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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 139 Min.
    Year of publication: 2005
    Uniform Title: Va, vis, et deviens ger
    Keywords: Israel ; Falascha ; Film
    Abstract: Mitte der 80er Jahre bricht eine Dürrekatastrophe über Äthiopien herein. Bedroht sind auch zahlreiche schwarzafrikanische Juden, sogenannte Falaschas. Um den verfolgten Glaubensgenossen zu helfen, startet Israel die "Operation Moses", eine spektakuläre Umsiedlungsaktion. Eine äthiopische Christin will ihren neunjährigen Sohn vor dem Hungertod bewahren und gibt ihn in die Obhut einer jüdischen Mutter, deren Sohn Schlomo kurz vor der Ausreise im Lager verstorben ist. Zusammen mit Tausenden von Falaschas werden die beiden nach Tel Aviv ausgeflogen. Der kleine "Schlomo" gibt sich als Jude aus und kommt in ein strenges Internat, bevor eine israelische Familie ihn adoptiert. Doch selbst bei seinen fürsorglichen Pflegeeltern lebt Schlomo in ständiger Angst, ausgewiesen zu werden, falls seine wahre Identität ans Licht käme. Rückhalt findet er nur bei Qés Amhra, einem alten Falaschagelehrten, der ihn wie seinen eigenen Sohn behandelt und in das Judentum einweiht. Als Teenager verliebt Schlomo sich in die hübsche Sarah, doch deren strenggläubiger Vater verbietet seiner Tochter jeglichen Umgang mit ihm. Verzweifelt will Schlomo sich selbst anzeigen, ein mitfühlender Polizist, der in den Falaschas gar "die besseren Juden" erblickt, schickt ihn aber wieder nach Hause. Nach absolviertem Medizinstudium dient Schlomo in der israelischen Armee als Sanitäter und heiratet Sarah, die sich seinetwegen mit ihrem Vater überwirft. Endlich vertraut er der Schwangeren sein Geheimnis an. Sarah ist erschüttert und will Schlomo verlassen. In epischer Breite erzählt Radu Mihaileanu, bekannt durch seine erfolgreiche Holocaust-Komödie "Zug des Lebens", die wechselvolle Geschichte eines jungen Mannes, der sich permanent selbst verleugnen muss. Aus der gebrochenen Perspektive eines Außenseiters, der immer unter dem Verdacht steht, sein Judentum nur vorzutäuschen, zeichnet der Film - Mihaileanu stammt selbst aus jüdischer Familie - ein komplexes, fein schattiertes Sittenbild des modernen Israel. Geschickt zwischen Tragik und Komik balancierend, zieht das bewegende, niemals ins Kitschige abgleitende Drama den Zuschauer zweieinhalb Stunden in den Bann.
    Abstract: Darsteller Yaël: Yael Abecassis Yoram: Roschdy Zern Schlomo als Kind: Moshe Agazai Schlomo als Jugendlicher: Moshe Abebe Schlomo als Erwachsener: Sirak N. Sabahat Sarah: Roni Hadar Qés Amhra: Yitzhak Edgar Großvater: Rami Danon Schlomos Mutter: Meskie Shibru Sivan Hana: Mimi Abonesh Kebede Suzy: Raymonde Abecassis Sarahs Vater: Avi Oriah und andere Musik: Armand Amar Kamera: Remy Chevrin Buch: Radu Mihaileanu und Alain-Michel Blan
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 26.4.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Year of publication: 2008
    Titel der Quelle: Jahrbuch des Dubnow-Instituts - 7
    Publ. der Quelle: Göttingen, 2008
    Angaben zur Quelle: (2008), Seite 385 - 400
    Keywords: Centralna Żydowska Komisja Historyczna w Polsce ; Kind ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783899427196
    Language: German
    Pages: 516 Seiten , zahlr. Ill.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: Schriftenreihe des Fritz Bauer Instituts 20
    Series Statement: Schriftenreihe des Fritz Bauer Instituts
    Keywords: Film ; Schoa
    Abstract: Filme über den Holocaust führen nach wie vor zu kontroversen Diskussionen, insbesondere über die Art ihres Umgangs mit der Shoah. Abgesehen von wenigen Ausnahmen besteht die filmwissenschaftliche Literatur zum Thema Holocaust im Film jedoch aus Beiträgen zu einzelnen Filmen ohne übergreifende Fragestellung. Schwerpunkt dieser Studie ist daher eine Typologie, welche die Wirkung dieser Filme auf den Zuschauer analysiert - unter Berücksichtigung der besonderen Ästhetik und der damit einhergehenden spezifischen Wahrnehmungsangebote. Die analysierten Filme - darunter u.a. "Nacht und Nebel", "Schindlers Liste", "Das Leben ist schön", "Zug des Lebens" und "Birkenau und Rosenfeld" - stellen gleichzeitig einen Aufriss der filmischen Auseinandersetzung mit der Shoah seit 1945 dar.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 2 DVD: 104, 105 Minuten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Israel ; Film
