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  • Jews History
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  • 1
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Marburg ; 1.1946,Febr. - 3.1948,Juli = Nr. 1-18/19
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 1946-1948
    Erscheinungsverlauf: 1.1946,Febr. - 3.1948,Juli = Nr. 1-18/19
    Paralleltitel: Elektronische Reproduktion Jüdische Rundschau
    DDC: 290
    Schlagwort(e): Zeitschrift ; Deutschland ; Nachkriegszeit ; DP-Lager
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 172 Minuten , VHS
    Schlagwort(e): Geschichte 1945-2000 ; Juden ; Deutschland
    Kurzfassung: 1. Neuanfang? 2. Wiedergutmachung? 3. Im besseren Deutschland? 4. Normalität?
    Anmerkung: Produktion: Bayerischer Rundfunk (BR), Westdeutscher Rundfunk (WDR), Janusch Kozminski Filmproduktion, 2000; Fernsehmitschnitt
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Rede zum Holocaust-Gedenktag (1991)
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 5 Min.
    Erscheinungsjahr: 1991
    Titel der Quelle: Rede zum Holocaust-Gedenktag
    Publ. der Quelle: Berlin, [1991?]
    Angaben zur Quelle: (1991)
    Schlagwort(e): Russland ; Migration ; Interview ; Deutschland ; Juden
    Anmerkung: Mitschnitt
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Bochum : MultiLingua ; 1972 - 1998,2; 41.1998,3 -
    Dazugehörige Bände/Artikel
    ISSN: 1436-8048
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 1972
    Erscheinungsverlauf: 1972 - 1998,2; 41.1998,3 -
    Schlagwort(e): China ; Deutschland
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Stuttgart [u.a.] : Ernst Klett Verlag
    ISBN: 3124561317
    Sprache: Deutsch
    Zusätzliches Material: Beih.: 16 S.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Erscheinungsjahr: 1997
    Schlagwort(e): Deutschland (DDR) ; Nachkriegszeit ; Deutschland
    Kurzfassung: Neben Informationstexten enthält die CD-ROM ca. 60 Filme mit historischen Aufnahmen, ca. 40 Minuten Audio mit authentischen Tondokumenten, weit über 500 Abbildungen undzahlreiche Textdokumente. Die Gliederung der Zeit nach 1945 erfolgt chronologisch - orientiert an der Dauerausstellung des "Hauses der Geschichte" - in fünf Epochen, die jeweils unterteilt sind in mehrere Hauptthemen. Das Spektrum der Inhalte reicht vom Kriegsende und der Beschreibung der Kriegsfolgen bis in unsere Gegenwart hinein.
    Anmerkung: Systemvoraussetzungen: Betriebssystem: WIN 95
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Atlanta, Ga. : Cable News Network (Atlanta, Ga.)
    Sprache: Englisch
    Seiten: 3 Minuten
    Schlagwort(e): Einwanderung ; Russische Juden ; Deutschland
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 29 Minuten
    Serie: Hier und heute
    Serie: Hier und heute
    Schlagwort(e): Einwanderung ; Schüler ; Dokumentarfilm ; Deutschland
    Kurzfassung: 70 Prozent der Schüler an der UNESCO-Schule in Essen haben ausländische Wurzeln. Das Gefühl des Fremdseins und Ankommens haben sie gemeinsam. Die Dokumentarfilmerin Jelena Jeremejewa kam vor 20 Jahren auf diese Schule. Sie war zwölf Jahre alt und hatte gerade mit ihrer Mutter Kiew verlassen, um im Ruhrgebiet zu leben. Sie kennt den Neuanfang, die Sprachlosigkeit, das Alleinsein der Schüler. Ahmed ist zwölf Jahre alt und kommt aus Syrien. Es sind seine ersten Tage an einer deutschen Schule. Jetzt muss er sich auf eine fremde Sprache, fremde Menschen und fremde Strukturen einlassen. Gestern noch war er mit den Eltern und einem Übersetzer zur Anmeldung da. Heute fängt seine erste Deutschstunde in der 7W an, einer altersübergreifenden Klasse, in der Kinder Deutsch lernen sollen. So schnell, wie es eben geht. Zur UNESCO-Schule in Essen geht auch Arif. Er ist vor mehr als vier Jahren aus Afghanistan nach Deutschland geflüchtet. Mit 15 Jahren, ohne Eltern, aber mit einem jüngeren Bruder, brachten ihn Schlepper über Pakistan, Iran, Türkei und Griechenland irgendwann nach Essen. Ariella ist 21 Jahre alt. Sie steht kurz vor dem Abi und hat eine klare Vorstellung von ihrer Zukunft. Sie will Kinder haben, Pädagogik studieren und Erzieherin werden, in ihren jüdischen Kindergarten zurückkehren und den Kindern all das geben, wovon sie bis jetzt profitiert. In der Hoffnung auf eine bessere Zukunft haben ihre Eltern Anfang der 1990er Jahre die damalige Sowjetunion verlassen, um in Deutschland Medizin zu studieren. Heute ist Ariellas Mutter vom deutschen Bildungssystem mehr als enttäuscht und ihr sind Ariellas Pläne nicht ehrgeizig genug. Autorin Jelena Jeremejewa kennt die Situationen von Ariella, Arif und Ahmed. Sie tastet sie sich an das Gefühl von damals heran, an das Gefühl des Fremdseins und des Ankommens.
