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  • Jüdisches Kunsthandwerk
Material
Language
Years
Year
Keywords
  • 1
    ISBN: 3980729737
    Language: German
    Pages: 118 S. , Ill. , 25 cm
    Year of publication: 2001
    Series Statement: Museumskatalog Nr. 16
    Series Statement: Reihe Museum im Prediger Schwäbisch Gmünd
    Series Statement: Museumskatalog
    DDC: 739.2094336
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Spice boxes (Jewish liturgical objects) ; Judaism Liturgical objects ; Germany ; Schwäbisch Gmünd ; Ausstellung ; Ausstellungskatalog 2001 ; Schwäbisch Gmünd ; Bessamimbüchse ; Geschichte
    Note: Text dt. und engl , Literaturangaben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Article
    Article
    In:  Geschichte als Last und Chance (2003), Seite 315-323 | year:2003 | pages:315-323
    ISBN: 3898612708
    Language: German
    Year of publication: 2003
    Titel der Quelle: Geschichte als Last und Chance
    Publ. der Quelle: Essen : Klartext-Verl., 2003
    Angaben zur Quelle: (2003), Seite 315-323
    Angaben zur Quelle: year:2003
    Angaben zur Quelle: pages:315-323
    Keywords: Hitler-Jugend ; Nationalsozialismus ; Jugendverband ; Gründung ; Jugend ; Erziehung ; Antisemitismus
    Note: S. 315-323
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    [Neu-Isenburg] : Semit-Ed. im Melzer-Verl.
    ISBN: 3937389342
    Language: German
    Pages: 528 S. , 19 cm
    Year of publication: 2004
    DDC: 320
    Keywords: Aufsatzsammlung ; Nahostkonflikt ; Israel ; Zionismus ; Palästinafrage ; Antisemitismus ; Israel ; Politik
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Article
    Article
    In:  Als Jesus "arisch" wurde (2003), Seite 187-202 | year:2003 | pages:187-202
    ISBN: 3861085399
    Language: German
    Year of publication: 2003
    Titel der Quelle: Als Jesus "arisch" wurde
    Publ. der Quelle: Bremen : Ed. Temmen, 2003
    Angaben zur Quelle: (2003), Seite 187-202
    Angaben zur Quelle: year:2003
    Angaben zur Quelle: pages:187-202
    Keywords: Juden ; Nationalsozialismus ; Schüler ; Antisemitismus ; Schulleben ; Schleswig-Holstein
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Article
    Article
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    In:  Erinnern - Bildung - Identität (2003), Seite 81-103 | year:2003 | pages:81-103
    ISBN: 3631520026
    Language: German
    Year of publication: 2003
    Titel der Quelle: Erinnern - Bildung - Identität
    Publ. der Quelle: Frankfurt am Main [u.a.] : Lang, 2003
    Angaben zur Quelle: (2003), Seite 81-103
    Angaben zur Quelle: year:2003
    Angaben zur Quelle: pages:81-103
    Keywords: Juden ; Antisemitismus ; Nationalismus ; Rassismus ; Pädagogik ; Forschungsgegenstand ; Bildung ; Diskurs ; Bildungspolitik ; Hochschule ; Landerziehungsheim ; Geisteswissenschaftliche Pädagogik ; Deutscher Idealismus ; Deutschland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 3936692009
    Language: German
    Pages: 212 Seiten , Ill.
