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  • Jüdisches Museum Wien  (10)
  • Musée d'art et d'histoire du Judaïsme  (7)
  • Hareuveni, Eyal
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  • Book  (21)
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  • 1
    Language: German
    Pages: 105 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2023
    Keywords: Fußball ; Ausstellung ; Juden
    Abstract: Ausgehend von England entwickelte sich Fußball im frühen 20. Jahrhundert zu einem Massensport in Europa und begeistert heute hunderte Millionen Menschen weltweit. Historische Siege oder Niederlagen sind bis in die Gegenwart Teil nationaler Identitäten und prägen das Selbstbewusstsein von Vereinen. Eine Erfolgsgeschichte des „jüdischen Fußballs“ schrieb im Wien der Zwischenkriegszeit der zionistisch geprägte SC Hakoah, der 1925 die erste Profi-Fußballmeisterschaft in Österreich gewann. Wenig bekannt ist jedoch, dass auch andere Wiener und europäische Fußballklubs eine „jüdische Geschichte“ haben und jüdische Sportfunktionäre, Trainer und Spieler die frühen Erfolge der Vereine prägten. Was macht also einen Klub zu einem jüdischen Klub? Ehemalige jüdische Funktionäre oder jüdische Spieler? Die Eigendefinition der Fans oder die Zuschreibung gegnerischer Anhänger:innen? Die Ausstellung Superjuden. Jüdische Identität im Fußballstadion spürt diesem Phänomen nach, indem sie die mehr oder weniger jüdische Geschichte fünf prominenter Wiener und europäischer Fußballklubs beleuchtet und deren Fankultur in den Blick nimmt. Erzählt wird die Geschichte der Klubs First Vienna FC 1894, FK Austria Wien, FC Bayern München, Ajax Amsterdam und Tottenham Hotspur FC und ihrer Fans. Das Fußballstadion fungiert dabei als Ort der Identitätsbildung: Großteils nichtjüdische Fangruppen wie „Partisan*Rothschild“ (Vienna), „Superjoden“ (Ajax) und „Yid Army“ (Tottenham) eignen sich jüdische Attribute an – nicht zuletzt, um antisemitischen Schmähungen gegnerischer Fans zu kontern. Wie es um das Bewusstsein für die jüdische Geschichte in den Fangemeinden von FK Austria Wien und von FC Bayern München steht und wie mit ihr umgegangen wird, thematisiert die Ausstellung ebenso wie die Fortschreibung antisemitischer Vorurteile im Fußball bis in die Gegenwart.
    Note: Ausstellung vom 12. Juli 2023 bis 14. Jänner 2024
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 128 Seiten, [1] Blatt , Fotografien
    Year of publication: 2023
    Keywords: Fotografin ; Ausstellung
    Abstract: Die Fotografin Maria Austria, eigentlich Marie Östreicher, wurde 1915 in Karlsbad geboren und kam Mitte der 1930er-Jahre zum Studium an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt nach Wien. Kurz arbeitete sie hier als Pressefotografin, emigrierte jedoch 1937 in die Niederlande. Eine Zukunft im antisemitischen Österreich wäre schwierig gewesen während in Amsterdam bereits ihre Schwester lebte. Mit Lisbeth Östreicher, einer am Bauhaus in Dessau ausgebildeten Textildesignerin, gründete sie dort das Studio Model en Foto Austria (Mode- und Fotostudio Austria). Nach dem Überfall der Nazis auf die Niederlande überlebte Maria Austria versteckt im Untergrund und schloss sich der Widerstandsbewegung an. 1945 gründete sie mit ihrem Mann und weiteren Kollegen die Fotoagentur Particam. Als Pressefotografin dokumentierte sie die Themen ihrer Zeit, von den Zerstörungen durch den Krieg über Straßenfotografie bis zu Porträts von Künstler:innen und Prominenten. Ihre Serie Het Achterhuis von 1954 mit Fotos vom Versteck von Anne Frank und Aufnahmen von Otto Frank etwa berühren noch heute ganz unmittelbar. In späteren Jahren spezialisierte sie sich auf Theaterfotografie. Die Arbeiten der herausragenden, aber hierzulande noch weitgehend unbekannten Fotografin Maria Austria, wie sie sich in ihrem Künstlernamen nannte, werden in Österreich erstmalig in einer Einzelausstellung gezeigt. Ausgehend von den frühen Arbeiten aus ihren Wiener Jahren bildet diese die Höhepunkte ihrer Tätigkeit von den 1930er- bis Mitte der 1970er-Jahre ab. The photographer Maria Austria, actually Marie Östreicher, was born in Karlovy Vary in 1915 and came to Vienna in the mid-1930s to study at the Higher Federal Institution for Graphic Education and Research. After working briefly as a press photographer, she emigrated to Amsterdam in 1937, where she founded the Studio Model en Foto Austria (Fashion and Photo Studio Austria) with her sister Lisbeth, a textile designer educated at the Bauhaus Dessau. Following the Nazi invasion of the Netherlands, she went underground and helped the resistance by making passport photos for counterfeit passports. In 1945, she established