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  • 1
    Language: German
    Pages: 30 Minuten
    Series Statement: Gott und die Welt
    Series Statement: Gott und die Welt
    Keywords: Interreligiöse Beziehung ; Dokumentarfilm
    Abstract: Adnan Maral ist Schauspieler. Viele kennen ihn aus der Erfolgsserie ćTürkisch für Anfänger". Adnan Maral ist liberaler Muslim. Er befürchtet, dass sich die feindseligen Gräben zwischen den Religionsgemeinschaften angesichts der weltweiten Glaubenskriege auch hier in Deutschland vertiefen. Überall im Land trifft Adnan Maral Menschen, deren Lebenswerk in Gefahr ist: der jüdische Rabbi Alter, der in Berlin auf offener Straße zusammengeschlagen wurde; muslimische Eltern in Hamburg, die sich Sorgen um ihre Söhne machen, die als ćGotteskrieger" nach Syrien verschwinden; der evangelische Bischof Heinrich Bedford-Strohm, der für Vertrauen und Frieden statt Misstrauen und Hass zwischen den Religionen wirbt. Der Schauspieler Adnan Maral zeigt uns auch seine persönliche Vision einer friedlichen Co-Existenz der Religionen: Das Projekt "House of One" in Berlin. Am Ende seiner Reise hat Adnan Maral eine eigene Antwort auf die Frage gefunden, ob die Glaubenskriege schon Deutschland erreicht haben.
    Note: Produktion: Norddeutscher Rundfunk (NDR), 2014; Fernsehmitschnitt: ARD, 23.11.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 53 Minuten
    Keywords: Kinderoper ; Konzentrationslager Theresienstadt ; Dokumentarfilm
    Abstract: Die Theatergruppe "Die Zwiefachen" besteht aus Jugendlichen aus schwierigen Verhältnissen. Mit der Theaterpädagogin Uta Plate studieren sie die Kinderoper "Brundibár" ein: Über 50 Mal im Ghetto Theresienstadt von deportierten jüdischen Kindern aufgeführt und von den Nazis zur Propaganda missbraucht, wurde sie zum Symbol des Sieges des Guten über das Böse für die Internierten... Sie heißen Annika, Ikra und David, und sie sind Mitglieder der Theatergruppe ćDie Zwiefachen̮ an der Berliner Schaubühne. Die 15- bis 20-Jährigen, die zu dieser Gruppe gehören, kommen allesamt aus sozial schwierigen Verhältnissen. Mit der Theaterpädagogin Uta Plate studieren sie die Kinderoper "Brundibár" ein, die eine besondere Geschichte hat: "Brundibár" wurde über 50 Mal im Ghetto Theresienstadt von deportierten jüdischen Kindern aufgeführt und - obwohl von den Nationalsozialisten als Propagandamittel missbraucht - für die Internierten zum Symbol für den Sieg des Guten über das Böse. Nur wenige der Kinder-Darsteller überlebten die Zeit im Ghetto, unter ihnen Greta Klingsberg. Sie spielte ab 1943 die Hauptrolle der Aninka in ćBrundibár̮ und lebt heute in Israel. Sie erklärt sich bereit, die jungen Schauspieler bei der Vorbereitung ihrer Aufführung zu unterstützen, mit ihnen gemeinsam nach Theresienstadt zu reisen und dort das ehemalige KZ zu besuchen. Douglas Wolfsperger hat das Projekt der "Zwiefachen" mit der Kamera begleitet. Er zeigt die jungen Darsteller bei den Proben in der Schaubühne, in ihrem Berliner Alltag und beim Erforschen des Familiengedächtnisses. Die Arbeit an der Kinderoper wird zur Brücke zwischen den Generationen und prägt für die Jugendlichen eine ganz neue Haltung zur deutschen Vergangenheit. Engagierter als dies im Schulunterricht möglich wäre, setzen sie sich persönlich mit dem Nationalsozialismus und dem Holocaust auseinander. Daraus ergibt sich die Fragestellung: Was können wir heute noch daraus lernen? Wäre so etwas heute wieder möglich? Wie tolerant sind wir selbst Minderheiten gegenüber? Spätestens als zur ausverkauften Premiere von "Brundibár" auch Greta Klingsberg an die Berliner Schaubühne kommt, ist die Geschichte dieser Kinderoper für die Jugendlichen auf der Bühne auch ein Stück ihres eigenen Lebens geworden.
