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  • AV-Medium  (8)
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  • 2015-2019  (8)
  • Rundfunk Berlin-Brandenburg  (4)
  • [Berlin]  (3)
  • München
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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Rundfunk Berlin-Brandenburg
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Berlin ; Israeli
    Abstract: Mehr und mehr Israelis zieht es nach Berlin. Über 20.000 leben in der Stadt. Oft sind es Künstler, Schriftsteller, Musiker, Maler, Schauspieler. Warum sind sie gekommen, was suchen sie, was finden sie hier? Viele sagen , am Anfang seien sie von den Partys begeistert gewesen, später haben sie sich mit israelischen Freunden darüber unterhalten, wo es den besten Hummus gibt, irgendwann aber konnte niemand mehr durch diese Stadt gehen, ohne zu denken, dass es hinter den Mauern auch noch das Andere gibt, dass von Berlin das Morden , die Shoah ausging. Darum wird es auch weiterhin gehen. Und dennoch ist Berlin für viele Israelis zu dem Ort geworden, an dem sie leben wollen. Zum 50. Jahrestag der Aufnahme der Deutsch-Israelischen Beziehungen, wollen wir von dem "Dennoch" erzählen. Wir wollen fragen, was macht das Leben aus? Was sind die Orte, die speziell sind, die Israelis faszinieren, die es nur in Berlin gibt? Die für sie eine Geschichte haben, auch eine Spannung von Fremdheit und Anderssein? Geschichte und Geschichten, vorgestellt und erzählt von der israelischen Schauspielerin und Stadtführerin Shlomit Lasky: Ein anderen Blick auf das, was ist und auch war, persönlich und damit voller Überraschungen . Eben "Sababa", was so viel heißt, wie ein großer Spaß.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 7.5.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Rundfunk Berlin-Brandenburg
    Year of publication: 2015
    Abstract: Nach vielen Jahren reist eine Frau mit ihren Eltern nach Israel, um auf ihre persönliche Vergangenheit und die damit verbundenen Erinnerungen zu treffen. Mit einem Vater, der Jude ist, aber verleugnet einer zu sein und einer Mutter, die immer darunter gelitten hat, nicht als Jüdin anerkannt zu werden, fragt sie sich, wo ihr Platz in der Welt eigentlich ist. Nach vielen Jahren reist eine Frau mit ihren Eltern nach Israel, um auf ihre persönliche Vergangenheit und die damit verbundenen Erinnerungen zu treffen. Mit einem Vater, der Jude ist, aber verleugnet einer zu sein und einer Mutter, die immer darunter gelitten hat, nicht als Jüdin anerkannt zu werden, fragt sie sich, wo ihr Platz in der Welt eigentlich ist. Die vier Filme entstanden im Rahmen des gemeinsamen Dokumentarfilmprojekts Back and Forth der DFFB und der Tel Aviv University (TAU). Lebendige und aktuelle jüdische Themen in Berlin erzählen und deutsche Spuren in Israel erforschen - das war das Ziel des Projekts. Die Zusammenarbeit der Studierenden schließt eine gemeinsame Konzeptentwicklung, die Dreharbeiten und die Phasen der Postproduktion ein. Zwei junge israelische Filmemacher, Am os Geva und Yael Lotem, drehten nach dieser Vorgabe in Berlin, zwei Deutsche, Simona Feldman und Moritz Krämer, reisten nach Israel. Ihre Filme sind die ersten Back and Forth - Projekte, die in Form von Porträts oder Beobachtungen das heutige Leben des jeweils anderen Landes dokumentieren. Die vier Filme entstanden im Rahmen eines Studentenprojekts zwischen der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb) und der Universität von Tel Aviv (TAU). Zwei junge israelische Filmemacher drehten in Berlin, zwei Deutsche in Israel. Herausgekommen sind persönliche Blicke auf das Leben am jeweils anderen Ort.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 7.5.2015
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Rundfunk Berlin-Brandenburg
    Year of publication: 2015
    Abstract: Moritz Krämer begibt sich mit seiner Protagonistin, einer israelischen Musikerin, auf eine Reise: Es ist eine Suche nach den Möglichkeiten die eigene Musik zu machen, eigene Träume zu verwirklichen. In Israel oder vielleicht auch anderswo. Moritz Krämer begibt sich mit seiner Protagonistin, einer israelischen Musikerin, auf eine Reise: Es ist eine Suche nach den Möglichkeiten die eigene Musik zu machen, eigene Träume zu verwirklichen. In Israel oder vielleicht auch anderswo. Die vier Filme entstanden im Rahmen des gemeinsamen Dokumentarfilmprojekts Back and Forth der DFFB und der Tel Aviv University (TAU). Lebendige und aktuelle jüdische Themen in Berlin erzählen und deutsche Spuren in Israel erforschen - das war das Ziel des Projekts. Die Zusammenarbeit der Studierenden schließt eine gemeinsame Konzeptentwicklung, die Dreharbeiten und die Phasen der Postproduktion ein. Zwei junge israelische Filmemacher, Am os Geva und Yael Lotem, drehten nach dieser Vorgabe in Berlin, zwei Deutsche, Simona Feldman und Moritz Krämer, reisten nach Israel. Ihre Filme sind die ersten Back and Forth - Projekte, die in Form von Porträts oder Beobachtungen das heutige Leben des jeweils anderen Landes dokumentieren. Die vier Filme entstanden im Rahmen eines Studentenprojekts zwischen der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb) und der Universität von Tel Aviv (TAU). Zwei junge israelische Filmemacher drehten in Berlin, zwei Deutsche in Israel. Herausgekommen sind persönliche Blicke auf das Leben am jeweils anderen Ort.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 7.5.2015
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    München
    Pages: 13 Min.