the Particam Pictures photo agency with her husband and other colleagues. As a press photographer, she documented the issues of her time, from the destruction caused by war to street photography and portraits of artists and celebrities. Her series Het Achterhuis from 1954, with photos of Anne Frank’s hiding place, still has a direct impact today. In later years she specialized in theatrical photography. A selection of her photos was already featured as part of the exhibition Vienna’s Shooting Girls – Jewish Women Photographers from Vienna in 2012 at the Jewish Museum Vienna. Now the first solo exhibition of this outstanding exponent of post-war photography, who remains largely unknown in this country, is being shown in Austria. Starting from the early works from her years in Vienna, this represents the highlights of her photographic activity from the 1930s to the mid-1970s.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 112 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2023
    Keywords: Schuld ; Ausstellung
    Abstract: Adam und Eva brachten, nach jüdisch-christlicher Überlieferung, durch ihren Sündenfall Schuld in die Welt. Kains Mord an seinem Bruder Abel gilt bis heute als Gleichnis für das Unrecht, das Menschen einander zufügen. Während Schuldbekenntnisse ein zentraler Gedanke monotheistischer Religionen sind, fällt das Strafrecht Urteile über Schuld und Unschuld. Nach der Schoa wurde der Umgang mit Schuld zu einer bis in die Gegenwart relevanten gesellschaftspolitischen Frage: Wurde zu Beginn über Kollektivschuld und individuelle Schuld debattiert, stehen heute die Fragen nach Mitschuld und verdrängter Schuld im Vordergrund. Ein durch die Schoa erstmals von einer breiteren Öffentlichkeit wahrgenommenes Phänomen sind Schuldgefühle von Überlebenden. Die Ausstellung untersucht verschiedene Dimensionen von Schuld, so etwa existentielle, metaphysische, moralische oder politische Schuld. Historische Objekte und ausgewählte Kunstwerke laden zur Auseinandersetzung mit diesem vielschichtigen Themenkomplex ein. According to the Judeo-Christian tradition, Adam and Eve introduced guilt into the world through the Fall. Furthermore, Cain’s murder of his brother Abel is regarded today as an allegory for the wrongs that people inflict on others. While the admission of guilt is a central idea in monotheistic religions, in society it is criminal law that determines guilt and innocence. After the Shoah, the question of guilt became a sociopolitical issue, one that is still relevant today. Whereas discussion revolved initially around collective and individual guilt, the question now focuses on complicity and suppressed guilt. Survivor’s guilt is a further phenomenon that was acknowledged for the first time as a result of the Shoah. The exhibition looks at the various dimensions of guilt—existential, metaphysical, moral, or political, for example. Historical objects and selected works of art accompany visitors as they confront this multi-layered topic.
    Note: Ausstellung, 28. März bis 29. Oktober 2023
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Editions Gallimard
    Language: French
    Pages: 187 Seiten, [2] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2023
    Keywords: Dac, Pierre ; Chansonnier ; Schauspieler ; Schriftsteller ; Ausstellung
    Abstract: Le mahJ présente la première exposition consacrée à Pierre Dac (1893-1975). Plus de 250 documents issus des archives familiales, extraits de films, émissions télévisées et radiophoniques éclairent le parcours personnel et l’œuvre de ce maître de l’absurde, qui présida à la naissance de l’humour contemporain. Qui sait que, dans les années 1950, Pierre Dac fut l’inventeur du schmilblick, cet objet au nom yiddish « qui ne sert absolument à rien et peut donc servir à tout » ? Qui se souvient du biglotron ? Qui a en mémoire la désopilante série radiophonique Bons baisers de partout, diffusée sur France Inter de 1966 à 1974 ? Des années 1930 au milieu des années 1970, l’imagination et l’inventivité de Pierre Dac ont nourri la culture française d’un extraordinaire arsenal humoristique que l’exposition fera redécouvrir. Né André Isaac à Châlons-sur-Marne, Pierre Dac est issu d’une famille juive alsacienne qui choisit la France après Sedan. Il s’engage durant la Première Guerre mondiale, animé du désir de rendre l’Alsace-Lorraine à la France. Après l’armistice, il se tourne vers le métier de chansonnier ; ses sketchs, chansons, et surtout ses « pensées », lui valent un succès immédiat. Dans les années 1930, il produit les premières émissions d’humour à la radio (La société des loufoques, La course au trésor...), puis fonde l’hebdomadaire