    Abstract: Der zweiteilige Dokumentarfilm beleuchtet die vielschichtige Entwicklung des israelischen Films als Spiegel einer durch religiöse, ethnische und politische Konflikte gespaltenen Gesellschaft. Der erste Teil schildert die Zeit von 1933 bis 1978, vom Zionismus bis zu den ersten Versuchen einer kritischen Sicht auf diese politische Ausrichtung. In Filmausschnitten und Interviews lässt Filmemacher Raphael Nadjari die Geschichte des israelischen Films von 1933 bis 2005 Revue passieren. Bei seiner chronologischen Darstellung werden markante Epochen sowie die verschiedenen Genres und Themen verdeutlicht - von ideologisch ausgerichteten Filmen bis hin zu sehr persönlichen Stellungnahmen zu randständigen oder universellen Fragen, von kommerziellen bis hin zu politisch und sozial engagierten Werken. In seinem durch jahrelange Recherchen zusammengestellten Dokumentarfilm lässt Raphael Nadjari Schauspieler, Regisseure, Filmkritiker und Intellektuelle zu Wort kommen. Außerdem zeigt er die unterschiedlichen Ansätze verschiedener Filmemacher bei ihren Versuchen, schwierige Sachverhalte zu erforschen, zu verstehen, anzuprangern und eigene moralische Standpunkte filmisch umzusetzen.
    Abstract: Der erste Teil behandelt die frühen Jahre des israelischen Filmschaffens, beginnend mit dem Jahr 1933, bis in die späten 70er Jahre. Dabei stehen der Zionismus und erste Versuche einer kritischen Würdigung dieser politischen Ausrichtung im Vordergrund. Im Mittelpunkt des zweiten Teils des Dokumentarfilms steht das israelische Kino der Jahre 1978 bis 2007. Die Rückschau beginnt mit dem anfänglich zaghaften Widerstand gegen den Libanonkrieg Ende der 70er Jahre und führt bis zum israelischen Filmschaffen der Gegenwart.
    Note: Mitschnitte: Arte, 18.5.2009 und 21.5.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Article
    Article
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    In:  Münchner Beiträge zur jüdischen Geschichte und Kultur (2007), Heft 1, Seite 55 - 56
    Language: German
    Pages: Ill.
    Year of publication: 2007
    Titel der Quelle: Münchner Beiträge zur jüdischen Geschichte und Kultur
    Publ. der Quelle: München
    Angaben zur Quelle: (2007), Heft 1, Seite 55 - 56
    Keywords: Cohen, Rudolf ; Religiöse Gesellschaft der Freunde (Quäker) in Deutschland ; Quäker ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 3 DVD: 288 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Palästina ; Israel ; Alija ; Film
    Abstract: Thema des Mehrteilers ist die Einwanderungswelle nach Palästina nach dem Ende des 2. Weltkrieges. Aus allen Teilen Europas versuchten ab 1945 Juden an den Seeblockaden der britischen Flotte vorbei nach Palästina, oder 'Erez Israel', das Land in dem 'Milch und Honig fließen', zu gelangen. REVIVRE 'dokumentiert' das Zusammentreffen von Juden unterschiedlichster Herkunft, die gemeinsam eine Etappe auf dem Weg in die Unabhängigkeit Israels erleben. 'Milch und Honig' ist ein funkelndes Feuerwerk an Sprachen, Gesten und Mentalitäten. In Casablanca treffen Ashriel und Perla Bouzaglo im Geheimen die Vorbereitungen für ihre Abreise nach Palästina. Eine Gruppe von Emigranten soll, angeführt von Dov, französischer Jude und Mitglied der Untergrundorganisation Hagana, an einem Strand in Algerien von einem spanischen Frachter aufgenommen und nach Palästina gebracht werden. Zur gleichen Zeit sucht Léa in Polen ihre Tochter Hannah. Beide haben die Konzentrationslager überlebt. Deportiert und enteignet, wollen sie nach dem Ende des Krieges das Land verlassen und ins Gelobte Land, Erez Israel, genauso wie Max, deutsch-jüdischer Partisane, Angèle und viele andere. Der Katholik Antoine, der sich des Sohnes eines von den Nazis ermordeten jüdischen Freundes angenommen hat, trifft die gleiche Entscheidung. Im