    Note: Produktion: Westdeutscher Rundfunk Köln, 2014; Fernsehmitschnitt: arte, 25.1.2015
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Silvercine
    Language: German
    Pages: 75 Min. , 1:1,85
    Year of publication: 2012
    Keywords: Rebling, Jalda ; Adam, Anna ; Generation 2 ; Weibliche Überlebende ; Dokumentarfilm
    Abstract: "Es darf Spaß machen, jüdisch zu sein", kann Jalda Rebling heute sagen. "Das ist jetzt sehr verkürzt formuliert. Der Weg dahin war schon heftig." Die Künstlerinnen Jalda Rebling und Anna Adam leben zusammen in Berlin. Sie sind Jüdinnen der "ersten Generation" nach der Shoah. "Für uns ist Gedenken DNA", fasst Jalda lakonisch das Erbe unausgesprochener und zugleich allgegenwärtiger Familienerinnerungen zusammen. Die Erfahrungen der Eltern machten sie wachsam. Gleichzeitig hat sie das Aufwachsen als Jüdinnen im Nachkriegsdeutschland in Ost und West nachhaltig für gesellschaftliche Prozesse sensibilisiert. Das Entstehen einer Demokratie zu erleben und aktiv zu begleiten, prägte ihr Leben und Jüdischsein. In diesem Spannungsfeld zwischen Familie und Gesellschaft entwickelten sie ihr scharfes politisches Bewusstsein und das Bedürfnis, sich stetig einzumischen. Als sich Jalda und Anna Anfang der 90er Jahre kennenlernten, waren beide an einem Tiefpunkt in ihrem Leben. Gemeinsam machte sich das Paar auf einen langen und mühsamen Weg nach einem freudvollen Zugang zu ihrem Jüdischsein. Der Film setzt dort an, wo die beiden Frauen heute stehen. Er erzählt, wie sie sich Ń quer zu den Konventionen der jüdischen Community und zu den herrschenden Vorstellungen der nicht-jüdischen deutschen Gesellschaft - auf eigenwillige und hartnäckige Weise eine eigene jüdische Lebensweise geschaffen haben: Jalda, als eine der wenigen ordinierten jüdischen Kantorinnen in Deutschland. In ihrer selbstgegründeten egalitären jüdischen Gemeinde, schafft sie für sich und andere hierarchiefreie Räume und kreiert neue Rituale und Traditionen. Anna unterwandert mit ihren Kunstprojekten den herrschenden Gedenkkanon und tingelt in ihrem "Happy Hippie Jew Bus" durch die deutsche Provinz. Mit ihren Arbeiten lädt sie zu ebenso satirisch wie ernstgemeinten Auseinandersetzungen mit dem Judentum ein. "Die Vergangenheit sollte ein Sprungbrett sein und kein Sofa", sagt sie und konterkariert z.B. mit Kirschkernkissen in Form eines Davidsterns gängige Symboliken des Gedenkens. Mit hebräisch-sprachigen Abziehtattoos provoziert sie die jüdische Eltern- und Großelterngeneration und rebelliert so auch gegen Tabus aus ihrer eigenen Kindheit. Beide Künstlerinnen erweitern in ihren Projekten stetig die Grenzen des Bestehenden. Zwei Jahre lang haben die FilmemacherInnen Katinka Zeuner und Ben Laser sie durch ihren Alltag zwischen Berlin, der deutschen Provinz und bis nach Israel begleitet. "Jalda und Anna - Erste Generation danach" zeichnet ein Porträt zweier Frauen, die heute selbstbewusst stolz und jüdisch in Deutschland leben, sich mit Bestimmtheit und Humor ihren Platz in der Gesellschaft nehmen und diesen immer wieder neu gestalten.