L’Os à moelle. Résistant de la première heure, il rejoint la France libre en 1943. Dans les Français parlent aux Français, au micro de Radio Londres, il mène une guerre des mots contre Radio Paris. Au lendemain de la guerre, Pierre Dac rencontre Francis Blanche, avec lequel il crée « Sans issue ! » aux Trois Baudets, puis le célèbre « Sâr Rabindranath Duval » et le feuilleton Signé Furax, la série la plus écoutée de l’histoire de la radio, tout en militant à la Lica, ancêtre de la Licra. L’exposition éclaire la créativité musicale et littéraire de Pierre Dac, ses modes d’expression très divers – et notamment l’utilisation de tous les nouveaux médias (cinéma, radio et télévision), tout en restant attaché au cabaret et au théâtre. Elle évoque ses compagnons de route : Francis Blanche, Jean Yanne et René Goscinny. Enfin, elle replace l’œuvre de Pierre Dac parmi celles des maîtres de l’absurde (Beckett, Ionesco, Dubillard…), redevable tant à l’argot des bouchers qu’au Witz freudien, et aborde les résonances de sa judaïté dans son parcours personnel et ses choix artistiques. Initialement proposée d'octobre 2020 à février 2021, cette exposition avait dû fermer ses portes quinze jours après son inauguration en raison de la pandémie de Covid 19. Commissaires : Anne Hélène Hoog et Jacques Pessis
    Note: Exposition présentée au musée d'art et d'Histoire du Judaïsme, Paris, du 15 octobre 2020 au 28 février 2021
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783903419025 , 3903419028
    Language: German
    Pages: 159 Seiten , 23 cm
    Edition: Aktualisierte Neuauflage
    Year of publication: 2022
    Abstract: Ruth Westheimer, die nicht nur in den USA als »Dr. Ruth« bekannte Sex-Therapeutin, und Jonathan Mark führen uns mit ihrem Buch in die großzügige und lebendige Welt jüdischer Bräuche und Überlieferungen, die sich als viel progressiver herausstellt als gemeinhin angenommen. Denn Sex wird in der jüdischen Tradition nicht als notwendiges Übel oder gar Sünde betrachtet, sondern als ein positives Gebot, eine gute Tat. Schließlich heißt es im Sohar, einem der wichtigsten jüdischen mystischen Texte: »Die göttliche Gegenwart ruht auf dem Ehebett, wenn Mann und Frau in Liebe und Heiligkeit vereint sind.« Mark und Westheimer drücken sich direkter aus: »Keuschheit ist keine Tugend - Orgasmen sind es.« Vor diesem Hintergrund erläutern sie die Rolle der Sexualität in der Thora, die den Sex betreffenden Gebote und Verbote, die Funktion sexueller Abstinenz während der Menstruation sowie die Bräuche rund um Eheschließung und Hochzeit. Dabei werden z. B. die Vorschriften für den Sabbat aus einem ganz anderen Blickwinkel präsentiert: Weit davon entfernt, das Leben unzumutbar einzuschränken, können diese sogar eine Bereicherung sein: kein elektrisches Licht - also Dinner bei Kerzenschein; keine Autos - also lange Spaziergänge; kein Telefon, kein Fernsehen, kein Radio - also Woche um Woche ein romantisches, ungestörtes Wochenende! Und auch die Tage erzwungener sexueller Enthaltsamkeit während der Menstruation der Frau können der ehelichen Beziehung förderlich sein: »zweite Flitterwochen« nach jeder dieser abstinenten Phasen, die durch eine rituelle Reinigung abgeschlossen wird. Was hätten christliche Traditionen schon Vergleichbares zu bieten? Die bekannte Sex-Therapeutin Ruth Westheimer räumt mit dem gängigen Vorurteil von der Rückständigkeit und Strenge jüdisch-orthodoxer Bräuche auf und macht mit einer sinnenfrohen religiösen Tradition vertraut, in der eine - der lustfeindlichen christlichen Kultur entgegengesetzte - sexuelle Glücksverheißung angelegt ist.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: English
    Pages: 26 Seiten
    Year of publication: 2023
    Keywords: Wasserversorgung ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator ; Westjordanland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: French
    Pages: 223 Seiten , Illustrationen
    Edition: Première édition
    Year of publication: 2023
    Keywords: Comiczeichner ; Ausstellung