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 2002
    Keywords: Bayern ; Christen ; Ausstellung ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 3927637432
    Language: German
    Pages: 67 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2002
    Keywords: Grafiker ; Ausstellung
    Abstract: Zunächst tauchte der Expressionist Karl Jakob Hirsch als Kunststudent in die Schwabinger Boheme ein. "Ich war ein schlechter Schüler, ich war ein schlechter Jude, ich war Träumer. Was sollte aus mir werden?", fragte sich der am 13. November 1892 in Hannover geborene junge Mann. In München besuchte er die Kunstschule Debschitz und wohnte bei seiner Großmutter Margolitha, die aus der Bankiersfamilie Marx stammte. Nach kurzem Studienaufenthalt in Paris führte Hirsch die Freundschaft mit Martha und Heinrich Vogeler dazu, sich ab 1914 in Worpswede anzusiedeln. Im krassen Wechsel zur Kulisse des Bremer Moordorfs verbrachte Hirsch seine Arbeitsphasen immer wieder im quirligen Berlin. Sein Militärdienst endete, als er im September 1918 zum Bühnenbildner der Volksbühne wurde. Als revolutionär gesinnter Künstler wurde Hirsch Mitglied des Rats geistiger Arbeiter und Mitbegründer der Novembergruppe, einer Vereinigung von radikalen Kunstaktivisten. Der künstlerisch hochbegabte Urenkel von Samson Raphael Hirsch hatte als Grafiker, Maler, Bildhauer, Bühnenbildner, Journalist und Romancier Berühmtheit erlangt, geriet aber später in völlige Vergessenheit. Das Bewußtsein einer ganzen Epoche ersteht nun wieder neu in einer Ausstellung des Altonaer Museums. Im Gartenhaus der Familie Heine an der Hamburger Elbchaussee sind Grafiken, Holzschnitte und Radierungen, aber auch literarische Werkausgaben der Romane und Essays sowie persönliche Fotos zu sehen. Ein klassisches Motiv des Menschenfreundes sind ineinander verschlungene Paare. Sämtliche Ölgemälde sind verschollen, aber einige Aquarelle blieben erhalten. Viele Holzschnitte erschienen in der expressionisten Zeitschrift Die Aktion, für die Hirsch ebenfalls tätig war. Der Mensch bleibt zentrales Thema des Humanisten, der auch politische Kunst machte. Eine Postkarte von Hindenburg, im Original ein Linolschnitt, führte zu einem Skandal und endete mit einer Anzeige in Worpswede. Das apokalyptische Trinklied vom Jammer der Erde und der Revolutionszyklus sind ausdrucksstark. Im Zuge einer Reise nach Italien kam es zum Bruch mit der bildenden Kunst. Hirsch wandte sich ganz der Literatur zu. Bereits unterwegs arbeitete er für die Vossische Zeitung und Ossietzkys Weltbühne. Neben Kurzgeschichten erschien im Juni 1931 in der Frankfurter Zeitung die Erzählung Hohenzollernwetter. Zum Höhepunkt des Erfolges führte ein daraus resultierender autobiografischer Roman. Kaiserwetter handelt von einem jüdischen Rechtsanwalt im großbürgerlichen Milieu des wilhelminischen Hannover. Hirsch verarbeitet die Geschichte seines Vaters, der um Anerkennung kämpfte. Den deutsch-jüdischen Literaten, Revolutionär und Asphaltjournalisten verschlagen die politischen Entwicklungen in den dreißiger Jahren ins Exil. Seine Bücher werden verbrannt. Über Dänemark und die Schweiz geht Hirsch schließlich in die USA. Dort nennt er sich Joe Gassner und schreibt mit mäßigem Erfolg Heute und Morgen sowie Tagebuch aus dem Dritten Reich. Für den Aufbau in New York arbeitet er unentgeltlich. Nach der Zäsur des Exils läßt sich Hirsch nach Kriegsende in München nieder. An seine literarischen Erfolge kann er nicht mehr anknüpfen, seine Kreativität läßt nach, die Ära des Expressionismus ist unwiderruflich vorbei. Seine Kunst steht heute zeichenhaft für eine Zeit geistiger und kultureller Blüte, die sich als permanente Umschaffung einer gesellschaftlichen und persönlichen Lebenskrise ausdeuten läßt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 3525362676
