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  • 1
    Book
    Book
    Sheffield : JSOT Press
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    Language: English
    Year of publication: 1991-
    Series Statement: Journal for the study of the Old Testament ...
    Series Statement: Supplement series
    DDC: 933.03
    RVK:
    Keywords: Social life History,B.C.922-A.D.70 ; Jerusalem (Israel) ; Aufsatzsammlung ; Israel ; Tempel Jerusalem ; Geschichte 500 v. Chr.-70
    Note: 4 im Verl. T & T Clark, London, erschienen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 112 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2003
    Keywords: Israel ; Alija ; Alijat Noar ; Jugendarbeit ; Ausstellung
    Abstract: Die Ursprünge der Jugend-Aliyah liegen in Berlin: Am 30. Januar 1933, dem Tag, an dem in Deutschland die Nationalsozialisten die Macht übernahmen, gründete die Lehrerin und Volkskundlerin Recha Freier das Hilfswerk. Die Idee, jüdische Kinder nach Palästina in Sicherheit zu bringen und sie dort am Aufbau des Landes zu beteiligen, hatte sie bereits im Jahr davor entwickelt. Es war ihre Reaktion auf den zunehmenden Antisemitismus in Deutschland und die heraufziehende existentielle Bedrohung der Juden im Lande. In den folgenden Jahren gelang es Recha Freier und den vielen Mitarbeitern der Jugend-Aliyah in Deutschland, Europa und Palästina, mehr als zehntausend Kinder vor der Schoa zu bewahren. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs betreute die Organisation Waisen des Holocaust, später kamen Kinder und Jugendliche aus allen Teilen der Welt hinzu. Bis heute hat die Jugend-Aliyah insgesamt mehr als 350.000 Kinder aus rund achtzig Ländern unter den Dächern ihrer Kibbuzim und ihrer Kinder- und Jugenddörfer ein Zuhause gegeben. Zu ihrem siebzigsten Geburtstag wird die (Erfolgs-)Geschichte dieser Organisation nun zum ersten Mal in einer Ausstellung erzählt: In Zusammenarbeit mit der Jugend-Aliyah Deutschland hat das Frankfurter Museum Judengasse eine Schau konzipiert, die sich Ń passend zum Gegenstand - vor allem an Jugendliche und junge Erwachsene wendet. Im Mittelpunkt der Ausstellung, die einen zeitlichen Schwerpunkt auf die dreißiger und vierziger Jahre legt, stehen Menschen und ihre Erlebnisse, in den Rahmen einer lockeren Chronologie gesetzt. So erfährt der Besucher, wie die Jugend-Aliyah durch "PalKu" (Palästinakunde), Hebräisch- und Landwirtschaftsunterricht ihre Schützlinge auf den Neubeginn in Palästina vorbereitete. Von den Kindern und Jugendlichen wird erzählt, die auf abenteuerlichen (Um-)Wegen ihre neue Heimat erreichten. Und viele Protagonisten des Hilfswerks werden porträtiert, zum Beispiel die Amerikanerin Henrietta Szold, seit Ende 1933 Recha Freiers Gegenpart in Palästina. Die beiden "Mütter der Aliyah" waren persönlich so unterschiedlich, daß sie sich wenig zu sagen hatten. Die Zusammenarbeit war entsprechend schwierig. Zu den bekannten Mitarbeiterinnen der Jugend-Aliyah gehörte auch Hannah Arendt. Schade, daß sie in der Ausstellung keinen größere Würdigung gefunden hat. Zu sehen ist in Frankfurt ein anschauliches historisches Kaleidoskop. Erzählt werden die Geschichten vor allem über Bilder. Mit großer Sorgfalt und gutem Blick ausgewählte Fotos berichten von Menschen, wecken Gefühle und setzen Pointen. Da üben beispielsweise Mädchen auf einem jüdischen Lehrgut in Deutschland das Melken an einem Holzhocker, unter dessen Sitzfläche ein Plastikeuter installiert ist. Die Hängung der Fotografien auf blauem Hintergrund - Farbe der Treue, Sehnsucht und Ferne - ist etwas niedriger als "normal"; auch dies eine Reverenz an die Hauptzielgruppe, Kinder und Jugendliche. Ergänzt werden die Bild-Geschichten