Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Last 7 Days Catalog Additions

Export
Filter
  • Online Resource  (68)
  • German  (68)
  • 2015-2019  (67)
  • 1975-1979  (1)
  • 1965 - 1969
Region
Material
Language
Years
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    München : C.H. Beck
    ISBN: 9783406738159
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (374 Seiten) , Illustrationen, Karten
    Edition: 2., aktualisierte Auflage
    Year of publication: 2019
    Series Statement: C.H. Beck Paperback 1994
    Series Statement: Beck Paperback
    Parallel Title: Erscheint auch als Brenner, Michael, 1964 - Kleine jüdische Geschichte
    DDC: 909.04924
    RVK:
    Keywords: Nation ; Holocaust ; Orient ; Shoah ; Monographie ; Juden ; Sprache ; Naher Osten ; Minderheit ; Weltreligion ; Osteuropa ; Israel ; Judentum ; Jüdische Studien ; Amerika ; Einführung ; Juden ; Geschichte ; Juden ; Judentum ; Jüdische Kunst ; Jüdische Erziehung ; Geschichte
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 353-359
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Language: German
    Pages: 93 Minuten
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150709
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Burgers, Willem
    Note: Interne Veranstaltung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Language: German
    Pages: 121 Minuten
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150305
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Was ist ein auserwähltes Volk? Denken und Bedenken über eine jüdische Grundidee Donnerstag, 05. März 2015 Abendforum im Jüdischen Museum, Großer Saal 18.00 Uhr Begrüßung Eine Veranstaltungsreihe des Bet- und Lehrhauses Petriplatz Berlin e. V. und der Evangelischen Akademie zu Berlin. Dr. Rüdiger Sachau, Direktor der Evangelischen Akademie zu Berlin Roland Stolte, Vorstandsvorsitzender des Bet- und Lehrhaus Petriplatz Berlin e.V. 18.15 Uhr „Was ist ein auserwähltes Volk?“ Vortrag von Rabbiner Dr. Yehoyada Amir, Jerusalem 19.00 Uhr Interreligiöses Gespräch zum jüdischen Gottes- und Menschenbild mit Rabbiner Dr. Yehoyada Amir, Jerusalem, Rabbiner Dr. Tovia Ben Chorin, Berlin, Kadir Sanci, Forum für Interkulturellen Dialog e.V., Berlin, Dr. Dagmar Pruin, Theologin, Geschäftsführerin Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e. V., Berlin, Moderation: Dr. Dirk Pilz
    Note: Externe Veranstaltung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Language: German
    Year of publication: 2015
    Keywords: Fremdwort ; Lehnwort ; Germanismus ; Hebräisch
    Abstract: Wörterbuch der deutschen Lehnwörter im Hebräischen Grundsätzliches zum Wörterbuch Die Idee eines Lehnwörterbuchs zum Deutschen und Hebräischen mit beiden Entlehnungsrichtungen entsprang dem Verfasser, Uriel Adiv, 2006 anlässlich einer internationalen Ausschreibung "Ausgewanderte Wörter", gefördert vom Deutschen Sprachrat, der Gesellschaft für deutsche Sprache und dem Goethe-Institut. 2007 erschien dazu ein Buch im Hueber Verlag. Der Verfasser hat hierzu eine umfangreiche Liste von Lehnwörtern erstellt, deren Kernstück zunächst Wörter aus dem Architektur- und Ingenieurbereich waren. Später wurden zahlreiche hebräische Wörterbücher (besonders Slang-Wörterbücher) hinzugezogen, und im Laufe der Jahre kamen immer wieder neue Wörter hinzu. Die resultierende Liste ist das Ergebnis von mehr als acht Arbeitsjahren an der einen Seite des vorgesehenen Lexikons, also an den deutschen Lehnwörtern und Namen im Hebräischen. Für die Publikation im Lehnwortportal Deutsch wurde diese Liste redigiert und digital aufbereitet. Insbesondere wurden, soweit möglich, Wörterbuchnachweise zu den einzelnen Bedeutungen eines jeden Lemmas von Jakob Mendel nachgetragen, der die gesamte Liste einer umfangreichen Prüfung, lexikografischen Revision und Überarbeitung unterzogen hat. An der weiteren computerlexikografischen Aufbereitung waren Éva Kalmár, Martin Loder, Peter Meyer, Agata Sokolowski und Antje Töpel beteiligt. Zum behandelten Lehnwortschatz und seiner Geschichte Es sollte zunächst erwähnt werden, dass die zahlreichen deutschen Lehnwörter, die (mit wenigen Ausnahmen) im Laufe der letzten 150 Jahre Einzug in die hebräische Sprache gehalten haben, kein integraler