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  • Dokumentarfilm  (14)
  • Beschneidung Debatte
  • 1
    Article
    Article
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 69 (2014), Heft 5, Seite 2
    Language: German
    Pages: Ill.
    Year of publication: 2014
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 69 (2014), Heft 5, Seite 2
    Keywords: Council of Europe ; Beschneidung Debatte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 69 (2014), Heft 10, Seite 7
    Language: German
    Year of publication: 2014
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 69 (2014), Heft 10, Seite 7
    Keywords: Dokumentarfilm ; Saloniki ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2014
    Keywords: Sexualität ; Religion ; Dokumentarfilm
    Abstract: 1. Erste Liebe Liebe, Lust und Sexualität sind schwer zu beherrschen - und haben weitreichende soziale Folgen. Wer verbindet sich mit wem? Wem gehören die Kinder? Welche Rechte hat der Mann, welche die Frau? Weil die Dynamik so stark und die Kontrolle darüber so wichtig ist, bestimmen in den meisten Kulturen die Religionen darüber, was richtig und falsch, was gut und böse ist. Welche Ordnungsmacht sollte größer und unbezweifelbarer sein als die göttliche? Schon in jungen Jahren sollen Gläubige mit zahlreichen Geboten und Verboten rund um die Entdeckung der eigenen Sexualität auf die richtige Bahn geleitet werden. Was bieten und verbieten Islam, Christentum, Judentum und Hinduismus den jungen Gläubigen, wenn für sie die aufregende Suche nach der eigenen Sexualität beginnt? In Folge 1 ćErste Liebe" setzen sich junge Menschen aus vier Ländern mit der Frage nach Begehren und Leidenschaft in ihren unterschiedlichen religiösen Vorstellungswelten auseinander: Was empfinden ein junger Hindu und seine Braut in Delhi kurz vor der Hochzeitsnacht, in der sie sich zum ersten Mal nackt sehen werden? Warum hat es eine strenggläubige, noch jungfräuliche, aber äußerst selbstbewusste Muslima und Geschäftsfrau im modernen Istanbul schwer, einen Partner zu finden? Wie geht ein junges protestantisches Mädchen in Berlin mit der sexuellen Freiheit um und wie vereinbart ein jüdisches Paar in Tel Aviv die Ansprüche seiner Religion mit seinen unorthodoxen Vorstellungen von Liebe und Partnerschaft? Hülya, Elena, Shira und Avihu, Arpit und Ankita: Sechs junge Menschen, die vor der Ehe ihre Religion und ihre sexuellen Vorstellungen in Einklang bringen möchten, ihren Glauben und ihr Verlangen aufeinander abstimmen müssen - mal mehr, mal weniger dogmatisch ... 2. Erfüllte Liebe Liebe, Lust und Leidenschaft sind in fast allen Kulturen unberechenbare Größen, die es zu steuern und zu kontrollieren gilt. Auch innerhalb einer Ehe oder hinter den Mauern eines Klosters. In der zweiten Folge des Dreiteilers im Ersten fragen wir, wie sich die Vorschriften großer Weltreligionen in der heutigen Zeit auf Liebe, Ehe und Sexualverhalten auswirken. Das jüdische Paar Vered und Chanoch weiß genau, an welchen Tagen ihnen die Bibel Sexualität gestattet und nahelegt Ń und sie halten sich streng daran. Der Muslim Sa'ad hat für seinen Wunsch nach außerehelichem Geschlechtsverkehr eine von seinem Scheik abgesegnete Lösung gefunden und ist eine Zeitehe eingegangen. Noual hingegen hat als Zeitehefrau auf eine konventionelle Ehe kaum mehr eine Chance. Als sich Hede und Heiner, ein älteres katholisches Paar, in den 70er Jahren ineinander verliebten, war das Pillen-Verbot durch Papst Paul VI. erst wenige Jahre alt. Trotzdem haben sie sich bewusst darüber hinweg gesetzt Ń und es nicht bereut. Dass Sexualität nicht einmal in der Ehe einen legitimen Platz hat, sondern Hindernis auf dem Weg der eigenen Vervollkommnung ist, zeigt uns der buddhistische Mönch Chan Chai. Er ist strengstens darauf bedacht, selbst im Großstadtgetümmel Bangkoks jede noch so zufällige Berührung mit einer Frau zu vermeiden. In Israel, dem Libanon, in Deutschland und Thailand suchen sieben Menschen nach Wegen, Glaube und sexuelle Bedürfnisse in Einklang zu bringen, ohne zu sündigen. 