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Region
Materialart
Sprache
Jahr
  • 1
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Kunst ; Ausstellung ; Schoa
    Kurzfassung: Das Deutsche Historische Museum zeigt in Zusammenarbeit mit der Stiftung für Kunst und Kultur e.V. erstmals in Deutschland einhundert Kunstwerke aus der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem. Als Abschluss des 50-jährigen Jubiläums der deutsch-israelischen Beziehungen ist die bis heute umfangreichste Präsentation aus der Sammlung des Yad Vashem außerhalb Israels als unschätzbares Zeichen der Freundschaft zu werten. Yad Vashem in Jerusalem ist der zentrale Ort des Gedenkens an die Shoah. Zentrale Aufgaben sind die museale Präsentation der Geschichte des Holocaust und deren wissenschaftliche Dokumentation. Die überwiegend grafischen Blätter in der Ausstellung stammen von Häftlingen aus verschiedenen Konzentrationslagern, Arbeitslagern und Ghettos und sind unter unmenschlichen Bedingungen im Geheimen entstanden. Sie zeugen von der Kraft des Geistes im Angesicht von Elend und Tod und dem Widerstreit zwischen der Wirklichkeit des Holocaust und einer imaginativen Gegenwelt. In einem kompromisslosen Akt des Widerstands zeichneten und malten die Künstlerinnen und Künstler unter Lebensgefahr. Einige schilderten deutlich die Grausamkeiten und Erniedrigungen, die sie erdulden mussten, andere widersetzten sich der fortschreitenden Entmenschlichung, indem sie das Individuelle und das innere Seelenleben betonten. Von den fünfzig präsentierten Künstlerinnen und Künstlern wurden 24 von den Nationalsozialisten ermordet. Neben größtenteils unbekannten Namen sind auch bekannte Künstler wie Felix Nussbaum oder Ludwig Meidner vertreten. Die Werke sind in der Ausstellung nach Themen gegliedert, die vom Porträt über die alltägliche Grausamkeit im Lager bis zur Erschaffung einer idyllischen Gegenrealität reichen. Ergänzt werden sie durch die Biografien der Künstler, die untrennbar mit den Werken verbunden sind. Eine Kooperation der Bonner Stiftung für Kunst und Kultur e. V., des Deutschen Historischen Museums und der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem. Kuratoren sind Eliad Moreh-Rosenberg (Yad Vashem) und Walter Smerling (Stiftung für Kunst und Kultur e. V.). Die Ausstellung wurde initiiert durch den Medienpartner BILD und die Stiftung für Kunst und Kultur e. V. und ermöglicht durch die Förderung der Daimler AG und der Deutsche Bank AG.
    Anmerkung: Ausstellungs-Faltblatt
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2019
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin
    Dazugehörige Bände/Artikel
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Berlin ; Judentum ; Kollektives Gedächtnis ; Partizipation ; Entkolonialisierung ; Kolonialismus ; Museumskunde ; Museum ; Biografie ; Denkmal ; Straßenname ; Familie ; Kurdisch ; Archiv ; Sammlung ; Gewürz ; Lyrik ; Migration ; Körper ; Gemeinde ; Marginalisierung ; Future memories ; Essen
    Kurzfassung: Dieses Dossier ist das Ergebnis der inspirierenden Zusammenarbeit im Rahmen der Werkstatt „Future Memories. Erinnerungskultur(en) der Migrationsgesellschaft“. Die Werkstatt führte Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und zivilgesellschaftliche Akteur*innen im September 2017 für vier Tage im Jüdischen Museum Berlin und im Center for Metropolitan Studies der Technischen Universität Berlin zusammen, um gemeinsam die vorherrschende deutsche und europäische Geschichtsschreibung in den Blick zu nehmen und die Rolle der Erinnerungen von Minderheiten-Communities als Teil der deutschen Geschichte kritisch zu reflektieren. Unser Anliegen war es, neue Impulse für das Erinnern im Kontext pluraler, migrantischer Gesellschaften zu entwickeln, um tradierte Erinnerungsansätze zu erweitern. Das vorliegende Dossier führt den Grundgedanken der Werkstatt als offenen Denk- und Experimentierort weiter. Es spiegelt unsere Sicht auf Erinnerung wider: als einen Prozess, der nicht linear, fest und starr, sondern fragmentarisch, offen und fluide ist. Die Werkstatt fand im Rahmen der Akademieprogramme des Jüdischen Museums statt. Ausgehend von der Aufgabe des Jüdischen Museums Berlin, sich der jüdischen Geschichte und Kultur in Deutschland zu widmen, geben die Akademieprogramme auch den Perspektiven anderer religiöser und ethnischer Minderheiten Raum.