um dreidimensionale Objekte; nicht fehlen dürfen natürlich die interaktiven Elemente wie Hörstationen und ein in Schubladen verstecktes Lexikon, das zentrale Begriffe der Ausstellung erklärt. Schönstes Exponat und interaktives Highlight ist das "Aliyah-Spiel" aus den dreißiger Jahren, ein Brettspiel mit Figuren und Würfeln, bei dem es um die hindernisreiche Reise von Deutschland nach Palästina geht. Die Besucher können am Holztischchen Platz nehmen und spielen - gewonnen hat, wer als erster Palästina erreicht. Noch etwas zeichnet diese Ausstellung aus: Hier werden nicht Juden als wehrlose Opfer gezeigt, der Verfolgung hilflos ausgesetzt, auch wenn der Nationalsozialismus natürlich die historische Folie ist, vor der die Kinder- und Jugend-Aliyah in ihrer Anfangszeit agierte. Gezeigt werden Menschen, die sich selbstbewußt und offensiv für die Rettung anderer einsetzten. Viele der gezeigten Fotos strahlen Hoffnung, Aufbruchstimmung und Optimismus aus. Ausstellungskuratorin Susanne Urban unterstreicht das: "Wir haben ganz bewußt die Holocaust-Ikonographie vermieden." Daß die Umsetzung des Konzepts und die Präsentation so gelungen sind, ist um so bemerkenswerter, als auch hier wieder einmal Museumsleute mit geringen finanziellen Mitteln ein Ausstellung realisiert haben. Das Jüdische Museum Frankfurt konnte nur einen Teil des notwendigen Etats zur Verfügung stellen. Realisiert wurde das Projekt dank Spenden und Sponsoren. Auch die Kooperationspartner halfen durch finanzielle Entlastung. So verzichtete beispielsweise die israelische Gedenkstätte Jad Vashem auf die Hälfte ihres Bildhonorars für die zur Verfügung gestellten Fotos. Zu wünschen ist den Ausstellungsmachern, daß sie ein selbstgesetztes, ganz spezielles Ziel erreichen: Sie möchten mit der Ausstellung insbesondere Migrantenkinder und -jugendliche in Deutschland ansprechen. So unterschiedlich auf den ersten Blick die Lebensläufe sein mögen, spiegeln sich in den Schicksalen der Aliyah-Kinder doch in vieler Hinsicht die heutiger Migranten wider: Erfahrungen wie Verlust, Trennung und Neubeginn haben sie oft gemeinsam.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 15 Minuten , VHS
    Additional Material: Textheft
    Year of publication: 2000
    Keywords: Bar-Mizwa ; Dokumentarfilm
    Note: Farbe
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 3930908573
    Language: German
    Pages: 368 Seiten
    Year of publication: 2000
    Uniform Title: L'Histoire déchirée ger
    Keywords: Kollektives Gedächtnis ; Schoa
    Abstract: "Über Auschwitz nachdenken heißt: Versuchen, zu verstehen - der Arroganz und den Aporien der Vernunft zum Trotz, abseits der offiziellen Gedenkfeiern und jenseits der dogmatischen Verbote. Es heißt, 'die Geschichte zu moralisieren', damit die Besiegten nicht vergessen werden und die Menschheit schließlich, mit Ernst Bloch zu sprechen, 'den aufrechten Gang" lernt.'" Heute begegnet uns Auschwitz überall: in Büchern, in Filmen und historisch-politischen Debatten. Das war lange Zeit nicht so. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und bis in die sechziger Jahre hinein war der Genozid an den Juden nur ein unheilvolles Ereignis unter anderen, spielte in der europäischen Kultur noch eine eher marginale Rolle. Enzo Traverso rekonstruiert in seinem Band die ersten Reflexionen über diesen Genozid und untersucht die Werke von zehn Dichtern und Denkern, die mit zwei Ausnahmen alle Juden deutscher Kultur sind. Franz Kafka und Walter Benjamin präsentiert er als Autoren, die eine Vorahnung der tragischen Zukunft gestalteten und den Fortschritt als Katastrophe dachten. Ab 1944 versuchten dann Hannah Arendt, Günther Anders, Theodor W. Adorno, Jean Améry und Primo