Hafen von Port-de-Bouc treffen Léa, Max, Angèle, Antoine und der junge Marc auf die Familien aus Nordafrika. An Bord des überfüllten spanischen Frachters, "Yehuda Halevi'", und bedroht von der englischen Marine, die streng die Einreisequoten überwacht, versuchen Dov und Ashriel, alle ans Ziel zu bringen, trotz der Spannungen zwischen sephardischen und ashkenazischen Juden. In Palästina überwacht währenddessen Ilan die Einrichtung des Kibbuz, das sie aufnehmen soll ... Die Reise ins Gelobte Land ist beschwerlich: Eine Motorpanne, der Tod eines Mädchens und die Entlarvung eines britischen Spitzels an Bord sind nur einige der Prüfsteine, die die ohnehin schon schwierigen Beziehungen zwischen ashkenazischen und sephardischen Juden belasten. Doch das Leben setzt sich durch: ein Kind wird geboren, freundschaftliche Beziehungen entwickeln sich, und auch die Liebe ist dabei. Perla lässt sich bezaubern von Max, einem deutschen Juden, der den Namen Moishe annimmt. Als die Yehuda Halevi endlich in Palästina ankommt, ist das britische Militär zur Stelle. Nach gewaltsamen Auseinandersetzungen wird die Hälfte der Immigranten auf dem Frachter gefangen gehalten und nach Zypern gebracht. Léa, Angèle, Marc und Antoine gehören zur anderen Hälfte, die in Palästina in einem Kibbuz aufgenommen wird. Dorthin wird auch Moishe gebracht, der am Strand schwer verwundet wurde. Die Reise der Yehuda Halevi ins Gelobte Land ist gescheitert, zumindest für einen Teil der Emigranten. Dov, Ashriel, Perla und die anderen werden nach Famagusta gebracht, ein Gefangenlager auf Zypern, das eigens für diesen Zweck eingerichtet wurde: Auffanglager für Juden, die "illegal" nach Palästina einreisen wollten. Stacheldraht und die gemeinsame Dusche rufen traumatische Erinnerungen bei all denen wach, die die deutschen Konzentrationslager überlebt haben. Dov und Ashriel planen die kollektive Flucht. In Palästina richtet sich die andere Hälfte zur selben Zeit im Kibbuz ein. Léa findet ihre Tochter Hannah wieder, während Jacques, einer der Immigranten aus Algerien erste Beziehungen zu den Palästinensern des benachbarten Dorfes knüpft. Nur weinige hundert Kilometer Wasser trennen Perla und Moishe, die ihre Liebesbeziehung in Briefen fortsetzen ... Im Lager von Famagusta auf Zypern gelingt es Elie, einem der algerischen Juden, die britischen Wachen zu überlisten und Kontakte zur Außenwelt aufzubauen. Die überraschende Ankunft Emmas, der schönen und faszinierenden, mondänen Tante Ashriels und Perlas bringt neue Energie ins Lager. Im Kibbuz vertieft Jacques seine Kontakte zu den Palästinensern, während Antoine sich in die mysteriöse arabische Hebamme Leila verliebt. Doch Hoffnungen auf ein friedliches Zusammenleben werden jäh zerstört durch den Tod Abrahams, dem Arzt des Dorfes, der bei einem Anschlag ums Leben kommt. Als der Brunnen in die Luft gesprengt wird, für den sich Antoine eingesetzt hatte, kommt es zu ersten, offenen Feindseligkeiten ... Den Insassen des Gefangenenlagers Famagusta, die von Palästina nur träumen, wird das Warten unerträglich. Sie sehnen sich nach dem Gelobten Land, nach dem Zusammenschluss, mit den vermissten Leidensgenossen. Emma verführt den britischen Lagerkommandanten, damit die Gruppe Zugang zum Meer erhält. Die Brüder Bohbot, Dédé und Elie beginnen, einen Fluchttunnel zu graben. Dov organisiert ein Boot, das ihnen die Flucht von der Insel ermöglichen könnte. In Palästina verschärfen sich unterdessen die Spannungen zwischen dem Kibbuz und dem palästinensischen Nachbardorf. Der Mord an Leila und Jacques bringt das Fass zum Überlaufen ... Antoine ist durch den Mord an Leila, mit der er so glückliche Tage verbringen durfte, schwer getroffen. Tief erschüttert denkt er darüber nach, in seine Heimat Frankreich zurückzukehren. Moishe plant voller Hass einen Rachezug, der ihn jedoch das Leben kosten wird. Auf Zypern perfektionieren zu dieser Zeit Dov und Ashriel ihren Fluchtplan. Bevor sie ihn in die Tat umsetzen, gibt es eine große Überraschung im Lager: die Sephardin Rebecca heiratet den Ashkenazen Albert und lässt die jüdischen Lebenswelten im Lager näher zusammenrücken ...