    Year of publication: 2016
    Keywords: Herzberg, André ; Deutschland (DDR) ; Musiker
    Abstract: Er war mit seiner Band "Pankow" einer der bekanntesten Rockmusiker der DDR: André Herzberg, geboren 1955 in Ostberlin, Sohn linientreuer Kommunisten. Sie waren aus der Emigration in England heimgekehrt und hatten ihr Judentum gleichsam "abgegeben", um sich nicht dem Misstrauen der Partei oder antisemitischen Vorurteilen auszusetzen. In der Familie steht "die Sache" über allem. Über Themen, die der "Sache" nicht dienen, herrscht Sprachlosigkeit. Die Eltern, deren Ehe nicht hält und die über so Vieles schweigen, erscheinen dem Sohn wie Fremde. André Herzberg rebelliert: Er sucht sich eine andere Welt, die Musik. Die Band wird seine neue Familie. Nach dem Mauerfall kommen die Krisen: 1998 löst sich "Pankow" auf. Herzberg wird arbeitslos, hat Depressionen. Erst 2011 kommt die Band wieder zusammen, feiert erneut Erfolge auf der Bühne. Und Herzberg schreibt drei Bücher, das jüngste trägt den Titel: "Alle Nähe fern". Im Buch und im Leben hat er sich auf die Suche begeben danach, worüber so lange Sprachlosigkeit herrschte, in der Familie und in einem ganzen Staat: die eigene jüdische Identität.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD, Bayerischer Rundfunk, 21.4.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 1 DVD
    Additional Material: Beiheft (29 Seiten)
    Year of publication: 2015
    Keywords: Geschichte 1933-1945 ; Gehörlosigkeit ; Gehörloser
    Abstract: In Deutscher Gebärdensprache schildert der taube Historiker Mark Zaurov die unterschiedlichsten Biografien tauber Juden und Nationalsozialisten aus der Zeit des Deutschen Reiches. Den Nutzern dieser DVD (für Computer) eröffnet sich ein differenziertes Bild der deutschen Gehörlosengemeinschaft vor und nach 1933. Darin wird auch eine taub-jüdische Welt beleuchtet, deren Andenken bislang verschüttet war. Die didaktisch aufgebauten Kapitel liefern historisch fundiertes und emotional fesselndes Unterrichtsmaterial für Schule und Studium. Lehrende und Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen, beispielsweise der Holocaust Studies, der Deaf Studies oder der Kulturwissenschaften finden hier den aktuellen Stand der Forschung verbunden mit Anregungen zu einer Pädagogik der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Berlin]
    Language: German
    Pages: 100 Minuten
    Year of publication: 2015
    Keywords: Ghetto Łódź ; Biografisches Interview
    Abstract: Jahrelang verdrängte Natan Grossmann (Jahrgang 1927) seine Erinnerungen an die Zeit der Gefangenschaft im von den Deutschen eingerichteten Ghetto. Der Drang zu vergessen, war so groß, dass er es vermied, die Umstände des Todes seiner Eltern und das Schicksal seines Bruders zu ergründen, der 1942 im Ghetto verschwand. Nun aber beginnt in Łódź Grossmanns späte Suche nach Antworten und eine emotionale Konfrontation mit der Vergangenheit. Je mehr er über den Bruder in Erfahrung bringt, desto mehr Erinnerungen auch an die Eltern, sich selbst und das Leben und Sterben im Ghetto melden sich zurück, kommt es zu Entdeckungen und Begegnungen, die er vor wenigen Jahren nie für möglich gehalten hätte. Auch Jens-Jürgen Ventzki (Jahrgang 1944) begibt sich nach Łódź, er allerdings aufgrund eines dunklen Familiengeheimnisses: Sein Vater Werner Ventzki war Nazi-Oberbürgermeister dieser Stadt gewesen, damals Zentrum der deutschen Germanisierungpolitik, der Verdrängungs- und Vernichtungspolitik gegen Juden und Polen. Sein Sohn begibt sich auf die belastende Suche nach den Spuren der Taten und Motive seines Vaters, eines glühenden ranghohen Nationalsozialisten, Verwaltungsjuristen und Schreibtischtäters. Er bricht damit das lange Schweigen und Verdrängen