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Library
Region
Material
Language
Years
Year
  • 1
    Language: German
    Pages: [8] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2003
    Keywords: Libeskind, Daniel ; Architekt ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 367 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: CD-ROM
    Year of publication: 2003
    Keywords: Künstlerin ; Ausstellung
    Abstract: Während man Lotte Laserstein in der englischsprachigen Welt schon vor Jahren als "most exciting discovery" feierte und sie als eine der großen Malerinnen des 20. Jahrhunderts würdigte, ist der klangvolle Name hierzulande nur einem sehr kleinen Kreis geläufig. Die 1898 geborene Malerin, die im Berlin der zwanziger und frühen dreißiger Jahre einen fulminanten Karrierebeginn erlebte, mußte 1937 aus Deutschland fliehen. Mit dem Verlassen des Landes verschwand sie auch aus dem kollektiven Gedächtnis: Werke in öffentlichen Sammlungen, die Zeugnis von ihrer Existenz und ihrem Schaffen hätten ablegen können, fielen dem Bildersturm der Nazis zum Opfer; die um Rehabilitation verfemter Künstler bemühte Kunstwissenschaft der Nachkriegsjahrzehnte nahm aufgrund ihrer Abstraktionsfixiertheit das beeindruckende Œuvre der Realistin ebenfalls nicht wahr. Lotte Laserstein endlich auch hier einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen und ihr den gebührenden Platz in der vielfältigen Kunstszene der Weimarer Republik zuzuweisen, ist Ziel der ersten deutschen Laserstein-Retrospektive. Das bevorzugte Thema der Malerin war der Mensch. Ganz Kind ihrer Zeit malte Lotte Laserstein Caféhaus-Szenen, sportive Frauen, einen jungen Motorradfahrer in voller Montur oder portraitierte die fremdländischen Gesichter, die ihr in den Straßen der kosmopolitischen Metropole begegneten. In beeindruckenden Selbstbildnissen und Portraits der Freundin Traute Rose befragte sie darüber hinaus immer wieder das Bild der zeitgenössischen Neuen Frau. Auf den ersten Blick stehen ihre unsentimentalen und genau beobachteten Schilderungen der Neuen Sachlichkeit nahe, doch wollen ihre Bilder nicht recht in diese kunsthistorische Schublade passen. Lotte Laserstein sucht nicht das Verruchte und Exotische, sie überzeichnet und karikiert nicht, sondern gestaltet ihren Blick auf die alltägliche Welt in einer die Stofflichkeit betonenden, beherrscht-sinnlichen Malerei. Dabei greift sie sowohl auf den reichen Fundus der Kunstgeschichte als auch auf das ästhetische Vokabular aktueller Bildwelten von der zeitgenössischen Fotografie bis zur Bildsprache der Reklameplakate zurück, um eigenwillige Bildinventionen von bestechender Zeitgenossenschaft und überzeitlicher Aktualität zu entwickeln. Die Künstlerin schildert zumeist stille, verharrende Szenen, deren Ton- und Reglosigkeit gleichermaßen fasziniert wie irritiert. Ihr Realismus zwischen Distanz und Nähe, Sachlichkeit und Sensibilität, Monumentalität und Intimität weist über die Neue Sachlichkeit hinaus. Die Roaring Twenties sind hier verstummt, neusachliche Coolness ist einer ahnungsvoll-ernsthaften Ruhe gewichen, die von einer verhaltenen Melancholie durchzogen wird. Das in den zwanziger Jahren in Berlin geschaffene Werk steht im Mittelpunkt der Ausstellung. Das umfangreiche, von Auftragsarbeiten dominierte Œuvre, das Laserstein im schwedischen Exil geschaffen hat, wird in der Retrospektive anhand ausgewählter Beispiele präsentiert. Obwohl sich die Malerin in Schweden eine Existenz als Portraitmalerin aufbauen konnte, war es ihr unter den materiell und psychisch belastenden Bedingungen letztlich nicht möglich, in gleicher Qualität mit der Arbeit fortzufahren. In den Gemälden brechen sich die Exilerfahrungen in subtiler Form Bahn und lassen die Komplexität des von widerstreitenden Gefühlen begleiteten Assimilations- und Akkulturationsprozesses in der Emigration ahnbar werden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3901168087
    Language: German
    Pages: 115 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2004
    Keywords: Österreich ; Geschichte 1945-2004 ; Kind ; Jugend ; Ausstellung ; Juden ; Deutschland ; Schweiz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 3980864634 , 3832178740
    Language: German
    Pages: 318 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2004
    Keywords: Zahl ; Buchstabe ; Zeichen ; Ausstellung
