Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Neu verzeichnete Bücher der letzten 7 Tage

Exportieren
Filter
  • AV-Medium  (2.402)
  • 2015-2019  (231)
  • 2005-2009  (1.177)
  • 2000-2004  (838)
  • 1985-1989  (130)
  • 1975-1979  (26)
Region
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Der Audio Verlag
    ISBN: 3898131173
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 57 Minuten
    Zusätzliches Material: Beiheft (16 Seiten)
    Erscheinungsjahr: 2000
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 112 Minuten , VHS
    Erscheinungsjahr: 2000
    Kurzfassung: Der "Judengang" ist ein historischer Feldweg, der zwischen der östlichen Mauer des aus dem 19. Jahrhundert stammenden jüdischen Friedhofs in Prenzlauer Berg und den Hinterhöfen der an die Kollwitz- und Knackstraße angrenzenden Wohnhäuser verläuft. Dieser 400 Meter lange und sieben Meter breite Weg gehört weder dem Friedhof (dem Reich der Toten) noch dem Wohngebiet (dem Reich der Lebeneden) an. Es handelt sich um einen Weg, den vormals die Juden benutzen mußten, um ihre Toten zu Grabe zu tragen. Ein Grund dafür sei gewesen, daß es dem König mißfiel, wenn die Leichenzüge durch den Haupteingang des Friedhofs an der Schönhauser Allee geführt wurden. Dieser Mythos hat Esther Shalev-Gerz dazu angeregt, das Projekt Judengang zu entwerfen, um mit den heutigen Anwohnern über die Zukunft dieses Weges gemeinsam nachzudenken. Als Verantwortliche für diesen Ort und seine Geschichte(n) drücken 53 Anwohner der Kollwitz- und Knaackstraße vor der Videokamera ihre Gefühle und Gedanken zum Judengang aus, der sich in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft befindet.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Jerusalem : Israel Film Service
    Sprache: Englisch
    Seiten: 41 Min.
    Erscheinungsjahr: 2000
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 30 Minuten , VHS
    Ausgabe: Sonderauflage für die Staatliche Landesbildstelle Nordbayern
    Erscheinungsjahr: 1989
    Serie: Geschichte und Kultur der Juden in Bayern
    Serie: Geschichte und Kultur der Juden in Bayern
    Schlagwort(e): Ausstellung Siehe, der Stein schreit aus der Mauer - Geschichte und Kultur der Juden in Bayern (1988 : Nürnberg)
    Kurzfassung: Der Film erinnert an die Ausstellung "Siehe der Stein schreit aus der Mauer - Geschichte und Kultur der Juden in Bayern" im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Offener Kanal
    Seiten: 63 Min.
    Erscheinungsjahr: 2003
    Schlagwort(e): Weidt, Otto ; Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt
    Kurzfassung: Das Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt erzählt die Geschichte der Blindenwerkstatt Otto Weidt. Hier beschäftigte der Kleinfabrikant Otto Weidt während des Zweiten Weltkrieges hauptsächlich blinde und gehörlose Juden. Sie stellten Besen und Bürsten her. Verschiedene Lebensgeschichten berichten von Otto Weidts Bemühungen, seine jüdischen Arbeiterinnen und Arbeiter vor Verfolgung und Deportation zu schützen. Als die Bedrohung immer größer wurde, suchte er für einige von ihnen Verstecke. Eines davon befand sich in den Räumen des heutigen Museums.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt. , Nur für den internen Gebrauch. Kopie als DVD vorhanden.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    [S.l.] : Karisma Filmproduktion Eduard Erne
    Seiten: 52 Min.
    Erscheinungsjahr: 2000
    Schlagwort(e): Deutschland (DDR) ; Rückwanderung
    Kurzfassung: Kommunistische Emigranten, die aus westlichen Ländern nach Deutschland zurückkehrten, sahen sich in der DDR bald als Spione und Kosmopoliten geächtet. Die jüdischen Genossen gerieten ins Visier parteipolitischer Säuberungen, die im Gefolge des Slansky-Prozesses in Prag und der Schauprozesse in Moskau auch in der jungen DDR rigoros umgesetzt wurden.
    Anmerkung: Kopie auf VHS vorhanden , Nur für den internen Gebrauch. - Begleitprogramm zur Ausstellung Heimat und Exil
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Weimar : MDR
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 3 Min.
    Erscheinungsjahr: 2002
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 020322
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Goethe-Medaille des Goetheinstituts ; Preisträger
    Kurzfassung: Goethe-Medaille 2002: Werner-Michael Blumenthal, Georges- Arthur Goldschmidt, Francisek Grucza, Touradj Rahnema, Antonio Skármeta
    Anmerkung: Mitschnitt der Sendung "Thüringenjournal", 22.3.2002 , Nur für den internen Gebrauch. - Kopie auf DVD vorhanden
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    Seiten: 19, 19, 29, 18 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2004
    Schlagwort(e): Silberschmiedekunst ; Hanau
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 9
    Seiten: 44 Min.