    Note: Mitschnitt: arte, 23. und 24.7.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Article
    Article
    In:  Jüdische Aspekte Jung-Wiens im Kulturkontext des "Fin de Siècle" (2005), Seite 123 - 132
    Language: German
    Year of publication: 2005
    Titel der Quelle: Jüdische Aspekte Jung-Wiens im Kulturkontext des "Fin de Siècle"
    Publ. der Quelle: Tübingen, 2005
    Angaben zur Quelle: (2005), Seite 123 - 132
    Keywords: Österreich ; Israel ; Theater
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 331 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2008
    Parallel Title: Erscheint auch als ed.: Menachem Barkahan Extermination of the Jews in Latvia
    Keywords: Schoa ; Lettland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Frankfurt am Main : Fischer Taschenbuch Verlag
    ISBN: 9783596182084
    Language: German
    Pages: 281 Seiten
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2011
    Series Statement: Fischer Taschenbücher 18208
    Series Statement: Fischer Taschenbücher Die Zeit des Nationalsozialismus
    Keywords: Schoa
    Abstract: Die Nazis haben bereits vor Beginn des Ostfeldzuges gegen die Sowjetunion allein bei der Eroberung von Polen 2,5 Mio. Juden (d.h. fünfmal so viele wie im Deutschen Reich) vorgefunden. Gleich nach der Besetzung des Landes im September 1939 begannen sich Ghettos auszubreiten, die schließlich zum Symbol für jüdisches Leben während des Holocausts werden sollten. Über die Ursachen für die Entstehung von Ghettos in den besetzten Ländern ist bislang kaum geforscht worden. Warum griffen die Nationalsozialisten auf die historische Bezeichnung "Ghetto" zurück? Warum nahm sie in der Verwaltungspraxis der Deutschen höchst unterschiedliche Bedeutungen an? Wie veränderte sich die Bezeichnung während des Holocausts, und welche Funktionen hatten die Ghettos? Warum blieb das Phänomen nahezu ausschließlich auf Ost(mittel)europa begrenzt? Der Autor zeigt, dass die von den Nazis errichteten Ghettos eine Reaktion auf die Wahrnehmung der polnischen Juden als besondere Gefahr ("schädlicher Einfluss", "Pestbeulen") gewesen ist, die man durch Absonderung "einzudämmen" trachtete. Die Ghettos waren das Ergebnis der Verinnerlichung extrem antisemitischer Feindbilder als Folge eines "antisemitischen Wahns" (Michman), der den beflissenen Dienern des NS-Regimes vor Ort geradezu grenzenlose Handlungsspielräume eröffnete. Die neuen Ghettos trugen zur Verschärfung der nationalsozialistischen "Judenpolitik" bei und wurden zu Stätten entsetzlichen Leidens und hohen Todesraten. Gleichwohl waren sie - anders, als dies die meisten Historiker bislang angenommen haben -, keine Vorstufe der "Endlösung der Judenfrage", die ab 1941 Millionen von Juden das Leben kostete.
    Note: Der vorliegende Text entspricht der Einleitung des 2010 unter dem Titel "The emergence of Jewish ghettos during the Holocaust" bei Cambridge University Press erschienenen Werks.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Year of publication: 2010
    Titel der Quelle: JMB Journal
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: (2010), Heft 2 : Migration, Seite 21 - 24
    Keywords: Israel ; Migration ; Diaspora
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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