3. Verbotene Liebe Die Liebe gilt in allen Religionen als hohes schützenswertes Gut. Aber die moralischen Grenzen sind oft eng gesteckt, Überschreitungen führen nicht selten zu Verbannung und Leid. In der dritten Folge des Dreiteilers im Ersten tauchen wir ein in die Tabuzonen der großen Weltreligionen, fragen Gläubige aus vier Ländern, welchen Preis sie für Fehlverhalten bezahlen müssen. Die Türkin Bahryie geht regelmäßig in die Moschee. Doch ihre selbstbewusste Partnerwahl hat ihr ihre Familie nie verziehen. Als ihr Mann sie verstößt, landet sie mit ihren Kindern in Konya auf der Straße. Die Kölner Georg und Stefan möchten heiraten Ń kirchlich, wie ihre heterosexuellen gläubigen Freunde. Doch die katholische Kirche lehnt diesen tiefen Wunsch entschieden ab. Djuk aus Bangkok nimmt in Kauf, dass seine zahlreichen außerehelichen Eskapaden sein Karma gefährden, im buddhistischen Tempel bemüht er sich um Schadensbegrenzung. Die beiden Inder Mohit und Nimshi sind sich ihrer Liebe sicher, entgegen der Kastenregeln, die ihre Partnerschaft verbieten. Sie mussten sich um den Preis, den Kontakt zu ihren Familien zu verlieren, entscheiden Ń im hinduistischen Mumbai kann das den "sozialen Tod" bedeuten. Aber es geht ihnen immerhin besser als den jungen Paaren, die für ihre Liebe ihr Leben riskieren und die nur noch bei den so genannten "Love Commandos" in Delhi vor der Rache ihrer Verwandten geschützt sind. Was gibt den Tabubrechern Kraft und warum bleiben sie ihrer Religion trotz dieser oft unerbittlichen Regeln treu?
    Note: Fernsehmitschnitt: ARD, 28.4.2014, 5.5.2014 und 12.5.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 53 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Sowjetunion ; Dokumentarfilm ; Quelle ; Schoa
    Abstract: Das Bild, das wir von der Shoah haben, sind ausgemergelte Körper und zerlumpte Menschen mit leerem Blick hinter Stacheldrahtzäunen. Die Aufnahmen sowjetischer Kameramänner von der Befreiung der Konzentrationslager sind die einzigen Relikte der Geschichte dieses Verbrechens. Doch die gleichen Kameraleute haben - da, wo sie waren - auch eine andere Version der Shoah erlebt. Die weltbekannten Filmaufnahmen von der Befreiung der Konzentrationslager waren lange die einzigen Dokumente, die der Shoah im kollektiven Gedächtnis ein Gesicht gaben und den Horror ansatzweise greifbar machten. Doch was wissen wir von den drei Millionen Juden, die auf sowjetischem Boden ums Leben kamen? Nach Unterzeichnung des Hitler-Stalin-Paktes 1939 hatte die UdSSR die baltischen Länder und den östlichen Teil Polens annektiert. In diesen Ländern und in der Ukraine werden sich die größten Massaker abspielen: Millionen sowjetischer Zivilisten werden ermordet und mit ihnen die ganze jüdische Bevölkerung. In den von der Wehrmacht eroberten Gebieten betreiben sogenannte Einsatzgruppen aus Polizei und Waffen-SS eine mörderische Jagd ohnegleichen. Die Bilder, die bei der Öffnung der sowjetischen Archive rund 60 Jahre nach Kriegsende ans Licht kamen, enthüllen nun das ganze Ausmaß dieses Dramas. Zusammen mit deutschen, litauischen und ukrainischen Aufnahmen erzählen sie vom Holocaust jenseits der offiziellen Geschichtsschreibung und von diesem vergessenen Massenmord am jüdischen Volk. Ab 1941 wurden sowjetische Kameramänner an die Front geschickt, um das festzuhalten, was Stalin den „großen vaterländischen Krieg“ nannte. Ihre Bilder sollten das sowjetische Volk davon überzeugen, gemeinsam gegen den Nationalsozialismus zu kämpfen. Ununterbrochen und bis zum Kriegsende filmten diese Männer die Gräueltaten des Feindes – zur Bewahrung der nationalen Einheit wurde jedoch verschwiegen, dass die jüdische Bevölkerung zu den ersten Opfern der Besatzer gehörte.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 10.11.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wuppertal : Medienprojekt Wuppertal e.V.
