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  • 1
    Language: German
    Year of publication: 2005
    Keywords: Chotzen, Familie, Berlin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Language: German
    Year of publication: 2005
    Keywords: Bab, Werner ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Frankfurt a. M.
    Language: German
    Pages: 112 Minuten
    Year of publication: 2005
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Show associated volumes/articles
    In:  So einfach war das : [18 Biographien ; Hörstationen in der Dauerausstellung] [2]., (2005)
    Language: German
    Pages: 2 Min. , mp3 , wav
    Year of publication: 2005
    Titel der Quelle: So einfach war das : [18 Biographien ; Hörstationen in der Dauerausstellung]
    Publ. der Quelle: 2005
    Angaben zur Quelle: [2]., (2005)
    Keywords: Alltag ; Kind
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Edition: 2., wesentlich erweiterte Auflage
    Year of publication: 2006
    Dates of Publication: 1 - 4
    Keywords: Schoa ; Gedenkbuch
    Note: Intel Pentium-Pozessor, ab 64MB RAM, bei Installation ca. 410 MB freier Festplattenspeicher;CD-ROM/DVD-Laufwerk;Microsoft Windows 98/NT/2000/XP, Microsoft Internet Explorer (ab Version 5.0)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : FAB
    Language: German
    Pages: [ca. 1 Min.]
    Year of publication: 2006
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 060505,2
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Freud, Sigmund
    Note: Fernsehmitschnitt der Sendung "Hallo Berlin" vom 05.05.2006, 19:00 Uhr. , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : ZDF
    Language: German
    Pages: [ca. 1 Min.]
    Year of publication: 2005
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 050510,2
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Gedenktag ; Gedenken ; Kollektives Gedächtnis ; Interview
    Note: Fernsehmitschnitt der Sendung "ZDF Special" vom 10.05.2005. , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 070319
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Gespräch
    Abstract: Wenige Jahre nach dem Krieg schifft sich Michael Degen, der die Nazizeit mit seiner Mutter im Berliner Untergrund überlebte, nach Israel ein. Er will seinen Bruder finden, der 1940 noch aus Deutschland fliehen konnte. Ganz auf sich selbst gestellt betritt der Siebzehnjährige ein Land im Aufbruch, in das von überall her Menschen strömen. Er lernt Hebräisch, und nach kurzer Zeit schon steht er in Tel Aviv auf der Bühne und gibt Molière. Schließlich stößt er auf eine Spur, die zu seinem Bruder führt. Michael Degen zeichnet ein lebendiges und bewegendes Bild der Gründungsjahre Israels und der Nachkriegszeit in Deutschland. Thomas Roth, Chefredakteur des ARD-Hauptstadtstudios in Berlin, moderiert das anschließende Gespräch mit Michael Degen. Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Rowohlt Verlag. Michael Degen, who survived the Nazi era in hiding with his mother in Berlin, sails to Israel just a few years after the war in the hope of finding his brother who managed to flee Germany in 1940. Quite alone, the seventeen-year-old enters a country in turmoil into which people from all over the world are streaming. He learns Hebrew and before long finds himself reciting Molière on a stage in Tel Aviv. Eventually he manages to trace his brother. Michael Degen paints a lively and moving picture of Israel's founding years and of postwar Germany. Thomas Roth, editor in chief of the ARD-Hauptstadtstudio in Berlin, will moderate the discussion with Michael Degen after the reading. Organized in cooperation with Rowohlt Publications.
