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  • 1980-1984
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  • Architektur
Library
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Year
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 93 Minuten
    Year of publication: 2004
    Keywords: Besatzungspolitik ; USA
    Abstract: Sie flohen vor den Nazis und kehrten als US-Soldaten nach Europa zurück. Hier bildeten sie während des Zweiten Weltkriegs eine geheime Einheit der US-Army, die vorwiegend aus jungen Deutschen bestand. Nicht wenige von ihnen waren Juden, die nach ihrer Flucht in Amerika eine neue Heimat gefunden hatten. In Camp Ritchie, Maryland, durchliefen sie ein rigoroses Trainingsprogramm. Die braunen Machthaber hatten sie vertrieben und ihre Familien ermordet. Sie wollten als Sieger in die alte Heimat zurückkehren. Die Überlebenden der Ritchie-Boys-Einheit sind heute weit über 80. Den Krieg haben sie nie vergessen. Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichte einer geheimen Einheit der US-Army während des Zweiten Weltkriegs, die vorwiegend aus jungen Deutschen bestand, nicht wenige von ihnen waren Juden, die nach ihrer Flucht vor den Nazis in Amerika eine neue Heimat gefunden hatten. In Camp Ritchie, Maryland, wurden sie einem Trainingsprogramm unterzogen, das sie auf ihren Einsatz in Europa vorbereitete. Zu den Männern, die in Camp Ritchie ausgebildet wurden, gehörten bekannte Persönlichkeiten wie der Bestsellerautor Hans Habe, Thomas Manns Sohn Klaus, der Schriftsteller Stefan Heym, der Prager Regisseur Hanus Burger und David Robert Seymour, Mitbegründer der Fotoagentur Magnum. Als die USA in den Krieg eintraten, wurden die Ritchie Boys, wie sie sich mit Stolz nannten, zu einer entscheidenden Waffe. Niemand kannte den Feind, seine psychologische Befindlichkeit und seine Sprache besser als sie. In Camp Ritchie entwickelten sie die Konzepte der modernen psychologischen Kriegsführung. Ihre Aufgabe: den Gegner auszuforschen, zu verunsichern, zu demoralisieren und zur Kapitulation zu bringen. Vom D-Day am 6. Juni 1944 an in vorderster Front dabei, lieferten die Teams den alliierten Truppen wichtige Informationen und sorgten dafür, dass der Widerstandsgeist des Gegners gebrochen wurde. Sie verhörten systematisch Gefangene und Überläufer, sammelten Informationen über Truppenstärke, Truppenbewegungen und die psychologische Situation des Gegners. Sie entwarfen Flugblätter, die hinter den feindlichen Linien abgeworfen wurden. Sie druckten falsche deutsche Zeitungen und wandten sich in Radiosendungen an die deutsche Bevölkerung. Kreativität und Einsatz der Ritchie Boys verkürzten den Krieg in Europa und retteten vielen Soldaten auf beiden Seiten das Leben. Sie waren aber auch bei der Öffnung der Konzentrationslager dabei und als Experten und Dolmetscher bei den Nürnberger Prozessen. Viele der Ritchie Boys machten nach dem Krieg Karriere in Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. "Mit all meinem Können und Wissen stand ich ein für eine gerechte Sache", sagt ein Ritchie Boy bei den Dreharbeiten zu Christian Bauert, "wir waren Kreuzritter, voll der Überzeugung, im Kampf für das Gute gegen das Böse auf der richtigen Seite zu stehen."