    Language: German
    Pages: 43, 52 Min.
    Year of publication: 2014
    Parallel Title: Interview mit einer Holocaust-Überlebenden
    Parallel Title: Dialog
    Keywords: Antisemitismus ; Dokumentarfilm ; Deutschland
    Abstract: Antisemitismus ist in der deutschen Gesellschaft bei vielen Menschen präsent, Vorbehalte gegen Juden sind nach wie vor relativ weit verbreitet. Unter Schülern wird das Wort »Jude« vielerorts als Schimpfwort benutzt, besonders präsent ist Judenfeindlichkeit bei Jugendlichen mit muslimischem Hintergrund.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Israel ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Wenn der Chemnitzer Handwerksmeister Michael Sawitzki Urlaub nimmt und den Flieger nach Israel besteigt, renoviert er ehrenamtlich Wohnungen von Holocaust-Überlebenden. Die 84-jährige Yudit Herschkovitz kann das kaum glauben. Sie überlebte den Todesmarsch von Auschwitz. "Ich wollte nie wieder Deutsche in mein Haus lassen. Und jetzt malern sie meine Wohnung!" Sawitzki sieht darin eine Geste der Versöhnung und des Trostes. Auch Tirza Ilan lässt sich helfen. "Viele von uns leben in vernachlässigten Wohnungen. Gas- und Wasserleitungen sind kaputt, und die meisten haben kein Geld, das reparieren zu lassen." Werkzeugmacher Volker Zink sucht derweil nach Dachpappe. Das Wort hat er extra auf Hebräisch gelernt, doch versteht es trotzdem niemand. Die Reportage "Was heißt Dachpappe auf Hebräisch?" begleitet sächsische Handwerker, die in Israel ehrenamtlich Wohnungen ausbessern.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 1.9.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 29 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Brachvogel, Carry ; Feministin ; Schriftstellerin ; Dokumentarfilm
    Abstract: Vor dem Hintergrund der Münchner Frauenbewegung erzählt der Film die Geschichte der bayerischen Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Carry Brachvogel (1864-1942), einer herausragenden Frauengestalt ihrer Zeit: modern, fortschrittlich, emanzipiert - und ihre bayerische Heimat liebend. Noch heute stellt sie ein Vorbild für ein selbstbestimmtes Frauenleben dar und ihre Ideen sind hochaktuell. Münchner Kultur- und Stadtgeschichte um die Jahrhundertwende wird lebendig. Carry Brachvogel stammte aus einem jüdisch-bayerischen Elternhaus. 1887 heiratete sie den katholischen Münchner Redakteur Wolfgang Brachvogel. Das Familienglück mit zwei Kindern fand jäh ein Ende als Wolfgang Brachvogel 1892 im Tegernsee ertrank. Nun begann eine kometenhafte Karriere als Schriftstellerin, Frauenrechtlerin und Feuilletonistin: Im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts avancierte Carry zu einer in ganz Deutschland bekannten Schriftstellerin, spielte eine bedeutende Rolle in der Frauenbewegung und im kulturellen Leben Münchens. Jahrzehntelang war ihr literarischer Salon ein Zentrum des kulturellen Lebens der Stadt. Noch 1924, zu ihrem 60ten Geburtstag, feierte man die erfolgreiche Schriftstellerin in München und in Deutschlands Zeitungen. Dann wurde aus der Erfolgsgeschichte eine Tragödie: Wie viele andere auch, wurde sie auf ihre jüdische Herkunft reduziert, erhielt 1933 Berufsverbot, wurde aus dem von ihr gegründeten Schriftstellerinnen-Verein ausgeschlossen und 1942 dann mit ihrem Bruder, dem Historiker Prof. Siegmund Hellmann, nach Theresienstadt deportiert, wo beide wenige Monate später starben.