seiner Familie. Während des Zweiten Weltkriegs gab es wohl keine andere Großstadt in Europa als Łódź, damals von den neuen Deutschen Machthabern in „Litzmannstadt“ umbenannt, in der deutsche, polnische und jüdische Menschen so nahe bei einander und doch Welten voneinander getrennt lebten wie hier. Mitten in der Stadt befand sich das zweigrößte Ghetto auf polnischem Boden – und es sollte länger bestehen als alle anderen. Das Leiden der gefangenen jüdischen Menschen war sichtbar und öffentlich, täglich fuhren Straßenbahnen aus dem „freien“ Teil der Stadt mitten durch das Ghetto. Eine dieser Linien war die Nummer 41. Für die gefangenen jüdischen Menschen war die Straßenbahn Sinnbild der eigenen Ohnmacht und zugleich der Gleichgültigkeit derer, die täglich mit ihr fuhren: Deutsche und Polen. Die Bürger der Stadt, die Zuschauer des Unrechts, verdrängten, was sie sahen. Die Straßenbahn wird zu einem Symbol für Sprachlosigkeit und die immerwährende Möglichkeit, dass eklatantes Unrecht vor aller Augen geschehen und umgesetzt werden kann? Von letzten Zeugen erfahren wir, wie Menschen sich damals verhielten: Täter, Opfer und Zuschauer – aber auch wie die damaligen Geschehnisse bis heute in aller Heftigkeit nachwirken, auch durch jahrzehntelange Verdrängung der Erlebnisse oder gar als ein Schuldgefühl bei den Opfern. Wir lassen diejenigen, die damals in ganz unterschiedlichen Welten lebten, aufeinander treffen.
    Note: Vorab-DVD, Ansichtsexemplar, nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2019
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz. Frauenorchester ; Musiktheater
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Rundfunk Berlin-Brandenburg
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Gott und die Welt
    Series Statement: Gott und die Welt
    Keywords: Konzentrationslager Sachsenhausen ; Schuhindustrie ; Dokumentarfilm
    Abstract: Im Konzentrationslager Sachsenhausen mussten Häftlinge auf einer speziell angelegten so genannten „Schuhprüfstrecke" deutsches Schuhwerk testen. Sie wurden gezwungen, bis zu 48 Kilometer am Tag auf der 700 Meter langen Strecke zurückzulegen, die abwechselnd mit Split, Schotter, Lehm und Schlacke ausgelegt war. Das „Schuhläuferkommando" war als Strafkommando unter Häftlingen besonders gefürchtet. Wohl Hunderte starben hier aus Erschöpfung oder durch Folter der brutalen SS-Wachmannschaften. Wie die Historikerin Anne Sudrow aufgedeckt hat, diente die „Schuhprüfstrecke" fast der gesamten damaligen Schuhindustrie und ihren Zulieferfirmen dazu, ihre Produkte preiswert zu testen und weiterzuentwickeln. Darunter sind auch Firmen, die bis heute erfolgreich sind. Materialien und Verarbeitungsformen, die zum Teil immer noch Verwendung finden, wurden maßgeblich durch brutale Menschenversuche im KZ Sachsenhausen entwickelt. Die Testreihen auf der „Schuhprüfstrecke" sind die einzigen Humanexperimente im KZ, die nicht medizinischen, biowissenschaftlichen oder biochemischen Zwecken dienten, sondern vornehmlich der Wirtschaft. Heute leben noch fünf Zeitzeugen dieser menschenverachtenden Experimente. Einer von ihnen ist der 93-jährige Joop Snep. Er kam ins KZ, weil er Juden zur Flucht verhalf. Anlässlich der offiziellen Feier zum 70. Jahrestag der Befreiung des KZ kommt er noch einmal nach Sachsenhausen. Wie hat er die damaligen Torturen verarbeitet? Wie geht er mit seinen Erinnerungen um? Empfindet er Wut oder gar Hass? Die Filmemacherinnen fragen auch bei deutschen Unternehmen nach, deren Vorgängerfirmen ihre Produkte im KZ testen ließen. Sehen sie sich in der Verantwortung?
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 16.8.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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