    Anmerkung: Produktion: 2014; Fernsehmitschnitt: 3sat, 9.6.2015
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Werkstatt für interkulturelle Medienarbeit
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 43 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1997
    Schlagwort(e): Jugend ; Konzentrationslager Auschwitz ; Kulturkontakt ; Dokumentarfilm ; USA ; Deutschland
    Kurzfassung: Der Film begleitet Jugendliche aus den USA und der BRD bei einer gemeinsamen Fahrt zur Gedenkstätte Auschwitz. Sie spielen dort ein Theaterstück über Kinder, die im KZ eingesperrt sind. Beide Gruppen proben parallel für eine deutsche und eine amerikanische Inszenierung. Der Film beobachtet die 9-17jährigen bei ihrer Arbeit bis zu den Aufführungen und gibt ihnen Raum, ihre Gefühle und Gedanken zu äußern. Verschiedene geschichtliche und kulturelle Perspektiven der "Dritten Generation" treffen aufeinander.
    Anmerkung: Dt./engl. mit Untertiteln
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Halbtotal film
    Seiten: 52 Min.
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Deutschland ; Russische Juden
    Kurzfassung: Der Dokumentarfilm "Shalom Germania" ist eine persönliche Betrachtung de neuen jüdischen Lebens in Deutschland. Im Mittelpunkt sthen Biografien und Lebensgefühl russischer Juden, die in den 90er Jahren nach Deutschland emigriert sind. Ein Ex-Admiral der sowjetischen Marine, ein Arzt, ein Künstler und eine junge Familie berichten über ihre jüdische Identität in Deutschland vor dem Hintergrund ihrer russisch-jüdischen Vergangenheit. Ausgerechnet in dem Land zu leben, von dem der Massenmord am jüdischen Volk einst ausging, ist für viele der jüdischen Emigranten immer noch mit Emotionen und Widersprüchen behaftet. Können Juden Deutschland als neue Heimat annehmen? Oder wird es nur ein provisorischer Aufenthaltsort für die jüdische Diaspora bleiben, wie einer der Protagonistinen beteuert. Der Film öffnet den Zugang in eine der deutschen Öffentlichkeit kaum bekannte Lebenswelt.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 90 Min.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Einwanderung ; Akkulturation ; Deutschland ; Deutsch
    Kurzfassung: 600 Stunden Deutschkurs und 45 Stunden Orientierungskurs sind zu absolvieren, um das ersehnte "Zertifikat Deutsch" zu bekommen, das Zuwanderern einen sicheren Aufenthaltsstatus und vielleicht sogar eine Chance zur Einbürgerung geben kann. Der Film begleitet einen Kurs an der Volkshochschule in Köln bis zur Prüfung. Seit dem 1. Januar 2005 gibt es in Deutschland ein neues Zuwanderungsgesetz. Wer bleiben will, muss sich intensiv mit Deutschland befassen, mit der Sprache, mit den Gegebenheiten. Ziel ist die Prüfung, in der das "Zertifikat Deutsch" erlangt werden soll. Der Film begleitet eine Klasse an der Volkshochschule Köln mit Menschen aus China, Somalia, Afghanistan, Marokko, der Dominikanischen Republik und anderen Ländern. 600 Stunden Deutschkurs und 45 Stunden Orientierungskurs liegen vor ihnen. 645 Stunden, die darüber entscheiden, ob sie am Ende das "Zertifikat Deutsch" erhalten und damit einen dauerhaften Aufenthaltsstatus oder sogar die Chance zur Einbürgerung. Es sind Menschen dabei, die kaum lesen und schreiben können, und es sind Menschen dabei, die in ihren Ländern qualifizierte Berufe hatten und die nun ganz von vorn anfangen müssen: "Wie heißt Du? - Ich heiße ..." 645 Stunden, die sie plötzlich Tag für Tag, Monat für Monat zusammen verbringen mit 20 Menschen aus aller Welt, mit Menschen, die sie nicht kennen, mit denen ihre Heimatländer zum Teil in bewaffnetem Konflikt liegen, die eine andere Religion, eine andere Bildung, eine andere Geschichte haben. Menschen, die sie nicht verstehen, weil sie keine gemeinsame Sprache sprechen - doch das soll sich jetzt ändern. Denn nach den 645 Stunden sollen sie eine gemeinsame Sprache sprechen: Deutsch. 645 Stunden Unterricht plus Hausarbeiten, neben denen sie natürlich zusätzlich ihr Leben organisieren müssen: den Job erfüllen, die Familie versorgen, sich um Geld, Papiere, Behörden, den Wohnungsvermieter, die Angehörigen in der fernen Heimat kümmern ... Manche sind erst seit einigen Wochen oder Monaten in Deutschland, manche schon seit Jahren. Sie alle bringt eine geänderte Gesetzeslage zusammen. 645 Stunden, in denen sie auch lachen und singen und über unmögliche deutsche Wörter und unverständliche Sitten nachdenken. Karin Jurschick wurde in Essen geboren. Sie studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften, Germanistik und Geschichte an der Universität Köln. Sie war fünf Jahre lang Kulturredakteurin der Stadtrevue Köln und arbeitete als freie Rundfunk- und Fernsehautorin. Seit dem Jahr 2000 realisiert sie Filmprojekte in eigener Regie und Produktion: "Danach hätte es schön sein müssen" (Fipresci-Preis Forum Berlinale, Prix regard neuf, Nyon, Förderpreis der Stadt Duisburg, Best first doc award, Toronto), "Im Spiegel der Bilder - Die Filmemacherin Birgit Hein", "Die Helfer und die Frauen" (ARTE Dokumentarfilmpreis, Adolf-Grimme-Preis), "Nach dem Mord an Theo van Gogh", "Nicht mehr".
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 16.4.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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