    Note: Mitschnitt: BR , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 44 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Bleiweiß, Celino ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Celino Bleiweiss überlebte als Kind den Holocaust, weil der Mann, der später für ihn zum zweiten Vater wurde, ihm half. Richard Bleiweiss schenkte ihm die Identität der ermordeten Tochter Celina - und rettet ihm so das Leben. Nur ein kleines Häkchen in den Papieren macht aus Celina seinen neuen Namen Celino. Der Regisseur Celino Bleiweiss lebt heute in München, geboren aber wurde er in Przemysl in Polen. Sein zweiter Vater Richard Bleiweiss besaß gefälschte amerikanische Pässe - für sich, seine Frau Hella und seine Tochter Celina. Doch bevor sie ausreisen konnten, wurden Frau und Tochter von deutschen Polizeitruppen umgebracht. Als es 1942 im Ghetto von Przemysl den Aufruf gibt, Juden mit ausländischer Staatsbürgerschaft sollen sich melden, sieht Richard Bleiweiss eine Chance zu überleben - und er entschließt sich, eine Frau und ein Kind mitzunehmen - der Versuch, zwei Menschen zu retten. Aus Sarah Katz wird Hella Bleiweiss; aus ihrem kleinen Cousin Mechl Feiler wird der Sohn Celino. Sie finden zu einer Überlebensgemeinschaft zusammen; für den kleinen Jungen werden sie Familie. Die drei werden in das Lager Bergen-Belsen verschleppt. Juden mit amerikanischen Pässen sollen hier als "Tauschware" gegen Waffen und deutsche Kriegsgefangene bereitgehalten werden. "Wer aufhört sich zu waschen, fängt an zu sterben", schärft die neue Mutter dem kleinen Celino ein. Für das jüdische Kind ist das Lager sein zu Hause. An sein anderes Leben darf er sich nicht erinnern. Die falsche Identität darf nicht entdeckt werden. Gemeinsam überleben sie das Lager, doch auch nach dem Krieg bleiben sie für Celino als Eltern zusammen. In Polen, so erfahren sie, hat niemand aus der Familie überlebt. Warum also soll man dahin zurückgehen? So entscheiden sie sich, im fremden Land zu bleiben und hier ihr Kind, als Deutschen groß zu ziehen. An Celinas Geburtstag feiern sie Jahr für Jahr Celino. Ihre neue Identität bleibt ein Familiengeheimnis. Celino Bleiweiss studiert Filmregie und macht sich zunächst in der DDR, später in der Bundesrepublik, einen Namen als Fernseh- und Theaterregisseur.
    Note: Produktion: RBB; Fernsehmitschnitt: ARD, 15.12.2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 51 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Lutz, Carl ; Rettung ; Dokumentarfilm
    Abstract: Als Schweizer Diplomat in Budapest während des Zweiten Weltkriegs rettet Carl Robert Lutz Zehntausende von verfolgten Juden vor dem sicheren Tod. Später zieht er mit seiner zweiten Frau nach Bern. Doch die Heimat dankt ihm seine Heldentat nicht, gegen Lutz wird ein Verfahren wegen Kompetenzüberschreitung eröffnet. Carl Lutz wird bis ans Ende seiner Tage verbittert und vergeblich für seine ̮RehabilitierungŁ kämpfen. Der Schweizer ̮Oskar SchindlerŁ erhält im März 2014 posthum die Ehrenmedaille der renommierten George-Washington-Universität. Der Retter von über 60.000 ungarischen Juden Ń etwa die Hälfte der überlebenden jüdischen Bevölkerung in Ungarn nach dem Krieg Ń bekommt damit die Würdigung, auf die er zeitlebens wartete. Lutz ist mit dieser Ehrenmedaille in bester Gesellschaft: Staatsmänner wie Václav Havel, Shimon Peres und Michail Gorbatschow wurden bereits mit der ̮President̷s Medal of HonorŁ ausgezeichnet. Ein Porträt des ̮vergessenen HeldenŁ Carl Lutz.
    Note: Mitschnitt: 3Sat, 15.9.2014; Produktion: Schweizer Radio und Fernsehen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 90 Minuten , DVD 5, 16:9, PAL
    Year of publication: 2014
    Series Statement: Spiegel DVD 44
    Series Statement: Spiegel DVD
    Keywords: Frank, Anne ; Dokumentarfilm
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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