    Note: Mitschnitt: Arte, 14.10.2009, Produktion: Bayerischer Rundfunk , PAL-Version. - Nur für den internen Gebrauch
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  • 2
    Year of publication: 2004
    Keywords: Preuss, Julius ; Auswanderung ; USA
    Abstract: Das Tonband enthält einen Bericht von Werner J. Preuss über die Geschichte seiner Familie und einige Angaben zu der mit seiner Ehefrau getätigten Stiftung.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
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  • 3
    Language: German
    Year of publication: 2004
    Keywords: Metcalf, Alexander ; Lothar, Hans ; Metcalf, Nicholas Lothar ; Auswanderung ; USA ; London
    Abstract: Das Tonband enthält einen Bericht von Corinna Lothar Metcalf über ihre Flucht aus Deutschland mit ihrer Mutter Alexander Metcalf und ihrem Bruder Nicholas, über das Schicksal ihres Vaters Hans Lothar und das ihrer Großeltern.
    Note: aufgenommen am 04. Dezember 2004 in Wahington in deutscher Sprache , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: English
    Year of publication: 2004
    Keywords: USA
    Note: Mitschnitt der Diskussion am 18. Oktober 2004 im Otto-Braun-Saal der SBB-PK , Original auf Video verfügbar unter X.6. My 49. , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Year of publication: 2001
    Parallel Title: Die Siedler : jüdischer Alltag in Hebron
    Parallel Title: Mein Name ist Alan Berliner
    Keywords: Orthodoxes Judentum ; Homosexualität ; Dokumentarfilm ; USA
    Note: Nur für den internen Gebrauch
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  • 6
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Tokyo : Shoukokusha ; 1.1947 - 59.2004 = Nr. 1-674; damit Ersch. eingest.
    ISSN: 0003-8490
    Language: Japanese
    Year of publication: 1
    Dates of Publication: 1.1947 - 59.2004 = Nr. 1-674; damit Ersch. eingest.
    Keywords: Architektur
    Note: Abweichende Wortbildung des Hauptsachtitels: Kenchiku-bunka , Text japan., Zsfassung in engl. Sprache , Ersch. bis 55.2000,12=Nr.650 monatl., danach alle zwei Monate
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  • 7
    Pages: 12 Min.
    Year of publication: 2001
    Keywords: National Yiddish Book Center ; Bibliothek ; Jiddisch ; USA
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Year of publication: 2002
    Keywords: Rapoport, Samuel Mitja ; Deutschland (DDR) ; Arzt ; Exil ; USA
    Abstract: Als Juden entkamen sie den Nazis, als Wissenschaftler wurden sie in den USA berühmt, als Kommunisten mussten sie vor McCarthy flüchten - in der DDR fanden Inge und Mitja Rapoport ihre dritte Heimat. Sie gilt als Begründerin der Neugeborenenheilkunde der DDR, er war einer der brillantesten Biochemiker unserer Zeit. Wer nur wenige Stationen im Leben dieser beiden Idealisten kennt, fragt sich, wie sie so lange an die Ideale einer als gescheitert geltenden Gesellschaftsform glauben konnten. "Die Rapoports - Unsere drei Leben" ist ein Film über ein außergewöhnliches Ehepaar zwischen den politischen Systemen des 20. Jahrhunderts, für den die Autorin 2005 mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet wurde. Samuel Mitja Rapoport und Inge Syllm sind 32 Jahre alt, als sie sich 1944 am Children's Hospital in Cincinnati, dem damals wichtigsten Kinderkrankenhaus der USA, kennen lernen. Beide sind als Juden Hitlerdeutschland entkommen und haben in den USA eine neue Heimat gefunden. Anfang der 40er Jahre hatte Mitja eine Lösung entdeckt, rote Blutkörperchen haltbar zu machen. Was bis heute die Vorraussetzung für Blutkonserven ist, galt damals als Sensation: Amerikanische Soldaten, die auf den Schlachtfeldern des Zweiten Weltkrieges verwundet werden, können direkt versorgt werden. Mitja erhält dafür einen der höchsten Orden der USA. Aber Inge weiß, dass es für Mitja Wichtigeres im Leben gibt. Schon