren Menschen gewesen sein muss, zeigt sich nicht zuletzt daran, dass dort innerhalb von nur sechs Monaten bereits 17 Personen verstarben. Ihre Gräber befinden sich alle auf dem jüdischen Friedhof in Laupheim. Die Sonderausstellung widmet sich erstmals diesem Thema und erinnert mit den Alten und Gebrechlichen der 1942 noch verbliebenen jüdischen Bevölkerung zugleich an eine wenig beachtete Opfergruppe des NS-Staats, für die es bis zur endgültigen Deportation in die Konzentrations- und Vernichtungslager kein Entkommen mehr gab. Nur vier der 128 Zwangsinsassen im Dellmensinger Schloss erlebten noch die Befreiung von Theresienstadt, unter ihnen zwei Laupheimerinnen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783835339002 , 3835339001
    Language: German
    Pages: 496 Seiten , Illustrationen , 22.2 cm x 14 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2021
    Series Statement: Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden Band 54
    Series Statement: Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden
    Keywords: Geschichte 1933-1949 ; Mischehe ; Judenverfolgung
    Abstract: Die erste überregionale Gesamtdarstellung über Verfolgungsdruck und Handlungsräume von Mischehen im Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit. Über 11.000 deutsche Juden überlebten den Holocaust, weil sie mit einem nichtjüdischen Partner verheiratet waren. Auf Grund ihrer familialen Verbindung zur »Volksgemeinschaft« nahm das NS-Regime sie von zentralen Verfolgungsmaßnahmen, Deportation und Vernichtung aus. Im Sprachgebrauch der Nationalsozialisten galten sie daher als »privilegiert«. Dennoch war die Mischehe keine Garantie für ein Überleben. Vor allem lokale Behörden gingen immer radikaler gegen die Mischehen vor. Viele Betroffene verloren dadurch nicht nur ihre Existenzgrundlage, sondern oft auch Freiheit und Leben. Im Zentrum von Maximilian Strnads Studie stehen die Handlungsräume der verschiedenen Familienmitglieder. Der Autor zeigt, wie unterschiedlich sich die Verfolgung in den Familien jüdischer Männer und Frauen auswirkte. Deutlich werden die gravierenden Konsequenzen für die Ehepartner und Kinder. Dennoch verfügten sie über Handlungsspielräume, die sie zu Gunsten der Familie einsetzten. Strnad weitet den Blick auch auf die Zeit nach 1945. Er beschreibt die Ernüchterung der Überlebenden, die das Stigma der »Privilegierung« nicht ablegen konnten und die deshalb kaum Anerkennung und Unterstützung fanden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 117 Seiten, [1] Blatt , Fotografien
    Edition: [1. Auflage]
    Year of publication: 2020
    Keywords: Berlin ; Judenverfolgung ; Exil ; Zeitzeuge ; Jüdisches Museum
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 43 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2020
    Keywords: Becker, Otto ; Cohn, Elvira ; Falkenberg, Fritz ; Falkenberg, Margarethe ; Groß, Wilhelm ; Groß, Frieda ; Kahn, Melitta ; Löff, Paula ; Ludwig, Elisabeth ; Scharf, Kurt ; Scharf, Renate ; Scheib, Hans ; Schieschke, Hans ; Stephan, Arthur ; Judenverfolgung ; Widerstand ; Schoa ; Oranienburg
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783867324007 , 386732400X
    Language: German
    Pages: 308 Seiten , Illustrationen
    Edition: Erstausgabe, 1. Auflage
    Year of publication: 2022
    Series Statement: Schriften der Gedenkstätte Deutscher Widerstand
    Series Statement: Schriften der Gedenkstätte Deutscher Widerstand Reihe B
    Keywords: Rewald, Ilse ; Rewald, Werner ; Berlin ; Judenverfolgung ; Widerstand ; Versteck