    Abstract: Le musée d’art et d’histoire du Judaïsme présente la première rétrospective en France consacrée à Joann Sfar. Avec près de 250 planches et dessins, pour la plupart jamais montrés, mais aussi des carnets, des photographies et des films, l’exposition retrace le parcours d’un artiste exceptionnel dont la créativité se déploie depuis plus de trente ans dans la bande dessinée, le cinéma et la littérature. Né à Nice en 1971, Joann Sfar trouve dans le dessin plus qu’un refuge, une façon de vivre et de voir le monde, une véritable « vie dessinée ». Travailleur acharné, Joann Sfar explore les thèmes du dessin comme « science humaine », de l’enfance, de l’amitié, de la joie ou de la mort, du corps et de la sexualité, tout en poursuivant un commentaire réflexif permanent sur ses propres pratiques au travers de carnets personnels. L’exposition du mahJ évoque la jeunesse de l’artiste à Nice (récemment retracée dans La Synagogue), son arrivée à Paris et sa formation à l’École des Beaux-Arts et la rencontre avec ses complices au sein d’atelier : David B., Christophe Blain, Émile Bravo, Emmanuel Guibert, Mathieu Sapin, Marjane Satrapi, Riad Sattouf, Lewis Trondheim… On y découvre ses maîtres en littérature (Romain Gary, Joseph Kessel, Pierre Dubois…) et les différentes facettes de l’œuvre : le fantastique, la magie et les monstres (Petrus Barbygère, Professeur Bell, Grand Vampire), les drames (Klezmer, Chagall) ou encore la musique (Serge Gainsbourg, Georges Brassens…). L’exposition fait aussi la part belle aux livres à destination des enfants (avec une salle ludique pour les jeunes visiteurs avec Petit Vampire et Le Petit Prince), elle aborde la méthode de création du dessinateur, de même que ses inspirations (outils, papiers, artistes admirés), son regard sur le quotidien (collaborations à Paris Match) et ses travaux en cours. À travers les réalisations les plus emblématiques de Joann Sfar, le parcours met en évidence la cohérence de son œuvre : des innombrables carnets personnels à ceux de Klezmer, des récits pour l’enfance aux planches érotiques sur le peintre Pascin. Avec le Chat du Rabbin en son centre, l’exposition est celle d’un artiste qui a mis une voix juive, culturelle plus que religieuse, au cœur de tous ses récits, puisant dans l’histoire du judaïsme nombre de ses sources d’inspiration et alertant ses lecteurs sur la montée de l’antisémitisme.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Wien
    Language: German
    Pages: 159 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2023
    Keywords: Ausstellung
    Abstract: Das Jüdische Museum Wien stellt in Zeiten, in denen in Israel und Europa Krieg geführt wird, Frieden ins Zentrum einer neuen Ausstellung. Ausgehend von verschiedenen Friedenskonzepten spürt die Ausstellung dem Verhältnis von Frieden und Judentum, Politik, Krieg, Feminismus und Gerechtigkeit nach. Dabei stehen jüdische Perspektiven im Vordergrund. Die Ausstellung möchte die zivilisatorische Errungenschaft des Friedens in Erinnerung rufen und versteht sich als Beitrag zu einer nur mangelhaft ausgeprägten Friedenskultur. Ein breites Vermittlungsangebot macht die Vielschichtigkeit des Themas erfahrbar und lädt die Besucher:innen zur Partizipation ein. Die Schau ist die zweite einer neuen Ausstellungsserie im Museum Judenplatz. Die dortigen Wechselausstellungen befinden sich über der 1421 zerstörten mittelalterlichen Synagoge und in unmittelbarer Nähe zum Mahnmal für die österreichischen jüdischen Opfer der Shoah. Die Themen der neuen Reihe sind so gewählt, dass sie sich sowohl mit beiden in Beziehung setzen lassen als auch weit über die jüdische und über die Wiener bzw. österreichische Geschichte hinausgedacht werden können. Der Angriff der Terrororganisation Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 macht die Allgegenwärtigkeit von Gewalt und Krieg auf tragische Weise deutlich und streicht die Bedeutung und Aktualität der Ausstellung hervor.
    Note: Ausstellung, 7. November 2023 bis 26. Mai 2024, Museum Judenplatz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Wien : Jüdisches Museum Wien Judenplatz
    ISBN: 9783903419124
    Language: German
    Pages: 99 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2024
    Series Statement: Sonderausstellung des Wien Museums 437
    DDC: 940.5318144
    Keywords: Ausstellungskatalog Museum Judenplatz 06.06.2024-27.10.2024 ; Ausstellungskatalog Wien Museum Karlsplatz 06.06.2024-27.10.2024 ; Österreich ; Juden ; Kulturgut ; Arisierung ; Raub ; Geschichte1938-2023 ; Österreich ; Nationalsozialismus ; Kulturgut ; Provenienzforschung ; Rückerstattung
    Note: "Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung 'Raub', 6. Juni bis 27. Oktober 2024, Museum Judenplatz und Wien Museum" (Impressum) , Text deutsch und englisch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9789657613450
    Language: English
    Pages: 66 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2021
    Keywords: Siedlung ; Besetzung ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator ; Westjordanland
    Note: https://www.btselem.org/sites/default/files/publications/202103_this_is_ours_and_this_too_eng.pdf$qapplication/pdf$xH$3Volltext$4LF$534
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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