vor der Hochzeit ist sie sich über seine Prioritäten im Klaren: "Erstens: der Sozialismus, zweitens: die Wissenschaft und erst an dritter Stelle: unsere Ehe." In Ohio organisieren Mitja und Inge Freizeittreffs zwischen Schwarzen und Weißen und bekennen sich zu kommunistischen Ideen. Das lässt sie im Amerika der späten 40er Jahre verdächtig erscheinen. Als sich Mitja im August 1950 auf Vortragsreise in Europa befindet, geraten sie ins Visier von McCarthys' Tribunal. Über Nacht flüchtet Inge, hochschwanger, mit den drei Kindern zu Mitja nach Wien. Doch selbst in Mitjas Heimatstadt bewirken die Amerikaner, dass er keine neue Stelle bekommt. Auch Bewerbungen in anderen Ländern scheitern. Fast zwei Jahre wissen die Rapoports nicht wohin. Ausgerechnet die DDR nutzt ihre Chance: 1952 folgt Mitja einem Ruf an die Humboldt-Universität in Ost-Berlin - obwohl Inge Deutschland nie wieder betreten wollte. Aber der Aufbau des sozialistischen Landes hat für beide einen großen Reiz. "Die Rapoports - Unsere drei Leben" ist ein Film über ein außergewöhnliches Ehepaar zwischen den politischen Systemen des 20. Jahrhunderts. Erzählt aus der Sicht zweier Grenzgänger überraschen die beiden warmherzigen Wissenschaftler mit streitbaren Ansichten. Eine Fülle an historischen Filmaufnahmen lässt die Stationen ihres Weges lebendig werden. Als Zeitzeugen äußern sich Freunde, Weggefährten, ihre Kinder und auch der amerikanische Folksänger Pete Seeger, dessen Musik die Rapoports über Jahrzehnte begleitet hat. Der Film erzählt auch von einer großen Liebe zwischen zwei Menschen, die im Film mit ihren über 90 Jahren wirken, als seien sie noch immer frisch verliebt. Samuel Mitja Rapoport verstarb am 7. Juli 2004.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Language: English
    Pages: 31 Minuten
    Year of publication: 2000
    Keywords: Kollektives Gedächtnis ; Experimentalfilm ; Schoa ; USA
    Abstract: In the Blood is an experimental documentary about Jewish American attitudes towards Germans and the role the Holocaust plays in shaping identity. This layered collage combines appropriated images, original footage, sampled sounds and fragments of audio conversations to examine perceptions and representations of Germany, cultural identity, collective memory and the nature of forgiveness.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: English
    Pages: XXI, 306 Seiten
    Year of publication: 2002
    Keywords: Jiddisch ; Theater ; Vaudeville ; Unterhaltungsmusik ; USA
    Abstract: Once upon a time there really was a Yiddish vaudeville and it was amply documented on 78-rpm records for subsidiaries of major labels specializing in ethnic recordings. And the sounds spread in totally unpredictable ways, so you have Yiddish songs being covered by Cab Calloway, Mildred Bailey and Slim Gaillard. Leave it to Henry Sapoznik (and Michael Brooks) to revive this tradition with a stunning collection of 50 recordings that showcase everyone from Cab to Molly Picon, from Jolson to Benny Goodman, with some amazing finds like previously unissued cuts from Jolie and Gene Krupa. If these two CDs did nothing but preserve great numbers from Pesachke Burstein and Aaron Lebedeff, they'd be worth having. Beautifully restored by Harry Coster and remastered by Darcy Popper, with startlingly sumptuous sound. This is just flat-out great music.
    Abstract: The two-disc set is a song-by-song introduction (...) how Jewish pop became American pop, how klezmer became Yiddish swing became jazz, how Abe Schwartz's "Der Shtiller Bulgar" became Benny Goodman's "When the Angels Sing," how Secunda's 1932 Yiddish-theater staple "Bei mir bistu sheyn" became Sammy Cahn & Saul Chaplin's all-American Andrews Sister anthem "Bei mir bist Du schoen".
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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