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  • 1
    AV-Medium
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    Language: English
    Pages: 81 Minuten
    Year of publication: 2005
    Series Statement: DHM Kinemathek
    Series Statement: DHM Kinemathek
    Keywords: Israel ; Überlebender ; Kibbuz
    Abstract: David Halevi, ein zehnjähriger Holocaust-Überlebender, wird durch den Hagganah-Untergrund als illegaler Einwanderer nach Palästina gebracht. Gleich nach seiner Ankunft fragt er nach seinem Vater, der ihm bei ihrer Trennung in Krakau versprochen hat, dass sie sich in Palästina wiederfinden würden. David wird in einen Kibbuz gebracht, wo er drei Freunde findet: Miriam, die ebenfalls überlebt hat, Shulamith, ein kleines Mädchen aus dem Kibbuz, die seine Schwester sein will, und ein arabischer Junge aus der Nachbarschaft. Als deutlich wird, dass David sich nicht eingewöhnen kann, wird er in ein Internat bei Haifa gebracht, wo die Kinder in Therapiestunden über ihre Erlebnisse während des Krieges erzählen. Weil er noch immer glaubt, seinen Vater wiederfinden zu können, läuft David davon und setzt seine verzweifelte Suche fort. In einem Pottaschebetrieb am Toten Meer entdeckt er schließlich eine Familie, mit der er vermutlich verwandt ist.
    Note: Originalfassung 1947
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    IMP Records
    Language: Hebrew
    Pages: ca. 150 Min.
    Additional Material: Beih.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Israel ; Maccabi Elite Tel Aviv ; Basketballverein
    Abstract: Auf der ersten DVD ist das Endspiel der Basketball-Europameisterschaft 2004-2005 zu sehen, auf der zweiten ausgewählte Spielsequenzen der Europameisterschaften 1977, 1981, 2001, 2004 und entscheidende Momente in der Entwicklung des Teams. Das Booklet enthält bebilderte Informationen über Heim- und Auswärtsspiele 2004/05, über die Spieler und Trainer und den Vereinsvorstand.
    Note: 2 DVDs
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: Hebrew
    Pages: 94 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Israel ; Soldatin ; Film ; Jerusalem
    Abstract: Inmitten der geteilten Stadt Jerusalem wird den 18-jährigen Soldatinnen Mirit und Smadar ein Sektor in der Altstadt zugewiesen, in dem sie fortan Streife gehen müssen. Zu ihren Aufgaben gehört es, Palästinenser nach ihren Ausweispapieren zu fragen und die Sicherheit auf den Straßen sowie in den Bussen zu gewährleisten. Am liebsten jedoch würden die jungen Frauen in Geschäften stöbern, sich in Cafés wärmen und Männerblicke auf sich ziehen. Da sie ihren Posten aber unter keinen Umständen verlassen dürfen, ist es ihre größte Angst, von ihrer Vorgesetzten Drubek bei einem Regelverstoß erwischt zu werden und im Militärgefängnis zu landen. Mirit und Smadar sind zudem ein ungleiches Paar: Während die schüchterne, introvertierte Mirit - allen Versuchungen zum Trotz - gewissenhaft ihren Verpflichtungen nachkommt, ist der rebellischen Smadar ihre Arbeit, die das Eindringen in menschliche Privatsphäre beinhaltet, zuwider und die Fügsamkeit der braven Mirit ein Dorn im Auge. Als jedoch in ihrem Sektor eine Bombe explodiert, ändert sich alles ... "Patrouille in Jerusalem" ist der erste gemeinsame Spielfilm der Regisseurinnen Vidi Bilu und Dalia Hager, die bereits für Fernsehserien zusammengearbeitet haben. Die Idee zum Film ist zum einen von persönlicher Erfahrung inspiriert: Schließlich musste Vidi Bilu während ihres Militärdienstes bei der Tzahal, der israelischen Armee, als Patrouille-Kraft die Jerusalemer Polizei unterstützen. Zum anderen entsprang das Drehbuch einem beklagenswerten Mangel, denn "viele Filme, die sich mit der israelischen Armee beschäftigen, basieren auf den Erfahrungen von Männern", erläutert das weibliche Regieduo, "und das, obwohl Frauen dort schon immer vertreten waren" - nämlich von Anbeginn, seit der Gründung Israels 1948. Obwohl sich der Film auf die beiden Protagonistinnen - ihre Schwärmereien, Streitereien und die Probleme des Erwachsenwerdens - konzentriert, lassen Bilu und Hager keinen Zweifel daran, dass sie einen politischen Film machen wollten. Zwar halten sie "als Frauen, die in Israel leben, ... fest am Mythos vom Militär wie jeder andere Bürger dieses Landes." Doch da die Rolle der Frau in der Armee immer noch peripher sei, könnten sie es riskieren, "die Bedeutung des Militärdienstes infrage zu stellen." Bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin 2006 wurde "Patrouille in Jerusalem" mit dem C.I.C.A.E.-Preis des internationalen Verbandes der Filmkunsttheater ausgezeichnet. Regie: Dalia Hager, Vardit Bilu (als Vidi (Vardit) Bilu), Kamera: Yaron Scharf Musik: Jonathan Bar-Giora (als Yontan Bar Giora) Schnitt: Joelle Alexis Darsteller: Ilanit Ben Yaakov (Zweiter Offizier), Ami Weinberg (Mirits Vater), Irit Suki (Offizier Dubek), Naama Shendar (Mirit), Orly Doctori (Mirits Mutter), Smadar Sayar (Smadar) Autor: Dalia Hager, Vardit (als Vidi (Vardit) Bilu) Bilu Produktion: Transfax Film Production Produzent: Itai Tamir, Marek Rozenbaum
    Note: dt. Untertitel , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 13 Minuten
    Additional Material: [5] Blatt Manuskript
    Year of publication: 2005
    Series Statement: Schalom - Jüdisches Leben heute
    Series Statement: Schalom - Jüdisches Leben heute
    Keywords: Israel ; Deutschland
    Note: Sendung vom 6.5.2005 , Nur für den internen Gebrauch. - Kopie auf JMB-Server: Medienarchiv/Konvolute/Golz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 139 Min.