Teil der hebräischen Sprache, sondern entweder Fremd- oder Slangwörter sind. Fast ausnahmslos besitzen sie ein rein hebräisches Äquivalent, das meistens im Laufe der Zeit kreiert wurde. Hier ist die "Hebräische Sprachakademie" kontinuierlich tätig und auch äußerst erfolgreich. Die Vielzahl der fremden Idiome im Hebräischen ist für eine Einwanderungsgesellschaft charakteristisch. Einige von ihnen wurden morphosemantisch an das Hebräische "angepasst" (häufig an den Pluralformen erkennnbar). Zudem hat das Hebräische äußerst viele Lehnübersetzungen und -übertragungen sowie Ausdrücke direkt aus dem Deutschen übernommen. Dabei handelt es sich entweder um eine wortwörtliche Übersetzung oder aber um eine genaue Einhaltung der deutschen Satzformation (z. B. "Strohwitwe(r)", das im Hebräischen ebenfalls kurzlebige "Fernsprecher", "Wie geht es?", "Er trägt den Namen...", "Dein Vater ist kein Glaser und du bist nicht aus Glas", "Da ist der Hund begraben" u.v.a.m.). Im Gegensatz zum oben in Bezug auf die einzelnen Wörter Erwähnten bilden diese Ausdrücke und Sätze einen integralen Teil der hebräischen Sprache und gehören sogar oft zur gehobenen Sprache. Angefangen hat alles wohl mit dem Wiederbelebungswerk von → Eliezer Ben-Jehuda, dem prominentesten Erneuerer der modernen hebräischen Sprache. Das vorliegende Wörterbuch geht auf diesen sprachlichen Teil nicht ein, da es ein gänzlich anderes Gebiet ist. Hierfür könnte in Zukunft eine gesonderte und nicht unkomplizierte Sammelarbeit stattfinden. Der israelische Berufs- und Planungsslang wurde aus vier Sprachen zusammengesetzt, aus denen er heute noch besteht: Die Designer und Ingenieure waren zumeist Deutsch-, Russisch- und Englischsprechende, während die einheimischen Arbeitskräfte überwiegend Arabisch sprachen. Das erklärt auch die separate arabische Aussprache in manchen Wörtern, die im Wörterbuch aufgeführt werden. Erst heute, über 80 Jahre nach der Gründung des Technion – Israel Institute of Technology in Haifa, in dem zur Gründungszeit ernsthaft debattiert wurde, ob auf Deutsch gelehrt werden sollte, werden in den Plänen zögerlich hebräische Begriffe benutzt. Das heißt aber noch längst nicht, dass diese von Seiten der Konstrukteure und Bauarbeiter auch verstanden werden. Die ersten professionellen Motormechaniker sind zwar in den 1930er Jahren in Palästina eingewandert, jedoch wurden schon vorher dort die meisten technischen Bezeichnungen von den → Templern verbreitet, die ab Mitte des 19. Jahrhunderts sowohl in Jerusalem und Haifa als auch in den eigenen Siedlungen Sarona, Wilhelma und Waldheim (bei Nazareth) lebten. Anfang der 1930er Jahre gab es in Tel Aviv, an dem Weg nach Jaffa, eine Motorenwerkstatt, die einem deutschen Templer namens Wagner gehörte. Viele Juden pilgerten dorthin, um bei ihm Mechanik zu lernen. Dort wurden auch Dieselmotoren repariert, die zur Bewässerung der Zitrusplantagen dienten. Es gab auch einen Felix, der von den Einheimischen seinerzeit „der Techniker aus Jekke-Land“ (s. Erklärung im Wörterbuch) genannt wurde. Ein weiterer Anstoß, technische Begriffe im Hebräischen noch im 19. Jh. aufzunehmen, war die Errichtung von deutschen öffentlichen Bauten im Zusammenhang mit dem Besuch Wilhelms II. in Jerusalem 1898 (Erlöserkirche, Augusta-Viktoria-Krankenhaus mit der Himmelfahrtskirche, Dormitio-Kirche, Paulus-Haus und Schmidt-Schule). Im 20. Jh. kamen noch sehr viele Begriffe durch die Einwanderungswelle zwischen 1932 und 1939, vor allem aus Deutschland, hinzu (die "fünfte Alija"). Auch heutzutage werden neue Lehnwörter aus dem Deutschen hinzugefügt, besonders von Israelis, die in Deutschland waren oder dort leben. Zur Herkunft, Vermittlung und modernen Beleglage der Lehnwörter Da die Wörter in der Liste aus einer relativ langen Zeitspanne stammen, versteht es sich von selbst, dass heutzutage nicht mehr alle benutzt werden oder dem breiten Publikum bekannt sind. Dem Verfasser reichte eine einmalige Erwähnung, entweder in Schrift- (Lexika und Internet-Foren) oder mündlicher Form (Alltag und besonders Reality-Shows), um hier einem Wort Einzug zu gewähren. Soweit möglich, wurden in den Einträgen des Wörterbuchs zu den verschiedenen Bedeutungen eines Lehnworts Fundstellen in wichtigen Nachschlagewerken vermerkt. Wörter, die vom Deutschen über das Jiddische (die "doppelseitige Membrane") ihren Weg ins umgangssprachliche Hebräisch gefunden haben, werden entsprechend gekennzeichnet. Es ist zu beachten, dass die deutsche Aussprache maßgebend ist und nicht etwa die einer anderen europäischen Sprache, in der ein verwandtes Wort ähnlich klingen mag. Es ist wiederum dem "Vater der modernen hebräischen Sprache", Eliezer Ben-Jehuda, zu verdanken, dass zahlreiche lateinische Fremdwörter über die deutsche Sprache im Hebräischen integriert wurden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Language: German