    Abstract: Am Anfang war das Wort. Oder der Buchstabe? Oder die Zahl? 10+5=Gott betrachtet die deutsch-jüdische Geschichte aus einer ungewöhnlichen Perspektive: am Leitfaden der elementarsten Zeichen jeder Kultur, den Buchstaben und Zahlen. International bekannte Autoren zeichnen ein überraschendes Bild der Moderne, das Fragen von Kultur, Wissenschaft und Religion vereint. Die deutsch-jüdische Bildungsgeschichte wird ebenso untersucht wie die Entwicklung der modernen Mathematik oder der Umgang der Historiker mit Zahlenmaterial aus dem Nationalsozialismus; die jüdische Semantik des Göttlichen steht neben postmodernen Formen der Kabbala, wie sie auch von Madonna betrieben wird. Kurztexte geben spielerische oder ernste, literarische und naturwissenschaftliche Einblicke in das Universum der Zahlen - von 1 bis unendlich, von 8 x 8 auf dem Schachbrett über die Rückennummern von Fußballertrikots bis hin zum Golem in digitaler Zeit. Ein Lesebuch zu Zahlen und Zeichen, ein Spielfeld der Ideen für alle, die sich schon einmal gefragt haben, was die Welt im Innersten zusammenhält. Mit Beiträgen von Paul Auster, Dirk Baecker, John D. Barrow, Dan Ben-Amos, Wolfgang Benz, Andreas Bernard, Christina Brandt, Micha Brumlik, Giulio Busi, Joshua Cody, Götz Lothar Darsow, Martin Roman Deppner, Alan Dundes, Hans Magnus Enzensberger, Michal S. Friedlander, Yoni Garb, Benedikt Goebel, Atina Grossmann, Mitchell B. Hart, Manuel Herz, Philipp von Hilgers, Jochen Hörisch, Annemarie Hürlimann, Boaz Huss, Moshe Idel, Ben Katchor, Andreas Kilcher, Alexander Klose, Gott fried Korff, Markus Krajewski, Eva Kudraß, Herbert Mehrtens, Eva Meyer, Dov Noy, Wolfgang Pircher, Doron Rabinovici, Christian Reder, Claudia Roden, Monika Schmalz, William H. Schneider, Christoph Schulte, Daniel Sperber, Art Spiegelman, Alfred Stohl, Ernst Strouhal, Renate Tobies, Daniel Tyradellis, Yair Zakovitch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: [20] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2001
    Keywords: Exil ; Installation ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 3000144870
    Language: German
    Pages: 64 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2004
    Keywords: Steinthal, Max ; Kunstraub ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 3901168087
    Language: German
    Pages: 131 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2004
    Keywords: Österreich ; Geschichte 1945-2004 ; Kind ; Jugend ; Ausstellung ; Juden ; Deutschland ; Schweiz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 3791330578
    Language: German
    Pages: 176 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2004
    Keywords: Identität ; Architektur ; Ausstellung ; Juden
    Abstract: Sechzehn Bauvorhaben in den USA, Israel und Europa werden unter dem Titel "Jüdische Identität in zeitgenössischer Architektur" exemplarisch vorgestellt, die von einem neuen jüdischen Selbstbewusstsein zeugen. Synagogen und Gemeindezentren, Museen und Schulen wurden in jüngster Vergangenheit an prominenter Stelle errichtet. Dabei scheuten sich die Auftraggeber nicht, prominenten Architekten die Möglichkeit zu geben, ihre zum Teil revolutionären Ideen in die Realität umzusetzen. So sind in der Ausstellung Fotos, Entwürfe und Modelle des Yad-Vashem-Holocaust-Museums zu sehen, das einen Hang im Bergland von Jerusalem durchdringt. Wie ein überdimensionaler Reißverschluß fügt sich der spektakulärste Gebäudeteil in die Hügellandschaft, und es ist zum Teil nur noch ein schmaler, verglaster Dachausschnitt zu sehen, der das Innere des lang gezogenen Baus auf außergewöhnliche Art beleuchtet. "Es ist bei vielen Entwürfen auffällig, dass den Architekten der Einfall und die Wirkung des Tageslichts ausgesprochen wichtig war", erklärt die Direktorin des Nussbaum-Hauses, Inge Jaehner. Das ließe sich auf die Bedeutung des Lichts in der kabbalistischen Lehre zurückführen. Außerdem sei eine unglaubliche Dynamik in den Entwürfen zu spüren, sagt sie und nennt als Beispiel die Heinz-Galinski-Schule, die zwischen 1990 und 1995 in Berlin entstand. An ein aufgeschlagenes Buch erinnert der Grundriß des Gebäudes und verweist symbolhaft darauf, daß im Hebräischen das Wort Schule gleichbedeutend mit "Haus des Buches" ist. Stararchitekt Daniel Libeskind ist in der Ausstellung gleich zweimal vertreten. Modelle und Fotos vom Jüdischen Museum in Berlin sind zu sehen, aber auch sein Entwurf für das Jüdische Museum in San Francisco, der auf kongeniale Weise alten Baubestand und futuristische Elemente zu verbinden sucht. Leider scheint dieses Projekt derzeitig keine Chance auf Verwirklichung mehr zu haben - umso wichtiger ist es, zumindest diese Vision vor Augen haben zu können. Ob Bauhaus-Einflüsse oder dekonstruktivistische Tendenzen sich ihren