    Note: Untertitel: engl., span.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Pages: 26 Minuten
    Year of publication: 2013
    Series Statement: Xenius
    Series Statement: Xenius
    Keywords: Synagoge ; Dokumentarfilm ; Deutschland ; München
    Abstract: Noch vor einhundert Jahren prägten Synagogen das Stadtbild deutscher Städte. Monumentale Prachtbauten, nicht selten erschaffen von christlichen Stararchitekten. Doch im Zuge der Judenverfolgung durch die Nationalsozialisten wurden nahezu alle Synagogen zerstört Ń und mit ihnen fast die gesamte jüdische Kultur. ćX:enius̮ begibt sich mit beeindruckenden Bildern auf die Spur dieser Synagogen Ń vom Mittelalter bis heute. Die ćX:enius̮-Moderatoren Emilie Langlade und Adrian Pflug zeigen archäologische Funde, die bis in eine mittelalterliche Synagoge führen, sie erinnern an die Reichspogromnacht 1938 und besuchen eine liberale jüdische Gemeinde in München, die bald eine eigene Synagoge bauen möchte. Wie gestalten Juden heute in Deutschland ihr Gemeindeleben? Die beiden ćX:enius̮-Moderatoren sprechen mit einem Rabbiner und Kindern über ihren Glauben. Ein Team der Technischen Universität Darmstadt lässt die Synagogen, die im Dritten Reich zerstört wurden, wiederauferstehen - zumindest per Computer. Die virtuellen Bilder zeugen von der einstigen Pracht und Schönheit der Synagogen in Deutschland. ćX:enius̮ stellt das ungewöhnliche Projekt vor.
    Note: Fernsehmitschnitt: Arte 17.12.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 1 DVD
    Additional Material: Beiheft (38 Seiten)
    Year of publication: 2014
    Keywords: Volkswagen AG. Werk Braunschweig. Vorwerk ; Geschichte 1933-1945 ; Judenverfolgung ; Flucht ; Überlebender
    Abstract: In der Uniform der Hitler-Jugend und unter einem angenommenen Namen überlebt der 1925 im niedersächsischen Peine geborene Jude Sally Perel die Jahre 1943 bis 1945. Im Vorwerk der damaligen Volkswagenwerk GmbH in Braunschweig erhält er als "Jupp" eine Ausbildung zum Werkzeugmacher und erfährt eine Erziehung, die ihn zu einem begeisterten Nazi machen soll. Erst nach Jahrzehnten spricht Sally über diese Zeit, die ihn sein Leben lang prägt. Auf Vortragsreisen erzählt er seine Geschichte, um Jugendliche vor falschen Idealen zu warnen. Die DVD enthält zwei Vorträge, die Sally Perel im Dezember 2012 in Braunschweig und Wolfsburg gehalten hat. Eine Dokumentation bietet ergänzende Informationen zur Lebensgeschichte von Sally Perel und zur Ausbildung im damaligen Vorwerk. Sie enthält neben zahlreichen Abbildungen auch Statements von Sally Perel, in denen er seine Überlebensgeschichte reflektiert.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 5 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Glaubwürdig
    Series Statement: Glaubwürdig
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; Schoa ; Chemnitz
    Abstract: Der ehemalige Kriminalkommissar hat in seinem Leben viele Leichen gesehen, aber die wenigsten davon im Dienst. Justin Sonder war in Auschwitz. Die Jahre im Lager sind auch heute noch präsent, oft steht der 89-Jährige vor Schülern, berichtet und mahnt: So etwas dürft ihr nie wieder zulassen! Justin Sonder ist jüdischer Abstammung und wurde 1943 als 17-Jähriger deportiert. Dabei fühlte er sich als ganz normaler deutscher Junge, wuchs in Chemnitz auf, begann eine Lehre zum Koch. Er wurde sogar erfolgreich gemustert und ermuntert, sich freiwillig der Waffen-SS anzuschließen. Jemand hatte übersehen, dass er aus einer jüdischen Familie stammt. 22 seiner Verwandten sind ermordet worden. 1945 kehrt Justin Sonder in seine Heimatstadt Chemnitz zurück. Er wird Kriminalkommissar, gründet eine Familie und setzt sich bis heute für Antifaschismus und Aufklärung ein. Justin Sonder ist einer der wenigen Überlebenden von Auschwitz - und einer der letzten, der heute noch als Augenzeuge über die Verbrechen berichten kann.
    Note: Fernsehmitschnitt MDR 31.01.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 44 Minuten
    Series Statement: ZDF History
    Series Statement: ZDF History
    Keywords: Frank, Anne ; Kind ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Zu Hundertausenden gerieten sie in die Maschinerie des organisierten Rassenwahns der Nationalsozialisten: unschuldige Kinder, darunter auch das jüdische Mädchen Anne Frank. Ihre Tagebuchnotizen gehören zu den eindrucksvollsten Zeugnissen des Überlebenswillens in Zeiten von Vernichtung und Tod. Im März 1945 stirbt sie im Konzentrationslager Bergen-Belsen an Typhus - unmittelbar vor der Befreiung durch britische Soldaten. Andere Kinder überstehen die Hölle der NS-Lager, so auch der berühmte Regisseur Roman Polanski. Stellvertretend für eine ganze Generation schildern er und weitere Überlebende in "ZDF-History" das Leid der Kinder in Zeiten von Krieg und Holocaust.