    Year of publication: 2005
    Uniform Title: Va, vis, et deviens ger
    Keywords: Israel ; Falascha ; Film
    Abstract: Mitte der 80er Jahre bricht eine Dürrekatastrophe über Äthiopien herein. Bedroht sind auch zahlreiche schwarzafrikanische Juden, sogenannte Falaschas. Um den verfolgten Glaubensgenossen zu helfen, startet Israel die "Operation Moses", eine spektakuläre Umsiedlungsaktion. Eine äthiopische Christin will ihren neunjährigen Sohn vor dem Hungertod bewahren und gibt ihn in die Obhut einer jüdischen Mutter, deren Sohn Schlomo kurz vor der Ausreise im Lager verstorben ist. Zusammen mit Tausenden von Falaschas werden die beiden nach Tel Aviv ausgeflogen. Der kleine "Schlomo" gibt sich als Jude aus und kommt in ein strenges Internat, bevor eine israelische Familie ihn adoptiert. Doch selbst bei seinen fürsorglichen Pflegeeltern lebt Schlomo in ständiger Angst, ausgewiesen zu werden, falls seine wahre Identität ans Licht käme. Rückhalt findet er nur bei Qés Amhra, einem alten Falaschagelehrten, der ihn wie seinen eigenen Sohn behandelt und in das Judentum einweiht. Als Teenager verliebt Schlomo sich in die hübsche Sarah, doch deren strenggläubiger Vater verbietet seiner Tochter jeglichen Umgang mit ihm. Verzweifelt will Schlomo sich selbst anzeigen, ein mitfühlender Polizist, der in den Falaschas gar "die besseren Juden" erblickt, schickt ihn aber wieder nach Hause. Nach absolviertem Medizinstudium dient Schlomo in der israelischen Armee als Sanitäter und heiratet Sarah, die sich seinetwegen mit ihrem Vater überwirft. Endlich vertraut er der Schwangeren sein Geheimnis an. Sarah ist erschüttert und will Schlomo verlassen. In epischer Breite erzählt Radu Mihaileanu, bekannt durch seine erfolgreiche Holocaust-Komödie "Zug des Lebens", die wechselvolle Geschichte eines jungen Mannes, der sich permanent selbst verleugnen muss. Aus der gebrochenen Perspektive eines Außenseiters, der immer unter dem Verdacht steht, sein Judentum nur vorzutäuschen, zeichnet der Film - Mihaileanu stammt selbst aus jüdischer Familie - ein komplexes, fein schattiertes Sittenbild des modernen Israel. Geschickt zwischen Tragik und Komik balancierend, zieht das bewegende, niemals ins Kitschige abgleitende Drama den Zuschauer zweieinhalb Stunden in den Bann.
    Abstract: Darsteller Yaël: Yael Abecassis Yoram: Roschdy Zern Schlomo als Kind: Moshe Agazai Schlomo als Jugendlicher: Moshe Abebe Schlomo als Erwachsener: Sirak N. Sabahat Sarah: Roni Hadar Qés Amhra: Yitzhak Edgar Großvater: Rami Danon Schlomos Mutter: Meskie Shibru Sivan Hana: Mimi Abonesh Kebede Suzy: Raymonde Abecassis Sarahs Vater: Avi Oriah und andere Musik: Armand Amar Kamera: Remy Chevrin Buch: Radu Mihaileanu und Alain-Michel Blan
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 26.4.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Mainz [u.a.] : ZDF [u.a.]