    Abstract: Anfang 1943 flüchtete sich das junge jüdische Ehepaar Ilse und Werner Rewald vor der drohenden Deportation in den Untergrund. Es gelang ihm, mit Hilfe sehr verschiedener Menschen in Berlin zu überleben. Ein Teil von Ilse Rewalds Texten über diese dramatische Zeit wurde erstmals 1959 veröffentlicht. Ab den 1970er Jahren gehörte ihr Bericht zu den Unterrichtsmaterialien über die NS-Zeit und fand an Berliner Schulen große Verbreitung. Bis zu ihrem Tod 2005 war Ilse Rewald begehrte Gesprächspartnerin, Referentin und Zeitzeugin. Das Buch der Historikerin Barbara Schieb enthält neue Textteile über ihre Kindheit und Jugend sowie ihr Leben nach dem Überleben. Ergänzt wird es durch Fotos und Dokumente aus dem Nachlass, der sich in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand befindet. Hinzu kommen neue Forschungsergebnisse bezüglich des vielfältigen Kosmos ihrer Helferinnen und Helfer. Aber auch der Entschluss von Ilse und Werner Rewald, sich den anti-jüdischen Maßnahmen des NS-Staates zu widersetzen, wird anhand der Zusammenschau alter und neuer Quellen detailliert nachvollzogen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783593511290 , 3593511290
    Language: German
    Pages: 643 Seiten , 21.8 cm x 14.3 cm
    Year of publication: 2020
    Series Statement: Wissenschaftliche Reihe des Fritz Bauer Instituts Band 34
    Series Statement: Wissenschaftliche Reihe des Fritz Bauer Instituts
    Keywords: Reichskulturkammer ; Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei ; Kulturpolitik ; Judenverfolgung ; Deutschland
    Abstract: Bereits im Februar 1920 forderte die NSDAP den Kampf gegen eine »zersetzende« Kunst und Literatur und den Ausschluss von Juden aus dem Journalistenberuf. Das grundsätzliche Ziel lautete: Alle Juden und alles »Jüdische« sollten aus dem deutschen Kulturleben entfernt werden. Dieses Buch untersucht erstmals systematisch die Ausschaltung der Juden aus Kunst, Musik, Literatur, Theater und Film – von der Gründung der NSDAP bis zur Ermordung jüdischer Künstler im Holocaust. Jörg Osterloh spannt den Bogen von der frühen antijüdischen Propaganda und den ersten Allianzen der NSDAP mit bürgerlich-konservativen Parteien in Stadträten bis zur Umsetzung der kulturpolitischen Ziele der NSDAP in der Regierungsverantwortung, zunächst ab 1930 auf Länder-, schließlich ab 1933 auf Reichsebene. Neben den Institutionen des NS-Staates gilt der Blick auch dem Jüdischen Kulturbund, der arbeitslosen jüdischen Künstlern Auftritts- und Verdienstmöglichkeiten und Darbietungen für ein jüdisches Publikum bot.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783837931334 , 3837931331
    Language: German
    Pages: 180 Seiten , Fotografien , 21 cm, 272 g
    Edition: Originalausgabe
    Year of publication: 2021
    Series Statement: Forschung psychosozial
    Series Statement: Forschung psychosozial
    Keywords: Marcus, Max ; Arzt ; Chirurg ; Judenverfolgung
    Abstract: Der Arzt Max Marcus (1892 – 1983) gehörte zu jenen hochqualifizierten deutschen Juden und Jüdinnen, die vor dem NS-Unrechtsregime nach Palästina/Israel flohen. Dort setzten sie Standards in medizinischen Kernfächern wie der Chirurgie, der Inneren Medizin oder der Kinderheilkunde. Sie trugen zur internationalen Reputation des Gesundheitswesens in Israel, ihrer Wahlheimat, bei und äußerten sich auch zu Möglichkeiten und Grenzen ihres beruflichen Wirkens. Doch trotz ihres Erfolgs sind ihre Biografien lebenslang von einem ambivalenten Verhältnis zu ihrer Geburtsheimat überschattet. Barbara Stambolis stellt zeit-, medizin- und migrationsgeschichtliche Fragen nach dem Individuellen und Exemplarischen des Lebensweges von Max Marcus, blickt auf Karrierewege wie kollegiale Vernetzungen, skizziert Fluchtwege wie Neuanfänge und konstatiert Erfahrungen von Ausgrenzung sowie Auseinandersetzungen mit Heimatverlust und Neubeheimatung. Sie erhellt zeitgeschichtliche Hintergründe, generationale Zusammenhänge und deckt aufschlussreiches, erstmals ausgewertetes Quellenmaterial auf.
    Note: Erscheint auch als Online-Ausgabe 9783837978162 (ISBN)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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