    Note: Mitschnitt: Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), 8.3.2015
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 29 Minuten
    Series Statement: Hier und heute
    Series Statement: Hier und heute
    Keywords: Einwanderung ; Schüler ; Dokumentarfilm ; Deutschland
    Abstract: 70 Prozent der Schüler an der UNESCO-Schule in Essen haben ausländische Wurzeln. Das Gefühl des Fremdseins und Ankommens haben sie gemeinsam. Die Dokumentarfilmerin Jelena Jeremejewa kam vor 20 Jahren auf diese Schule. Sie war zwölf Jahre alt und hatte gerade mit ihrer Mutter Kiew verlassen, um im Ruhrgebiet zu leben. Sie kennt den Neuanfang, die Sprachlosigkeit, das Alleinsein der Schüler. Ahmed ist zwölf Jahre alt und kommt aus Syrien. Es sind seine ersten Tage an einer deutschen Schule. Jetzt muss er sich auf eine fremde Sprache, fremde Menschen und fremde Strukturen einlassen. Gestern noch war er mit den Eltern und einem Übersetzer zur Anmeldung da. Heute fängt seine erste Deutschstunde in der 7W an, einer altersübergreifenden Klasse, in der Kinder Deutsch lernen sollen. So schnell, wie es eben geht. Zur UNESCO-Schule in Essen geht auch Arif. Er ist vor mehr als vier Jahren aus Afghanistan nach Deutschland geflüchtet. Mit 15 Jahren, ohne Eltern, aber mit einem jüngeren Bruder, brachten ihn Schlepper über Pakistan, Iran, Türkei und Griechenland irgendwann nach Essen. Ariella ist 21 Jahre alt. Sie steht kurz vor dem Abi und hat eine klare Vorstellung von ihrer Zukunft. Sie will Kinder haben, Pädagogik studieren und Erzieherin werden, in ihren jüdischen Kindergarten zurückkehren und den Kindern all das geben, wovon sie bis jetzt profitiert. In der Hoffnung auf eine bessere Zukunft haben ihre Eltern Anfang der 1990er Jahre die damalige Sowjetunion verlassen, um in Deutschland Medizin zu studieren. Heute ist Ariellas Mutter vom deutschen Bildungssystem mehr als enttäuscht und ihr sind Ariellas Pläne nicht ehrgeizig genug. Autorin Jelena Jeremejewa kennt die Situationen von Ariella, Arif und Ahmed. Sie tastet sie sich an das Gefühl von damals heran, an das Gefühl des Fremdseins und des Ankommens.
    Note: Produktion: 2014; Fernsehmitschnitt: 3sat, 9.6.2015
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 15 Min.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Gerstetter, Avitall ; Kantorin ; Dokumentarfilm
    Abstract: "Avitall, die Nachtigall" schwärmen ihre Fans. Darunter Rocksänger Sting und Israels ehemaliger Premier Simon Peres. Die zierliche Frau mit den roten Haaren ist die erste und einzige Kantorin in der Berliner Synagoge. Sie unterrichtet jüdische Religion und Musik, gestaltet die Liturgie der Gottesdienste, gibt vielbeachtete Konzerte in christlichen Kirchen und Konzerthäusern und ist privat unverheiratete Mutter zweier Söhne. Ihren Beruf in einer jahrtausendealten Männerdomäne und ihren Gauben zwischen Tradition und Moderne praktiziert Avitall Gerstetter verblüffend unkämpferisch, aber konsequent. Ob Gala-Dinner mit TV-Starkoch Kolja Kleeberg oder schlichter Alltag in der Grundschule ihrer Kinder - der Film beobachtet, was diese Frau im Innersten antreibt und zeichnet das Porträt einer bemerkenswerten Künstlerin jüdischen Glaubens.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: Italian
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2009
    Keywords: Bucci, Andra ; Bucci, Tatiana ; Weibliche Überlebende ; Biografisches Interview ; Dokumentarfilm
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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