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Bibliothek
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: ca. 10 Min.
    Erscheinungsjahr: 2004
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 040708
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Kultur ; Veranstaltung
    Kurzfassung: Studiogespräch mit einem Hinweis auf "Verehrt, verfolgt, vergessen", einer Veranstaltung im JMB im Rahmen des Kultursommers.
    Anmerkung: Mitschnitt der Sendung "Nachtisch". , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Seiten: 0'17 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080601
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Kurzbeitrag zur Eröffnung des Kultursommers im JMB mit dem Programm "Jews in Jazz", vorgetragen von Andrej Hermlin and his Swing Dance Orchestra, Konzertbilder aus dem Glashof, Hinweis auf andere Programmpunkte des Kultursommers
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB 1.6.2008 19.30 Uhr Abendschau , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Seiten: 44 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Meerbaum-Eisinger, Selma ; Lyrik
    Kurzfassung: Der letzte Weg ihrer Reise war der gefährlichste. Beinahe wären die wunderschönen und nach Sehnsucht schreienden Gedichte dieses so jungen und so träumerischen Mädchens für immer zerstört worden. Beinahe hätte die Welt dieses Stück Weltliteratur nicht kennenlernen dürfen. Beinahe hätten die braunen Schergen doch noch gewonnen. Selma Meerbaum-Eisinger schrieb ihr erstes Gedicht als sie 15 Jahre alt war, das war 1939. Die Cousine Paul Celans lebte in Czernowitz, der Hauptstadt des rumänischen Vielvölkerstaates Bukowina, wo fast die Hälfte der Einwohner Juden waren, über 60.000. Ihre Sprache war das Deutsch von Kant und Hegel; mit ihr drückte sie ihre innigsten Gefühle aus. Sie träumte von besseren Zeiten und schwärmte von einer ersten Liebe. In den kommenden drei Jahren entstanden 57 Gedichte: in ärmlichsten häuslichen Verhältnissen, im menschenverachtenden jüdischen Ghetto, im todbringenden Arbeitslager. Gedichte, "die man weinend vor Aufregung liest: so rein, so schön, so hell und so bedroht" (Hilde Domin). Selma Meerbaum-Eisinger war erst 18 Jahre alt, als sie sterben musste. Zusammen mit ihren Hoffnungen und Träumen wurde sie in einem Massengrab verscharrt. Doch ihre Poesie fand den Weg in die Freiheit: Ihre beste Freundin trug sie auf ihrem abenteuerlichen Weg ins damalige Palästina die ganze Zeit in ihrem Rucksack bei sich. Der Film erzählt anhand von Archivmaterial und Interviews die Geschichte dieser jungen und noch immer so wenig bekannten Dichterin. Unter anderem kommt Margit Bartfeld-Feller zu Wort, die früher die Schulbank mit Selma Meerbaum-Eisinger teilte und heute in Tel Aviv lebt. Und eine weitere Reise wird erzählt: die Verwirklichung eines Traumes, den sich der Schweizer Musiker David Klein vor vielen Jahren in den Kopf setzte. Er wollte zusammen mit deutschen Pop-Größen diese Gedichte vertonen. Exklusiv zeigt dieser Film Ausschnitte eines Konzertes, das im September 2007 in der neueröffneten Berliner Synagoge Rykestraße stattfand und in dem Thomas D, Stefanie Kloß (Silbermond), Joy Denalane und Volkan Baydar (Orange Blue) die Gedichte von Selma Meerbaum-Eisinger singend interpretieren.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB 4.11.2007
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 5 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080110
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Harzer, Jens ; Deutsches Theater Berlin ; Kammerspiele München ; Ausstellung Betrifft: Israel. Aktuelle Fotografie und Videokunst (2007 - 2008 : Berlin)
    Kurzfassung: Porträt des Schauspielers Jens Harzer. In seiner Freizeit besucht er das JMB, Bilder aus der Sonderausstellung "Betrifft: Israel", Interview im JMB zu deutsch-jüdischer Geschichte
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 5
    Seiten: 8 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 081105
    Serie: Pressearchiv digital
    Paralleltitel: Der Obama-Check : Deutschland und der neue US-Präsident [Dokumentarfilm ARD]
    Anmerkung: Radiomitschnitt RBB Inforadio 5.11.2009 , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 6
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 4 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091115
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule ; Jugendstrafanstalt Plötzensee
    Anmerkung: RBB Abendschau , Nur für den internen Gebrauch
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 5'51 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100118
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Interview mit Börries von Notz zum geplanten Erwerb des Blumengroßmarkts für das Jüdische Museum. Ausgangspunkt dazu war die Sitzung des Kulturausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses.