    Pages: 6 Seiten
    Year of publication: 2015
    Keywords: Spanier, Julius
    Abstract: Am Anfang der Planung zu diesem Museumsprojekt stand hinter dem Namen Julius Spanier ein großes Fragezeichen. Wer war dieser Mann, der Zeit seines Lebens die Stadt München geprägt, in ihr gelebt und sie geliebt hat? Nach und nach konnten drei Studierende durch Forschungen in Archiven und an Spaniers Wirkungsstätten ein Leben rekonstruieren, das spannender, vielseitiger und beeindruckender kaum sein könnte. Julius Spanier war Münchner aus Überzeugung, Arzt aus Leidenschaft, praktizierender Jude, Schoa-Überlebender und Rückkehrer - alles in allem eine starke Persönlichkeit mit einer faszinierenden Lebensgeschichte. Vor diesem Hintergrund drängt sich fast zwangsläufig eine weitere Frage auf: Was bleibt von einer Person nach ihrem Tod? Die Antwort ist ernüchternd: erschreckend wenig, wenn nicht aktiv erinnert wird. Gerade weil Julius Spanier ein so außergewöhnlicher Mensch war, soll diese Ausstellung dazu beitragen, die Erinnerung an ihn erneut zu wecken und vielleicht auch für die Zukunft wachzuhalten.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Language: German
    Pages: 113 Min.
    Year of publication: 2017
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 170710
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Die Archäologen Gunnar Brands und Martin Maischberger dokumentieren in dem Band Lebensbilder. Klassische Archäologen und der Nationalsozialismus das Spektrum möglicher Verhaltensweisen von Wissenschaftler*innen unter den Vorzeichen totalitärer Regimes. Unter den Vertreter*innen einer auf den ersten Blick unverdächtigen Wissenschaft finden sich Opfer rassistischer oder politischer Diskriminierung, Verfechter*innen der arischen »Herrenmenschen«-Ideologie, Parteigenoss*innen, Emigrant*innen, Mitläufer*innen und stille Verweiger*innen. Sandra Maischberger moderiert die anschließende Diskussion zur Rolle der Archäologie im Nationalsozialismus mit den Herausgebern und Stefan Altekamp (Humboldt-Universität zu Berlin), Thomas Fröhlich (Deutsches Archäologisches Institut Rom), Wulf Raeck (Goethe Universität Frankfurt am Main) und Marie Vigener (Bundesministerium für Bildung und Forschung).
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Language: German
    Pages: 296 Seiten , Abbildungen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Bildung ; Armut ; Unterstützungsverein ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Language: German
    Pages: 94 Seiten
    Year of publication: 2016
    Keywords: Heymann, Aron Hirsch ; Jiddisch ; Autobiografie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Language: German
    Pages: 107 Minuten
    Year of publication: 2017
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 170805
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: In Anwesenheit von Paula Bubers Urenkelin Tamar Goldschmidt liest Schauspielerin Iris Berben ausgewählte Texte und bisher unveröffentlichte Briefe. Die Literaturwissenschaftlerin Katharina Baur erzählt aus dem Leben dieser ungewöhnlichen Frau.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Language: German
    Pages: 48 Seiten
    Year of publication: 2017
    Keywords: Zedakah
    Abstract: In ihrem Jubiläumsjahr 2017 kann die ZWST auf ihre Geschichte in vier politischen Systemen zurückblicken. Wie entwickelte sich die jüdische Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege im Kaiserreich, während der Weimarer Republik, in NS-Deutschland und in der Bundesrepublik Deutschland? Die vorliegende Chronik gibt einen Überblick
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...