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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Rundfunk Berlin-Brandenburg
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Berlin ; Israeli
    Abstract: Mehr und mehr Israelis zieht es nach Berlin. Über 20.000 leben in der Stadt. Oft sind es Künstler, Schriftsteller, Musiker, Maler, Schauspieler. Warum sind sie gekommen, was suchen sie, was finden sie hier? Viele sagen , am Anfang seien sie von den Partys begeistert gewesen, später haben sie sich mit israelischen Freunden darüber unterhalten, wo es den besten Hummus gibt, irgendwann aber konnte niemand mehr durch diese Stadt gehen, ohne zu denken, dass es hinter den Mauern auch noch das Andere gibt, dass von Berlin das Morden , die Shoah ausging. Darum wird es auch weiterhin gehen. Und dennoch ist Berlin für viele Israelis zu dem Ort geworden, an dem sie leben wollen. Zum 50. Jahrestag der Aufnahme der Deutsch-Israelischen Beziehungen, wollen wir von dem "Dennoch" erzählen. Wir wollen fragen, was macht das Leben aus? Was sind die Orte, die speziell sind, die Israelis faszinieren, die es nur in Berlin gibt? Die für sie eine Geschichte haben, auch eine Spannung von Fremdheit und Anderssein? Geschichte und Geschichten, vorgestellt und erzählt von der israelischen Schauspielerin und Stadtführerin Shlomit Lasky: Ein anderen Blick auf das, was ist und auch war, persönlich und damit voller Überraschungen . Eben "Sababa", was so viel heißt, wie ein großer Spaß.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 7.5.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Year of publication: 2001
    Dates of Publication: 2001 -
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Rundfunk Berlin-Brandenburg
    Year of publication: 2015
    Abstract: Nach vielen Jahren reist eine Frau mit ihren Eltern nach Israel, um auf ihre persönliche Vergangenheit und die damit verbundenen Erinnerungen zu treffen. Mit einem Vater, der Jude ist, aber verleugnet einer zu sein und einer Mutter, die immer darunter gelitten hat, nicht als Jüdin anerkannt zu werden, fragt sie sich, wo ihr Platz in der Welt eigentlich ist. Nach vielen Jahren reist eine Frau mit ihren Eltern nach Israel, um auf ihre persönliche Vergangenheit und die damit verbundenen Erinnerungen zu treffen. Mit einem Vater, der Jude ist, aber verleugnet einer zu sein und einer Mutter, die immer darunter gelitten hat, nicht als Jüdin anerkannt zu werden, fragt sie sich, wo ihr Platz in der Welt eigentlich ist. Die vier Filme entstanden im Rahmen des gemeinsamen Dokumentarfilmprojekts Back and Forth der DFFB und der Tel Aviv University (TAU). Lebendige und aktuelle jüdische Themen in Berlin erzählen und deutsche Spuren in Israel erforschen - das war das Ziel des Projekts. Die Zusammenarbeit der Studierenden schließt eine gemeinsame Konzeptentwicklung, die Dreharbeiten und die Phasen der Postproduktion ein. Zwei junge israelische Filmemacher, Am os Geva und Yael Lotem, drehten nach dieser Vorgabe in Berlin, zwei Deutsche, Simona Feldman und Moritz Krämer, reisten nach Israel. Ihre Filme sind die ersten Back and Forth - Projekte, die in Form von Porträts oder Beobachtungen das heutige Leben des jeweils anderen Landes dokumentieren. Die vier Filme entstanden im Rahmen eines Studentenprojekts zwischen der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb) und der Universität von Tel Aviv (TAU). Zwei junge israelische Filmemacher drehten in Berlin, zwei Deutsche in Israel. Herausgekommen sind persönliche Blicke auf das Leben am jeweils anderen Ort.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 7.5.2015
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Rundfunk Berlin-Brandenburg
    Year of publication: 2015
    Abstract: Moritz Krämer begibt sich mit seiner Protagonistin, einer israelischen Musikerin, auf eine Reise: Es ist eine Suche nach den Möglichkeiten die eigene Musik zu machen, eigene Träume zu verwirklichen. In Israel oder vielleicht auch anderswo. Moritz Krämer begibt sich mit seiner Protagonistin, einer israelischen Musikerin, auf eine Reise: Es ist eine Suche nach den Möglichkeiten die eigene Musik zu machen, eigene Träume zu verwirklichen. In Israel oder vielleicht auch anderswo. Die vier Filme entstanden im Rahmen des gemeinsamen Dokumentarfilmprojekts Back and Forth der DFFB und der Tel Aviv University (TAU). Lebendige und aktuelle jüdische Themen in Berlin erzählen und deutsche Spuren in Israel erforschen - das war das Ziel des Projekts. Die Zusammenarbeit der Studierenden schließt eine gemeinsame Konzeptentwicklung, die Dreharbeiten und die Phasen der Postproduktion ein. Zwei junge israelische Filmemacher, Am os Geva und Yael Lotem, drehten nach dieser Vorgabe in Berlin, zwei Deutsche, Simona Feldman und Moritz Krämer, reisten nach Israel. Ihre Filme sind die ersten Back and Forth - Projekte, die in Form von Porträts oder Beobachtungen das heutige Leben des jeweils anderen Landes dokumentieren. Die vier Filme entstanden im Rahmen eines Studentenprojekts zwischen der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb) und der Universität von Tel Aviv (TAU). Zwei junge israelische Filmemacher drehten in Berlin, zwei Deutsche in Israel. Herausgekommen sind persönliche Blicke auf das Leben am jeweils anderen Ort.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 7.5.2015
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    München
    Pages: 13 Min.