    Note: BTL
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 53 Minuten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Widerstandskämpfer
    Abstract: Der Ghettoaufstand in Warschau gilt bis heute als nahezu einziges Beispiel eines bewaffneten Kampfes von Juden gegen die Vernichtungspolitik der Nazis. Tatsächlich aber wurde ein großer Teil des Widerstandes gegen Hitler von Juden mit getragen. Der Film erzählt die Geschichte einiger jüdischer Kämpfer und erinnert damit an die vielen namenlosen Helden, die mit dem Mut der Verzweiflung kämpften, um ihre Selbstachtung nicht zu verlieren und Menschenleben zu retten. Nahezu alle Hinweise auf jüdischen Widerstand, den es aus der ideologischen Sicht der "arischen Herrenmenschen" eigentlich gar nicht geben durfte, wurden schon von den Nazis sorgfältig unterdrückt und umgelogen. Tatsächlich aber wurde ein großer Teil des Widerstandes gegen Hitler von Juden mit getragen - von den "Internationalen Brigaden" des spanischen Bürgerkriegs über die Résistance in Belgien, Holland und Frankreich bis hin zu bewaffneten Untergrundeinheiten im Baltikum, in Polen und der Sowjetunion. Der Film von Rena und Thomas Giefer verknüpft erstmals Zeugnisse und Aussagen von den verschiedenen Fronten Europas. Mit eindrucksvollen, weitgehend unbekannten Beispielen wird ein geographischer Bogen gespannt von den Partisanen in den russischen Wäldern bis zur westeuropäischen Résistance, von den Ghettokämpfern in Polen bis zu jüdischen Widerstandskämpfern in Algerien. So berichtet Walter Sack, einziger Überlebender der "Gruppe Baum", über den zivilen Widerstand in Deutschland. Warschau ist der am besten dokumentierte Ghettoaufstand, aber nicht das einzige Beispiel. In Bialystok gab es eine Gruppe mutiger junger Frauen, die teilweise direkt im Ghetto operierten, teilweise mit falschen Papieren auf der arischen Seite lebten. Nach dem misslungenen Aufstand und er anschließenden Liquidierung des Ghettos führten sie ihre illegale Arbeit fort, bis die Rote Armee Bialystok befreite. Vier dieser Frauen sprechen über ihre dramatischen Erinnerungen. Der erfolgreichste Aufstand in einem Vernichtungslager wurde von den Häftlingen in Sobibor organisiert. Thomas Toivi Blatt erzählt von der Revolte und dem anschließenden Ausbruch einiger hundert Gefangener, von denen manche noch am Leben sind. Serge Bouder und seine Mitkämpfer scheiterten zwar mit ihrem Ausbruchsversuch aus dem Sammellager Drancy bei Paris. Wenige Meter vor Vollendung ihres Fluchttunnels wurden sie entdeckt. Immerhin aber konnte Bouder der Vernichtung entgehen. Ihm gelang ein kleines Wunder: Er schaffte es, aus dem Deportationszug zu fliehen. Für den so genannten "zionistischen Rettungswiderstand", der vor allem von Deportation bedrohte Juden versteckte oder sie mit falschen Papieren ausstattete, steht Dr. Eytan Guinat, einer der Begründer der MJS (Movement de la Jeunesse Sioniste). Junge Frauen dieser Organisation brachten ganze Kindergruppen über die Schweizer Grenze. Die eindrucksvollen Schilderungen der Zeitzeugen, die ihre Geschichten teilweise an den Originalschauplätzen erzählen, werden ergänzt durch Fotos, Briefe, Archivmaterial, durch Spielfilmausschnitte und filmische "Erinnerungsbilder".
    Note: Fernsehmitschnitt: arte, 24.1.2007
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Überlebender ; Schoa
    Abstract: Otto Schwerdt war 20 Jahre alt, als er 1943 mit seinen Eltern, seinem Bruder und seiner Schwester nach Auschwitz deportiert wurde. Nur er und sein Vater überlebten die Hölle der Nationalsozialisten. 50 Jahre lang hat Otto Schwerdt den entsetzlichsten Abschnitt seines Lebens verdrängt. Erst im hohen Alter, auf Drängen seiner Kinder, konnte er sich mit dem Grauen auseinandersetzen und - zusammen mit seiner Tochter - darüber ein Buch schreiben. Es ist das erschütternde Lebens- und Überlebenszeugnis eines Menschen, der die Tragödie des jüdischen Volkes im 20. Jahrhundert auf schreckliche Weise persönlich erlitten hat. In zahlreichen Lesungen und Diskussionen an Schulen und Universitäten hält Otto Schwerdt die Erinnerung an diese Zeit wach. Der Film "Als Gott und die Welt schliefen: Otto Schwerdt - Erinnerungen" zeichnet das Portrait eines beeindruckenden, liebenswürdigen und humorvollen Mannes, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, zu erinnern. Eine Erinnerung, die wachsam machen will gegenüber Terror, Verfolgung, Rassenwahn. Eine Erinnerung, die Brücken schlagen will, zu einem respektvollen und friedvollen Umgang der Menschen und Völker untereinander.
    Note: Mitschnitt: BR, 19.4.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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