    Anmerkung: Radiomitschnitt RBB Kulturradio Am Nachmittag 18.1.2010 16.10 Uhr
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  • 8
    Seiten: 5 Min. 36 Sek. (inkl. Anmoderation 44 Sek.), 1 Min. 53 Sek. (inkl. Anmoderation)
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080918
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Hartmann, Uwe ; Hepner, Leo ; Landowska, Wanda ; Ausstellung Raub und Restitution. Kulturgut aus jüdischem Besitz von 1933 bis heute (2008 - 2009 : Berlin u.a.)
    Kurzfassung: Stilbruch: Beitrag zur Eröffnung der Ausstellung "Raub und Restitution" im JMB, Raub des Gemäldes von Lovis Corinths und Rückkauf des Porträts seines Großvaters Walter Silberstein durch den Enkel Leo Hepner, Fund durch Inka Bertz Tagesschau: Bericht zur Eröffnung der Sonderausstellung "Raub dun Restitution", Bilder aus der Ausstellung, Vorstellung Einzelfälle Sammlung Klemperer und Silberstein-Fall
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 18.09.2008 22.05 Uhr (RBB Stilbruch) 20.00 Uhr (ARD Tagesschau) , PR 080918b: RBB Stilbruch , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv. - Positiv
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Seiten: 44 Min.
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Mendelssohn Bartholdy, Felix
    Kurzfassung: Der 3. Februar 2009 ist der 200. Geburtstag von Felix Mendelssohn Bartholdy. Berlin hat guten Grund, ihn zu würdigen - Mendelssohn hat über zwanzig Jahre hier gelebt, ist hier ausgebildet worden und hat hier seine ersten Erfolge gefeiert. Das Wohnhaus der Familie Mendelssohn in der Leipziger Straße war ein berühmter und begehrter Treffpunkt für Künstler aller Art; hier brillierte Wunderkind Felix als Komponist, Dirigent und Pianist. Noch 200 Jahre später ist Mendelssohn in Berlin auf vielfältige Weise präsent, auch da, wo ihn die wenigsten vermuten. Im Film "Findet Mendelssohn!" macht sich Jörg Thadeusz als "Reporter" auf die Suche nach nahe liegenden und verborgenen Spuren, durchkreuzt per Taxi, S- und U-Bahn die Stadt und verbindet die mendelssohnträchtigen Orte mit Geschichten. Auf seinem Weg testet der Reporter auch Berliner und Berlintouristen: Was wissen sie über Mendelssohn? Kennen sie "Ohrwürmer"? Den Hochzeitsmarsch? Das Lied "O Täler weit, o Höhen"? Es kommen natürlich auch Experten und Berufene zu Ton und Wort: Musiker, die mit Leidenschaft Mendelssohn spielen, Mitglieder der Berliner Mendelssohn-Gesellschaft, die über Mendelssohn in Berlin buchstäblich alles wissen, Archivare, die jedes Blatt Papier sammeln, das Mendelssohn in und über Berlin mit Worten oder Noten beschriftet hat. Jeder weiß etwas anderes, und fast alle Fragen werden beantwortet. Der Film von Autorin Beatrix Conrad lebt jedoch auch von Abschnitten, in denen niemand spricht. Dann sieht man Bilder - Bilder von Berlin damals und heute, Bilder auch aus der Feder von Mendelssohn selbst, dem hochbegabten Zeichner. Und dazu gibt es Musik: Ausschnitte aus seinen besten Werken, aus der Italienischen Sinfonie, den Liedern ohne Worte, den Streichquartetten, dem "Elias". Es muss nicht immer der Hochzeitsmarsch sein.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB 29.3.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 1'22 min
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 081224
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Kurzbeitrag über den Chanukka-Markt im Glashof des JMB, Bilder von den Ständen, Kinderprogramm zu Chanukka
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Abendschau 24.12.2008 19.30 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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