    Language: German
    Pages: 248 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2002
    Keywords: Antisemitismus ; Ritualmord
    Abstract: Info: Die Geschichte eines ungeklärten Mordfalls wird zum Lehrstück über die Entstehung von Gerüchten und Gewalt. Frühjahr 1900: In der westpreußischen Kleinstadt Konitz wird die zerstückelte Leiche eines Schülers gefunden. Die Ermittlungen der Behörden verlaufen ergebnislos. In der Stadt wuchern Gerüchte: Der Schüler sei Opfer eines jüdischen Ritualmordes geworden. Die in Konitz lebenden Juden werden daraufhin zur Zielscheibe wüster Beschimpfungen, von Drohungen und handfester Gewalt. Erst der massive Einsatz von Militär vermag den Aufruhr der christlichen Nachbarn niederzuschlagen. Christoph Nonn erzählt diese Geschichte zum ersten Mal auf der Grundlage der zeitgenössischen Untersuchungsakten und Prozessprotokolle. Sie ist spannend wie ein Kriminalroman. Und sie ist ein Lehrstück: über gesellschaftliche Ausgrenzung, über die Entstehung von Gerüchten, über die Folgen von individuellem und kollektivem Geltungsbedürfnis - eine Geschichte, die ebenso das Psychogramm einer Stadt im Aufruhr zeichnet, wie sie die Abgründe in jedem Einzelnen auslotet. Der Autor Dr. Christoph Nonn ist Privatdozent für Neuere und Neueste Geschichte und Heisenberg-Stipendiat an der Universität Trier.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 128 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2003
    Keywords: Wien ; Judenverfolgung ; Ausstellung
    Abstract: Berühmt wurde das unscheinbare späthistoristische Zinshaus erst durch einen Mieter. Sigmund Freud hatte in der Wiener Berggasse 19 Wohnung und Praxis. Im Juni 1938 floh der Begründer der Psychoanalyse mit seiner Tochter Anna vor den Nationalsozialisten nach England. Er war der Erste, der das Haus in Richtung Exil verliess - wer blieb, musste mit dem Schlimmsten rechnen. Tür an Tür lebten Rechtsanwälte, ein Metzger, ein Textilhändler und ein Versicherungsdirektor. Im Haus gab es jüdische und nichtjüdische Mieter, von der Geschichte bedrohte und solche, die sich belohnt fühlen konnten. Ein vormals illegaler Nationalsozialist konnte als Einziger im Haus Berggasse 19 seiner Wohnung sicher sein. Die anderen ahnten ihr Schicksal und versuchten ihre Flucht zu organisieren. Sigmund Freud entkam der Gefahr. Die Geschichte seiner Hausgenossen, der "verschwundenen Nachbarn", allerdings war exemplarischer, wie jetzt eine Ausstellung in der Berggasse 19, dem heutigen Wiener Freud- Museum, zeigt. Das Freud-Museum präsentiert zeithistorische Dokumente zum Leben in acht bürgerlichen Wohnungen, deren Mietverhältnisse die politischen Verhältnisse spiegeln. Die Gestaltung der Schau verzichtet auf die bei solchen Themen sonst übliche emotionalisierende Anteilnahme. Photographien gibt es in dieser sparsam inszenierten Ausstellung nicht. Gezeigt werden die Grundrisse des Hauses, verzeichnet sind die Biographien der ehemaligen Bewohner, die sich heute zum Grossteil nur noch aus Aktenstücken zusammensetzen lassen. In Dokumenten und Formularen ist das bürokratische Wesen des nationalsozialistischen Unwesens deutlich zu erkennen. "Judenvermögensabgabe" und "Reichsfluchtsteuer" sind an die NS-Behörden zu zahlen, Häuser werden weit unter ihrem Wert zwangsverkauft und das von den Nazis so genannte "Vermögensverzeichnis in die Ostgebiete evakuierter