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  • 1
    AV-Medium
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    Der Bayerische Rundfunk
    Pages: 15 Min.
    Year of publication: 2016
    Keywords: Back, Sharon ; Berlin ; Fotografin ; Israeli ; Dokumentarfilm
    Abstract: Sharon Back, 1974 in Tel Aviv geboren, wuchs zunächst in Israel auf. Als sie zwölf war, zogen die Eltern mit ihr nach Berlin. In der Schule in Steglitz, erzählt sie, erlebte sie viel Antisemitismus, in den Pausen weinte sie oft. Mit 18 ging sie nach New York, machte eine Fotografenausbildung und zog wieder nach Tel Aviv. Hier entwickelte sich ihr Schwerpunkt der Porträtfotografie. Sharon Back liebt Israel, die Wärme und die Mentalität. Und doch ging sie vor sechs Jahren zurück nach Berlin, zu ihren alten Eltern. Und nimmt anti-israelische und antisemitische Sprüche in Kauf: Sie komme "aus dem Land der Kriegstreiber" oder sie könne "als Jüdin bestimmt gut verkaufen". Brückenschlag zwischen den Kulturen Israelisch-deutsche Communities schätzen, dass ca. 20.000 Israelis in Berlin leben, darunter viele Künstler. Die einen lockt der Lebensstil der Stadt, andere setzen sich mit ihren Wurzeln auseinander oder versuchen einen Brückenschlag zwischen den Kulturen. 2015, als 50 Jahre deutsch-israelische Freundschaft gefeiert wurden, begann Sharon Back mit der Arbeit an einem Buch, damit man der Freundschaft nicht nur ein Jahr lang gedenke. Der Film begleitet die Fotografin bei dieser Arbeit und fragt nach dem Leben einer israelischen Jüdin im "Land der Täter".
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 11.10.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Der Bayerische Rundfunk
    Pages: 14 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Altaras, Adriana ; Dokumentarfilm
    Abstract: Sie ist ein Multi-Talent, glaubt an Geister und hat den braunen Gürtel in Karate: Adriana Altaras. Die Schauspielerin, Regisseurin und Buchautorin hat eine besondere Vergangenheit. Die Jüdin wurde in Zagreb geboren, ihr Vater kämpfte unter Tito. Dann ging die Familie nach Italien, später nach Deutschland. In Gießen gründeten die Eltern eine jüdische Gemeinde. Auf den Spuren ihrer Familiengeschichte hat Adriana Altaras ein Buch geschrieben. Dazu studierte sie den Nachlass ihrer Eltern, die Schriftstücke und Tagebücher. Heraus kam das Werk "Titos Brille", welches auch 2014 verfilmt wurde. Bis heute gräbt sie in der Geschichte ihrer jüdisch-kroatischen Familie - ihrer "strapaziösen Familie", wie sie selbstironisch schreibt - und damit auch in der Geschichte Jugoslawiens und den jüdischen Menschen dort. Geschichte ist ihr also wichtig. Als Tochter von Holocaust-Überlebenden wird sie oft in Talk-Shows oder zu Ausstellungen eingeladen. Doch Adriana Altaras fühlt sich fremd in der Opferrolle, Mahnmale und Gedenksteine sind ihr ein Gräuel. Energisch tritt sie für eine jüdische Identität ein, in der das "Besonders-Sein" kein Opfer-Sein bedeutet und das Gedenken eine neue Ausrichtung bekommt.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 3.12.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Der Bayerische Rundfunk
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2015
    Keywords: David, Nikola ; Kantor ; Dokumentarfilm
    Abstract: Seine Leidenschaft war die Bühne: Der serbische Tenor Nikola David hat das Publikum mit seiner Stimme begeistert, ob am Landestheater Thüringen, am Opernhaus Dessau oder am Theater Augsburg. Doch heute steht er nicht mehr auf der Bühne, sondern er singt in der Synagoge: Als Kantor, als Vorbeter der liberalen jüdischen Gemeinde München. Als Jugendlicher hätte sich der heute 45jährige das nicht vorstellen können. Da lebte Nikola David im serbischen Novi Sad und sang in einem Chor. Sein großer Traum: Sänger werden. Der Traum wurde Wirklichkeit, Nikola David sang auf den großen Bühnen Ex-Jugoslawiens. Ein Stipendium brachte ihn nach Deutschland, er wurde Opernsänger. Dann brachte ein Rabbiner die Wende in seinem Leben: Durch die Gespräche mit ihm entdeckte Nikola David die Religion und seine weitere Berufung: Kantor zu werden. "Ich und meine Familie haben dadurch selber zum Judentum gefunden", sagt der serbische Tenor stolz. Und seine Gemeinde liebt die schöne Stimme genauso wie sein eifriges Engagement für die Menschen dort.