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Israel ; Diplomatie ; Deutschland
    Kurzfassung: Am 12. Mai 1965 haben Israel und die Bundesrepublik Deutschland offiziell diplomatische Beziehungen aufgenommen und Botschafter ausgetauscht. Dass es dazu kam, war das Verdienst von Konrad Adenauer und David Ben Gurion. Jahrelange Geheimkontakte, eine Begegnung der beiden Staatsmänner in einem Hotel in New York sowie vielfältige Kontakte auf offizieller und privater Ebene hatten das politische Klima für David Ben Gurion und Konrad Adenauer 1960 die Aufnahme von Beziehungen geschaffen. Auch als beide nicht mehr im Amt waren, hatte ihr Wort noch Gewicht: Sie trafen sich im Mai 1966 in der Wüste, im Negev im Süden Israels. Ben Gurion empfing den Gast aus Deutschland im Wüsten-Kibbuz Sde Boker, wo er nach dem Abschied aus der Tagespolitik mit seiner Frau Paula lebte. Nach politischen Gesprächen schickte Paula beide Herren zum Mittagsschläfchen in die Nachbarzimmer. Adenauer fügte sich dem gestrengen Wort der Hausherrin. Als der erste deutsche Botschafter in Israel sein Amt antrat, gab es massive Proteste. Letztlich siegte jedoch die Erkenntnis, die Ben Gurion seinen Landsleuten immer wieder vor Augen gehalten hatte: Dass das Deutschland von heute ein "anderes̮ Deutschland sei, dass es nicht vergleichbar sei mit Nazi-Deutschland. Heute, 40 Jahre danach, ist die Zusammenarbeit beider Länder so intensiv, wie es sich Konrad Adenauer und David Ben Gurion vermutlich nicht hätten vorstellen können. Wegen der langen Schatten des Holocausts bleibt es zwar ein ćbesonderes Verhältnis̮ beider Staaten zueinander, doch in vielen Bereichen sind es entspannte, normale Beziehungen befreundeter Staaten. Die 3sat-Dokumentation "Die Brückenbauer̮ von Dietmar Schulz schildert die Probleme, die es gab, Beziehungen zwischen beiden Ländern herzustellen, die Aufnahme der Beziehungen und schließlich, wie sich die beiden Männer als Ex-Regierungschefs in der Wüste Negev trafen. In monatelangen Recherchen hat Dietmar Schulz bisher unbekannte Dokumente und Fotos aus dem Nachlass von Konrad Adenauer, aus dem Staatsarchiv in Jerusalem und anderen privaten und offiziellen Quellen zusammenzutragen. Prominente Zeitzeugen erzählen von den Kontakten zwischen den beiden Staatsmännern.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : Arranque Filmproduktion GmbH
    Sprache: Englisch
    Seiten: 70 Min. , PAL, 4:3 Letterbox
    Erscheinungsjahr: 2004
    Schlagwort(e): Schabbat ; Eruv ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Orthodoxe Juden dürfen am Schabbat nicht arbeiten, d.h. sie dürfen nichts Mechanisches schaffen, kein Auto fahren oder einen Kinderwagen schieben, auch nichts heben oder tragen, weder Schlüssel, noch Taschentücher oder ihre Kinder, es sei denn in ihrem eigenen Haus oder auf dem eigenen Grundstück. Um das Leben am Schabbat einfacher und angenehmer zu gestalten, wurde vor rund 2500 Jahren der Eruv erfunden, ein Draht, der um eine beliebige Anzahl von Straßen und Häusern gespannt wird und so eine Art unsichtbaren Zaun darstellt, welcher das gesamte umspannte Gebiet als ein einziges Grundstück erscheinen läßt. Innerhalb des Drahtes ist es nun erlaubt, z.B. mit dem Kinderwagen die Synagoge zu erreichen. Oft werden keine neuen Pfähle für den Draht aufgestellt, sondern schon vorhandene überirdische Telefonleitungen mit dem eigenen Draht verbunden, und so werden diese Leitungen Teil des Eruv. Es gibt somit plötzlich ein Innerhalb und ein Außerhalb des Eruv. Wenn man daran glaubt. Tatsächlich handelt es sich ja um die bereits vorhandene Telefonleitung, die nicht verändert wurde, nur integriert und umbenannt. Der Telefondraht, der Menschen verbinden sollte, beginnt, sie zu trennen.
    Anmerkung: dt. Untertitel , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...