Juden" ist am Ende nur noch kurz. Gerade 23 Reichsmark finden sich auf der Liste des Mieters von Tür 7 im ersten Stock. Der Anwalt Adolf Mathias wird 1941 nach Theresienstadt deportiert. Er kann sicher sein, dass das ihm nach und nach abgepresste Vermögen der "Förderung aller mit der Lösung der Judenfrage in Zusammenhang stehenden Zwecke" dient, wie es in der nationalsozialistischen Diktion heisst. Ab Juni 1938 - nach der Flucht Sigmund Freuds, mit der die Ausstellung einsetzt - werden die Repressalien für die Bewohner des Hauses Berggasse 19 immer stärker. Durch ein Gesetz aus dem Mai 1939 verlieren jüdische Mieter den Kündigungsschutz. Wem nicht sofort gekündigt wird, der muss andere Juden in seiner Wohnung aufnehmen. Und so wird auch das Haus Berggasse 19 zur demütigenden Unterkunft im Rahmen einer nationalsozialistischen "Umsiedlungsaktion", in der sich nur die späteren Verbrechen ankündigen. Bis zum Jahresende 1939 werden so 48 000 Wiener Wohnungen für "arische" Nachmieter geleert, während anderswo die jüdische Bevölkerung auf engstem Raum leben muss. Zwischen 1939 und 1942 werden in Freuds Wohnung insgesamt 31 Juden untergebracht. 1941 schreiben Marie Freud, Adolfine Freud und Pauline Winternitz einen Brief an die Behörden, in dem sie die katastrophale Wohnsituation schildern. Gemeinsam unterzeichnen die "ergebenen Schwestern Freud" den Brief. Vier der Geschwister Freuds können sich später nicht mehr aus Österreich retten. Sie werden 1942 und 1943 in den Konzentrationslagern Theresienstadt und Treblinka ermordet. Im zweiten Stock des Hauses Berggasse 19 wohnte in einer komfortablen Grosswohnung Dorothy Burlingham, eine Tochter des New Yorker Juweliers Louis Comfort Tiffany. Dorothy Burlingham schickte ihre Kinder in Freuds Praxis und arbeitete später selbst als Analytikerin. Mit Anna Freud verband sie eine lebenslange Freundschaft. Burlingham verliess das Haus 1938 und emigrierte ebenfalls nach London. Die Nachbarn neben ihr, Emil und Dorothea Humburger, emigrierten nach Tel Aviv. Sie waren die Schwiegereltern des Schriftstellers Leo Perutz. Die Ausstellung zeigt den Taschenkalender von Leo Perutz, in dem am 16. Juni 1938 notiert ist: "Poker mangels 4. abgesagt. Mittags Steffi bei uns. Dann Humburgers. Mit dem Alten debattiert, zwecklos. Er will fort." Als alter Mann kehrte Emil Humburger nach Wien zurück, um in seinen letzten Lebensjahren den Handel mit Südfrüchten wieder aufzunehmen. Der Textilhändler Rudolf Hauser von Tür 8 im ersten Stock kam nicht mehr in seine Heimatstadt. Er starb 1948 im Exil. Auch Siegmund Kornmehl, der in der Berggasse 19 eine gut gehende koschere Metzgerei geführt hatte, überlebt seine Flucht nach Palästina nur bis ins Jahr 1942. Kein ehemaliger Mieter ist nach 1945 in seine Wohnung im Haus Berggasse 19 wieder eingezogen. Sigmund Freud, den prominentesten Bewohner des Hauses, hat man kurz vor seiner Flucht noch gezwungen, eine handschriftliche Erklärung abzugeben. Mit akkurater Signatur bestätigt der 82-jährige Professor: "Behörden und Funktionäre der Partei sind mir und meinen Hausgenossen ständig korrekt und rücksichtsvoll entgegengetreten." Paul Jandl
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 3932482832
    Language: German
    Pages: 520 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2002
    Series Statement: Reihe Dokumente - Texte - Materialien Band 46
    Series Statement: Reihe Dokumente - Texte - Materialien
    Keywords: Antisemitismus ; Nationalsozialismus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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