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  • 1
    Article
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    In:  Neues Judentum - altes Erinnern? (2017), Seite 318-332 | year:2017 | pages:318-332
    ISBN: 3955652092
    Language: German
    Year of publication: 2017
    Titel der Quelle: Neues Judentum - altes Erinnern?
    Publ. der Quelle: Berlin : Hentrich & Hentrich, 2017
    Angaben zur Quelle: (2017), Seite 318-332
    Angaben zur Quelle: year:2017
    Angaben zur Quelle: pages:318-332
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Article
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    In:  Neues Judentum - altes Erinnern? : Zeiträume des Gedenkens S. 318-332
    Language: German
    Titel der Quelle: Neues Judentum - altes Erinnern? : Zeiträume des Gedenkens
    Angaben zur Quelle: S. 318-332
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 29 Min.
    Series Statement: Hier und heute
    Series Statement: Hier und heute
    Keywords: Einwanderung ; Schüler ; Dokumentarfilm ; Deutschland
    Abstract: 70 Prozent der Schüler an der UNESCO-Schule in Essen haben ausländische Wurzeln. Das Gefühl des Fremdseins und Ankommens haben sie gemeinsam. Die Dokumentarfilmerin Jelena Jeremejewa kam vor 20 Jahren auf diese Schule. Sie war zwölf Jahre alt und hatte gerade mit ihrer Mutter Kiew verlassen, um im Ruhrgebiet zu leben. Sie kennt den Neuanfang, die Sprachlosigkeit, das Alleinsein der Schüler. Ahmed ist zwölf Jahre alt und kommt aus Syrien. Es sind seine ersten Tage an einer deutschen Schule. Jetzt muss er sich auf eine fremde Sprache, fremde Menschen und fremde Strukturen einlassen. Gestern noch war er mit den Eltern und einem Übersetzer zur Anmeldung da. Heute fängt seine erste Deutschstunde in der 7W an, einer altersübergreifenden Klasse, in der Kinder Deutsch lernen sollen. So schnell, wie es eben geht. Zur UNESCO-Schule in Essen geht auch Arif. Er ist vor mehr als vier Jahren aus Afghanistan nach Deutschland geflüchtet. Mit 15 Jahren, ohne Eltern, aber mit einem jüngeren Bruder, brachten ihn Schlepper über Pakistan, Iran, Türkei und Griechenland irgendwann nach Essen. Ariella ist 21 Jahre alt. Sie steht kurz vor dem Abi und hat eine klare Vorstellung von ihrer Zukunft. Sie will Kinder haben, Pädagogik studieren und Erzieherin werden, in ihren jüdischen Kindergarten zurückkehren und den Kindern all das geben, wovon sie bis jetzt profitiert. In der Hoffnung auf eine bessere Zukunft haben ihre Eltern Anfang der 1990er Jahre die damalige Sowjetunion verlassen, um in Deutschland Medizin zu studieren. Heute ist Ariellas Mutter vom deutschen Bildungssystem mehr als enttäuscht und ihr sind Ariellas Pläne nicht ehrgeizig genug. Autorin Jelena Jeremejewa kennt die Situationen von Ariella, Arif und Ahmed. Sie tastet sie sich an das Gefühl von damals heran, an das Gefühl des Fremdseins und des Ankommens.
    Note: Produktion: 2014; Fernsehmitschnitt: 3sat, 9.6.2015
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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