    Year of publication: 2016
    Keywords: Herzberg, André ; Deutschland (DDR) ; Musiker
    Abstract: Er war mit seiner Band "Pankow" einer der bekanntesten Rockmusiker der DDR: André Herzberg, geboren 1955 in Ostberlin, Sohn linientreuer Kommunisten. Sie waren aus der Emigration in England heimgekehrt und hatten ihr Judentum gleichsam "abgegeben", um sich nicht dem Misstrauen der Partei oder antisemitischen Vorurteilen auszusetzen. In der Familie steht "die Sache" über allem. Über Themen, die der "Sache" nicht dienen, herrscht Sprachlosigkeit. Die Eltern, deren Ehe nicht hält und die über so Vieles schweigen, erscheinen dem Sohn wie Fremde. André Herzberg rebelliert: Er sucht sich eine andere Welt, die Musik. Die Band wird seine neue Familie. Nach dem Mauerfall kommen die Krisen: 1998 löst sich "Pankow" auf. Herzberg wird arbeitslos, hat Depressionen. Erst 2011 kommt die Band wieder zusammen, feiert erneut Erfolge auf der Bühne. Und Herzberg schreibt drei Bücher, das jüngste trägt den Titel: "Alle Nähe fern". Im Buch und im Leben hat er sich auf die Suche begeben danach, worüber so lange Sprachlosigkeit herrschte, in der Familie und in einem ganzen Staat: die eigene jüdische Identität.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD, Bayerischer Rundfunk, 21.4.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Year of publication: 2004
    Dates of Publication: 2004,4 -
    Note: Vorg. ---〉 Bayerische Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit 〈München〉: BLZ-Report , Beil. zu ---〉 Bayerische Staatszeitung und Bayerischer Staatsanzeiger
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    München ; Nr. 1.2000 - 13.2006
    Language: German
    Year of publication: 1
    Dates of Publication: Nr. 1.2000 - 13.2006
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2004
    Keywords: Celan, Paul ; Schmidt, Joseph ; Ukraine
    Abstract: 1805: Nach den verheerenden Zerstörungen der Napoleonischen Feldzüge in Süddeutschland entscheiden sich viele Bauern, Händler und Handwerker zur Emigration. In einfach gezimmerten Ruderbooten fahren sie Donau abwärts bis zum Schwarzen Meer. Viele lassen sich in der Gegend des neu gegründeten Hafens Odessa nieder. Es entstehen die Kolonien Großliebenthal, Glückstal, Beresan und Kutschurgan. Jahrzehnte später erleiden die "Schwarzmeer-Deutschen" in der Sowjetzeit und besonders im Zweiten Weltkrieg ein hartes Schicksal. Deportationen dezimieren die Kolonien bis auf wenige Familien. Heute kümmert sich das 1993 gegründete "Bayerische Haus Odessa" um die deutsche Minderheit in der Ukraine. Als Zentrum für Kultur und Begegnung leistet es Sozialarbeit und bietet Sprachkurse, Ausbildungsprogramme und wohltätige Hilfe an. Getragen wird das Haus vom Bayerischen Sozialministerium und der Diakonie der Evangelischen Landeskirche Bayern. In Odessa arbeitet unter anderen Schwester Doris von der deutsch-evangelischen Diakonie. Sie betreut deutsche Siedler. Caspar Hoppe vom Goethe-Institut in Kiew hat einen Wettbewerb für deutschstämmige Jugendgruppen aus verschiedenen Städten der Ukraine ins Leben gerufen. Den Gewinnern winkt eine Reise nach Berlin. Rudolf Sporrer hat einen zweiteiligen Film über deutsche Spuren in der Ukraine gedreht. Im ersten Teil besucht er die Region zwischen Odessa und Kiew. Dort trifft er neben Schwester Doris und Caspar Hoppe auch die Tänzerin und Choreografin Carola von Herder, die ihren Lebensmittelpunkt von München in die Metropole am Schwarzen Meer verlegt hat. Außerdem skizziert er die Schicksale deutscher jüdischer Künstler, wie beispielsweise des Sängers Josef Schmidt und der Schriftstellerin Rose Ausländer.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 8.8.2009. - Erstsendung 14.2.2005 , Teil 1 von 2 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    München ; Nr. 1.[1984] - 53.1992; Jg. 8.1992/93 - 11.1996 = Nr. 54-71; [12.]1997=Nr. 72-75; 13.1998 - 16.2001 = Nr. 76-87
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    Language: German
    Year of publication: 1
    Dates of Publication: Nr. 1.[1984] - 53.1992; Jg. 8.1992/93 - 11.1996 = Nr. 54-71; [12.]1997=Nr. 72-75; 13.1998 - 16.2001 = Nr. 76-87
    Subsequent Title: Nachher: Fortgesetzt durch [Landesverband der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern] Jüdisches Leben in Bayern
    Note: Hauptsachtitel anfangs: Der Landesverband der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern , Jahrgang 11 doppelt gezählt; Jahrgang 12 in der Zählung übergangen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Year of publication: 2001
    Dates of Publication: Nachgewiesen 2001 -
    Keywords: Homosexuelle ; Homosexueller ; Jüdin ; Juden ; Zeitschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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