    Language: Hebrew
    Pages: 96 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Israel ; Fernsehfilm
    Abstract: Seit dem weitgehenden Arbeitsverbot für Palästinenser in Israel leben dort auf engstem Raum viele Gastarbeiter, legale und illegale. Der Film erzählt die Geschichte einer Ukrainerin, eines Philippino und eines Thailänders, die versuchen, trotz der sozialen Mißachtung ihre Würde zu behalten. Dadurch schaffen sie es, auch die Einstellung ihrer israelischen Arbeitgeber zu verändern. Sie träumen von einem guten Leben. Sie träumen davon, Geld zu verdienen, um ihre Familien daheim zu unterstützen. Und sie glauben den Schleppern, dass sie als Zimmermädchen oder Kellnerin beschäftigt werden. Bei Nacht und Nebel kommt die Ukrainerin Jana gemeinsam mit anderen eingeschleusten jungen Frauen in Israel an. Die Gruppe wird von Franco, einem Ex-Polizisten, in Empfang genommen und weitergeschleust an den "Boß". Sofort wird den Frauen unmißverständlich klar gemacht, daß sie ihr Geld mit Prostitution verdienen müssen. Nur Jana bleibt wegen eines Muttermals im Gesicht verschont. Aber von dem Geld, dass sie fürs Putzen bekommt, kann sie ihre Familie daheim nicht ausreichend unterstützen. So versucht sie doch, ihren Körper zu verkaufen und wird nur dank der Hilfe von Franco aus dem Teufelskreis von Gewalt und Geld herausgeholt. Zwischen ihr und Franco entwickelt sich eine Freundschaft, die Francos innere Zerrissenheit noch weiter verstärkt: Seit ihn seine Spielsucht gezwungen hat, aus dem Polizeidienst auszuscheiden, versucht er gleichzeitig seiner bürgerlichen Rolle als Familienvater gerecht zu werden und den Spielregeln im Rotlichtmilieu zu folgen. Produktion: Norma Productions, in Zusammenarbeit mit ZDF/Das kleine Fernsehspiel und ARTE sowie Israeli Film Fund Redaktion: Claudia Tronnier Besetzung: Uri Gavriel, Evelyne Kaplun, Avi Oria, Yossi Graber, Yoav Hait, Ramon Bagatsing, Cherdpong Laoyont und andere
    Note: Mitschnitt: ZDF, 1.4.2008 , dt. Untertitel , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Israel ; Diplomatie ; Deutschland
    Abstract: Am 12. Mai 1965 haben Israel und die Bundesrepublik Deutschland offiziell diplomatische Beziehungen aufgenommen und Botschafter ausgetauscht. Dass es dazu kam, war das Verdienst von Konrad Adenauer und David Ben Gurion. Jahrelange Geheimkontakte, eine Begegnung der beiden Staatsmänner in einem Hotel in New York sowie vielfältige Kontakte auf offizieller und privater Ebene hatten das politische Klima für David Ben Gurion und Konrad Adenauer 1960 die Aufnahme von Beziehungen geschaffen. Auch als beide nicht mehr im Amt waren, hatte ihr Wort noch Gewicht: Sie trafen sich im Mai 1966 in der Wüste, im Negev im Süden Israels. Ben Gurion empfing den Gast aus Deutschland im Wüsten-Kibbuz Sde Boker, wo er nach dem Abschied aus der Tagespolitik mit seiner Frau Paula lebte. Nach politischen Gesprächen schickte Paula beide Herren zum Mittagsschläfchen in die Nachbarzimmer. Adenauer fügte sich dem gestrengen Wort der Hausherrin. Als der erste deutsche Botschafter in Israel sein Amt antrat, gab es massive Proteste. Letztlich siegte jedoch die Erkenntnis, die Ben Gurion seinen Landsleuten immer wieder vor Augen gehalten hatte: Dass das Deutschland von heute ein "anderes̮ Deutschland sei, dass es nicht vergleichbar sei mit Nazi-Deutschland. Heute, 40 Jahre danach, ist die Zusammenarbeit beider Länder so intensiv, wie es sich Konrad Adenauer und David Ben Gurion vermutlich nicht hätten vorstellen können. Wegen der langen Schatten des Holocausts bleibt es zwar ein ćbesonderes Verhältnis̮ beider Staaten zueinander, doch in vielen Bereichen sind es entspannte, normale Beziehungen befreundeter Staaten. Die 3sat-Dokumentation "Die Brückenbauer̮ von Dietmar Schulz schildert die Probleme, die es gab, Beziehungen zwischen beiden Ländern herzustellen, die Aufnahme der Beziehungen und schließlich, wie sich die beiden Männer als Ex-Regierungschefs in der Wüste Negev trafen. In monatelangen Recherchen hat Dietmar Schulz bisher unbekannte Dokumente und Fotos aus dem Nachlass von Konrad Adenauer, aus dem Staatsarchiv in Jerusalem und anderen privaten und offiziellen Quellen zusammenzutragen. Prominente Zeitzeugen erzählen von den Kontakten zwischen den beiden Staatsmännern.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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