Weg bahnen, ob nüchtern oder verspielt, ob von Frank O. Gehry, Moshe Safdie oder Adolf Krischanitz, die hier präsentierten Architekturentwürfe haben, jeder für sich, eine spezifische Handschrift, die nicht nur Identität stiftet, sondern auch Impuls gebend wirkt. Im Anschluß an die Präsentation in Osnabrück wird die Ausstellung in Warschau, Berlin, Wien, München und London gezeigt. Interessanterweise ist das ebenfalls von Libeskind entworfene Felix-Nussbaum-Haus in Osnabrück die einzige Station, die auch von einem in der Ausstellung vertretenen Baukünstler entworfen wurde. Dabei zeigt sich, dass die Räume des Hauses auf ganz spezielle Art mit den Exponaten korrespondieren. (Tom Bullmann, Osnabrück)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 3930633159
    Language: German
    Pages: 381 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2004
    Series Statement: Letter Schriften 14
    Series Statement: Letter Schriften
    Keywords: Kunstausstellung ; Ausstellung
    Abstract: Die umfängliche Skulpturensammlung der Stiftung Stadtmuseum Berlin ging aus den zusammengeführten Beständen des Märkischen und Berlin Museums hervor. In ihr bilden die Arbeiten des 19. Jahrhunderts einen nicht nur quantitativen Schwerpunkt. Die über 600, teilweise ganz unterschiedlichen Gattungen angehörenden Kunstwerke aus der Zeit zwischen 1780 und 1920 werden nun erstmals in einem ausführlich kommentierten, bebilderten und mit weiterführenden Literaturhinweisen sowie mehreren Registern versehenen Bestandskatalog vorgestellt. Sein Erscheinen nimmt das Stadtmuseum zum Anlaß, eine die Vielseitigkeit der Sammlung andeutende Auswahl der im Bestandsverzeichnis aufgeführten Skulpturen und Plastiken zu präsentieren. Der zeitliche Rahmen dieser kleinen Querschnittsausstellung wird durch den Namen des Begründers der Berliner Bildhauerschule Johann Gottfried Schadow und den des führenden Bildhauers des Neubarock im kaiserlichen Berlin Reinhold Begas grob abgesteckt. Den begrenzten räumlichen Gegebenheiten entsprechend, fiel die Wahl vorzugsweise auf kleinformatige Objekte. Eine eindrucksvolle Ausnahme bildet eine von Rudolf Siemering 1880 geschaffene und jetzt erstmals im Museum präsentierte überlebensgroße, am malerischen Naturalismus von Reinhold Begas orientierte Bronzefigur. Naturgemäß besitzen Porträtdarstellungen, ob als gewichtige Büste oder zierliche Statuette, für ein Museum, das der Geschichte und Kultur einer Stadt verpflichtet ist, einen besonderen Wert. Einige schöne Beispiele dieser traditionellen, auf erkennbare Ähnlichkeit ausgerichteten Kunstgattung, an denen der gesellschaftliche und stilistische Wandel "ablesbar" sind, finden sich darum auch in der Sonderausstellung. Neben der traditionellen Bildnisbüste gewann im Zuge einer weiteren Verbürgerlichung der Gesellschaft im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts eine kleinformatige, intime Form bildkünstlerischer Menschenschilderung an Autonomie: die Porträtstatuette. Von der mehr privaten Perspektive der Porträtstatuette unterscheidet sich die offizielle, repräsentative des Denkmals, dessen ehrendes Gedenken zunehmend den Vertretern des Dritten Standes galt und sich auch in zahllosen Denkmalverkleinerungen, von denen einige in der Ausstellung gezeigt werden, niederschlug. Einige Tierdarstellungen runden die Auswahl ab. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Werken des Bildhauers August Gaul, dessen Formerfahrung Eingang in das bildhauerische Vokabular der Moderne fand. Mit über 80 Bildwerken - zu denen auch Totenmasken und architekturbezogene Arbeiten gehören - soll die Sonderausstellung zur weiteren Beschäftigung mit der Berliner Bildhauerkunst des 19. Jahrhunderts anregen und Neugier auf den vorgelegten umfangreichen Bestandskatalog sowie die zahlreichen Bildwerke in den ständigen Präsentationen des Stadtmuseums wecken.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 3894791616
    Language: German
    Pages: 224 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2004
    Keywords: Zeichnung ; Ausstellung
    Abstract: Zeichnungen werden wegen ihres fragilen Bildgrundes selten in der Öffentlichkeit gezeigt. Viele große Werke dieser Kunstgattung sind daher nur Spezialisten bekannt. Das Stadtmuseum Berlin öffnet daher seine Schatzkammer. Präsentiert werden 100 ausgewählte, herausragende Zeichnungen von fast 70 Künstlern aus dem 18., 19. und 20. Jahrhundert, darunter zahlreiche weitgehend unbekannte Spitzenwerke.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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