    Note: Fernsehmitschnitt BR 23.11.2015
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    E-Resource
    E-Resource
    Der Bayerische Rundfunk
    Language: German
    Pages: 60 Minuten , mp4
    Year of publication: 2021
    Keywords: Dokumentarfilm ; Eichmann-Prozess
    Abstract: Adolf Eichmann gilt als Organisator des Holocaust. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges lebte er lange unbehelligt in Argentinien. Doch im Mai 1960 entführte der israelische Geheimdienst Mossad den ehemaligen SS-Obersturmbannführer und brachte ihn nach Israel. Dort begann am 11. April 1961 der Jahrhundertprozess gegen Adolf Eichmann.
    Note: ARD 7.4.2021 , Nur für den internen Gebrauch. - Medienarchiv/Mediathek
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 45 Minuten , mp4
    Year of publication: 2021
    Keywords: Dokumentarfilm ; Jeckes
    Abstract: Woher die Bezeichnung kommt, ist nicht ganz klar. Vielleicht, weil sie auch bei größter Hitze immer korrekt ein Jackett trugen? Oder er ist eine Abkürzung des Hebräischen "Jehudi kasche hawana", was so viel heißt wie "ein Jude, der schwer von Begriff ist". Auf jeden Fall wurden in Israel die deutschsprachigen Juden als "Jeckes" bezeichnet, die aus Nazi-Deutschland geflohen waren.
    Note: BR 19.10.2021 , Nur für den internen Gebrauch. - Medienarchiv/Mediathek
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Der Bayerische Rundfunk
    Pages: 80 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Überlebender ; Versteck ; Dokumentarfilm ; Schoa ; Ukraine
    Abstract: 1993 fand ein US-amerikanischer Forscher in einem unterirdischen Höhlensystem in der Ukraine Spuren von Menschen, die dort offenbar vor nicht allzulanger Zeit gelebt haben. Er findet heraus, dass sich hier während der Shoah jüdische Familien vor den Nazis versteckt haben. Regisseurin Janet Tobias erzählt in ihrem Dokumentarfilm von den 38 Juden, die 17 Monate in dieser Höhle verharrten. Vier von ihnen kommen zu Wort - und kehren zum ersten Mal in die Höhle zurück. Die renommierte Dokumentarfilmerin Janet Tobias erzählt in ćKein Platz zum Leben" (Originaltitel "No Place on Earth") vom dramatischen Überleben einer Gruppe ukrainischer Juden, die sich während des Zweiten Weltkriegs vor dem nationalsozialistischen Terror verstecken mussten. Sie konnten nur überleben, indem sie 17 Monate lang in unterirdischen Höhlen blieben. 1993 stieß der US-amerikanische Höhlenforscher Chris Nicola durch Zufall bei der Erkundung eines ukrainischen Höhlenkomplexes auf die Spuren der Menschen, die sich 50 Jahre zuvor hier versteckt hatten: Knöpfe, ein Frauenschuh, ein alter Schlüssel als stumme Zeugen der Vergangenheit. Von Ortsansässigen erfuhr Nicola, dass einige jüdische Familien während des Zweiten Weltkriegs in den Höhlen Zuflucht vor den Nazis gesucht hatten. Nicola stellte eigene Nachforschungen an, und tatsächlich gelang es ihm, nach über neun Jahren Suche, einige der Überlebenden, die später nach Kanada und in die USA ausgewandert waren, aufzustöbern. Janet Tobias' Dokumentarfilm erzählt deren Geschichte mit einfühlsamem Reenactments und ausführlichen Interviews mit vier der Überlebenden. Sie berichten, wie sie in dem Höhlenkomplex den Holocaust überleben konnten - und reisen zum ersten Mal zurück an den Ort des Geschehens. Die Regisseurin und Drehbuchautorin Janet Tobias, die als Produzentin der Emmy-gekrönten Serie "360 Life" beteiligt war, erzählt in ihrem Film, der in Koproduktion mit dem Bayerischen und dem Mitteldeutschen Rundfunk entstand, eigentlich zwei Geschichten: die Entdeckung dieser Geschichte durch den Höhlenforscher Chris Nicola und natürlich die der unfassbaren Überlebensstrategien der Familien in der Höhle. Hier, stellt die Regisseurin fest, wandelte die vermeintlich klaustrophobische, düstere Welt ihren Charakter: "Die Welt war praktisch auf den Kopf gestellt: Der dunkle, Furcht einflößende Ort wurde zu einer Zuflucht, während man an der Oberfläche jederzeit von seinem Freund oder Nachbarn verraten werden konnte. Licht und Dunkelheit haben so ihre Bedeutungen vertauscht." Mit diesem Spiel von Schutz und Bedrängnis, Licht und Dunkelheit stattet sie auch ihren Film aus, der auf dem Hamptons International Film Festival 2012 und dem Palm Springs International Film Festival 2013 mit dem Publikumspreis ausgezeichnet wurde.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 20.1.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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