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2019
    Schlagwort(e): Berlin ; Judentum ; Kollektives Gedächtnis ; Partizipation ; Entkolonialisierung ; Kolonialismus ; Museumskunde ; Museum ; Biografie ; Denkmal ; Straßenname ; Familie ; Kurdisch ; Archiv ; Sammlung ; Gewürz ; Lyrik ; Migration ; Körper ; Gemeinde ; Marginalisierung ; Future memories ; Essen
    Kurzfassung: Migration prägt Lebensgeschichten. Manche sind sichtbar, andere weniger. Einige Geschichten haben wir für das Projekt Future Memories gesammelt und miteinander verknüpft – über alltägliche Objekte: Ein Turnbeutel, eine Teetasse oder eine Chilischote geben den Anlass, von persönlichen Erfahrungen in einer postmigrantischen Gesellschaft zu erzählen. Die Future Memories folgen der Struktur von Erinnerungen – sie sind assoziativ statt linear. Hören und lesen Sie selbst!
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  • 5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 74 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2018
    Schlagwort(e): Antisemitismus ; World Wide Web 2.0 ; Studie
    Kurzfassung: Aus dem Vorwort der Autorin: "In welchen Manifestationen tritt Antisemitismus im digitalen Zeitalter in Erschei-nung? Wie, wo und von wem werden judenfeindliche Inhalte artikuliert und verbrei-tet? Welche Stereotype werden kodiert, welche Argumente benutzt? Welche Rolle spielen Emotionenund irrationale Affektlogik beim aktuellen Einstellungs-und Ver-balantisemitismus? Inwiefern hat das Internet die Verbreitung und Intensivierung von Antisemitismen akzeleriert und forciert? Wie lassen sich die modernen Ausprä-gungen des Judenhasses wissenschaftlich beschreiben, einordnen und erklären? ... "
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  • 6
    ISBN: 9781618115485
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (540 p)
    Ausgabe: [Online-Ausgabe]
    Erscheinungsjahr: 2017
    Serie: Perspectives in Jewish Intellectual Life
    Schlagwort(e): Genocide Sociological aspects ; Holocaust, Jewish (1939-1945) Historiography ; Holocaust, Jewish (1939-1945) Influence ; National socialism and sociology ; Sociologists Attitudes ; SOCIAL SCIENCE / Jewish Studies
    Kurzfassung: Filled with new elements that challenge common scholarly theses, this book acquaints the reader with the “Jewish problem” of sociology and provides what this academic discipline urgently needs: a one-volume history of the Sociology of the Holocaust. The story of why and how sociologists as well as the schools of sociological thought came to confront the Holocaust has never been entirely told. The volume offers original insights on the nature of American sociology with implications for the post-Holocaust sociology development
    Kurzfassung: Frontmatter -- Contents -- Acknowledgments -- Preface -- Introduction -- 1. Sociological Thinking about the Holocaust in the Postwar Years, 1945–1960s -- 2. The Destruction of the Jews in a Sociological Perspective during the 1970s -- 3. Toward a Sociology of Genocide, 1980–1989 -- 4. The Problem of the Holocaust after 1989 -- Conclusions: The Alleged Delay -- Bibliography -- Index
    Anmerkung: restricted access online access with authorization star , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In English
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
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  • 7
    ISBN: 9781618114969
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (290 p)
    Ausgabe: [Online-Ausgabe]
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): HISTORY / Middle East / Israel & Palestine
    Kurzfassung: Frontmatter -- Table of Contents -- Acknowledgements -- Editors' Preface -- Foreword -- Chapter 1. Biography of Dorothy Kahn Bar-Adon (1907-1950) -- Chapter 2. Zionism and Immigration to Palestine -- Chapter 3. The German Jews Conquer Tel Aviv -- Chapter 4. "Our Cousins"-on the Arab Population of Mandatory Palestine -- Chapter 5. Jerusalem: A City Not Yet Divided -- Chapter 6. Jerusalem: A City Not Yet Divided -- Chapter 7. The Collective Village -- Chapter 8. Youth Aliyah -- Afterword -- Suggested Reading -- Glossary -- Index
    Kurzfassung: From her immigration to Mandatory Palestine in 1933 until her death in 1950 American-born Dorothy Kahn Bar-Adon worked as a reporter for The Palestine Post (later The Jerusalem Post), while freelancing for periodicals in Palestine and abroad. Bar-Adon covered life in towns, kibbutzim and Arab communities of Mandatory Palestine during this period of World War, armed conflict between Arabs and Jews, immigration to Israel of Holocaust survivors. Close to 60 years after her death, this edited collection of Bar-Adon's writing offers a vivid view both of daily life in the Jewish and Arab communities of pre-State Israel, and of the burning issues of the day
    Anmerkung: Mode of access: Internet via World Wide Web. , In English
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
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  • 8
    ISBN: 9781618112859
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (648 p)
    Ausgabe: [Online-Ausgabe]
    Erscheinungsjahr: 2015
    Serie: Judaism and Jewish Life
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Schlagwort(e): Holocaust, Jewish (1939-1945) ; Jews History ; HISTORY / Jewish
    Kurzfassung: Frontmatter -- Contents -- List of Photographs -- List of Tables -- List of Maps -- Acknowledgements -- Preface -- Introduction -- PART One. THE DEVELOPMENT OF THE JEWISH COMMUNITY OF KLECZEW -- Chapter 1. The Old Polish Period (Fifteenth-Eighteenth Centuries) -- Chapter 2. The Partition and Foreign Occupation Period in Poland (Late Eighteenth-Early Twentieth Centuries) -- Chapter 3. Interwar Kleczew (1918-1939) -- PART Two. "IN THE EYE OF THE STORM": JEWS IN OCCUPIED KLECZEW AND REICHSGAU WARTHELAND -- Chapter 4. The First Occupation Years: "Resettlement" and Deportation -- Chapter 5. Forced Labor -- PART Three. FIRST TO BE DESTROYED: THE BEGINNING OF ORGANIZED MASS EXTERMINATION -- Chapter 6. "Piloting" the Organized Mass Extermination of Jews -- Chapter 7. Establishment and Operation of the First Extermination Camp -- PART Four. EPILOGUE: THE POSTWAR PERIOD -- Chapter 8. Kleczew after the War -- ANNEXES -- Annex 1: Documents, Letters, and Testimonies -- Annex 2: Stories of Descendants and Survivors of the Jewish Community of Kleczew -- Annex 3: Tables -- List of Abbreviations -- Archival Sources -- Bibliography -- Index
    Kurzfassung: The Jewish community of the city of Kleczew came into existence in the sixteenth century. It remained large and strong throughout the next four hundred years, and in the eighteenth and nineteenth centuries it constituted 40-60% of the total population. The German army entered Kleczew on September 15, 1939, shortly after the outbreak of World War II. The communities of Kleczew and the vicinity were among the first Jewish collectives in Europe to be totally destroyed. The events presented in this book reveal that the organization of deportations and the methods of mass murder conducted in this district, by Kommando Lange, served as a model that would be applied later in the death camps during the mass extermination of Polish and European Jewry. If so, it was in the woods near Kleczew that the "Final Solution of the Jewish Question" began
    Anmerkung: Mode of access: Internet via World Wide Web. , In English
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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