Levi "Auschwitz zu denken". Traverso analysiert damit die geschichtsphilosophischen Betrachtungen und das politische Denken der Emigranten, aber auch die Memoiren und Reflexionen von Schriftstellern, die Zeugen und Überlebende der Vernichtung waren, sowie mit einem Kapitel über Paul Celan den Versuch, nach Auschwitz Gedichte in der Sprache der Täter als Wiedergewinnung einer universellen Sprache der Trauer zu schreiben und eine "Poetik der Zäsur" zu entwerfen. Der französische Philosoph Jean Paul Sartre und der amerikanische Journalist Dwight Macdonald sind die beiden einzigen nichtjüdischen Autoren, die sich mit dem Schicksal der Juden im Krieg befassen. Während Sartre eher allgemein die Entwicklungslinien des Antisemitismus nachzeichnet, begreift Macdonald die Tragweite des Zivilisationsbruchs und rückt die Vernichtung der Juden ins Zentrum seines Nachdenkens. Die hier untersuchten Texte dokumentieren insgesamt den beeindruckenden Versuch, auf die tiefgreifendste Verwerfung der Menschheitsgeschichte in unserem Jahrhundert zu reagieren, die Gleichgültigkeit und das Schweigen zu durchbrechen und das Unfaßbare zu verstehen. Die Autoren, deren Werke lange Zeit keine große Beachtung fanden, deuten den Genozid nicht als weitere Etappe in der Geschichte der Pogrome an den Juden, sondern als Ereignis von universeller Tragweite, und sie versuchen, seine Besonderheit zu denken. Das ungeklärte Verhältnis von Modernität und Barbarei markiert den Horizont der Fragen, die der Genozid an den Juden aufgibt, Fragen, die auch heute im Zentrum der Debatten um Gedächtnis, Geschichte und Erinnerung stehen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 0-945447-15-19
    Language: English
    Pages: 112 Seiten , zahlr. Ill.
    Year of publication: 2002
    Keywords: Israel ; Kunst
    Abstract: In the 1950's, Kathryn Yochelson who grew up in New Haven, CT, began collecting works by Israeli artists as an outgrowth of her "passionate search for the artistic roots of the Jewish people." From the time of her first visit to Israel in 1958 and for the next 40 years, she corresponded and met with Israeli painters and art historians, learning about the growing art movement and amassing a significant personal collection of artworks. In 2002, Mrs. Yochelson donated this collection to YUM.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Frankfurt am Main : Fischer Taschenbuch Verlag
    ISBN: 3596140676
    Language: German
    Pages: 448 Seiten
    Edition: 2. Auflage
    Year of publication: 2002
    Series Statement: Fischer Taschenbücher
    Series Statement: Fischer Taschenbücher Fischer Geschichte
    Keywords: Schoa
    Abstract: Über die Endlösung wurde viel geschrieben, aber die politischen Entscheidungsprozesse, die der Tat vorausgingen, liegen noch immer im dunkeln. Die Mörder hatten die Dokumente weitgehend verbrannt und logen später nach Kräften. Auch wenn das Wissen über den Holocaust fragmentarisch bleiben wird, so gelingt es Götz Aly doch, die Entscheidungsgeschichte in einer Gründlichkeit zu rekonstruieren, wie das bisher noch nicht versucht wurde. Sein Buch endet mit dem Konsenspapier der Wannsee-Konferenz vom 20. Januar 1942. Es beginnt mit dem 1. September 1933. Denn so amoralisch und rassistisch die antijüdische Politik in Deutschland schon seit 1933 angelegt war, so wurden die wichtigsten Bedingungen, die zur Endlösung führten, doch erst im Krieg geschaffen: Jetzt, notierte Goebbels im März 1942 zur Judenfrage, haben wir eine ganze Reihe von Möglichkeiten, die uns im Frieden verwehrt sind. Die müssen wir ausnützen. Die Dokumente, die der Autor in russischen, polnischen und deutschen Archiven neu erschlossen hat, lassen sichtbar werden, daß es den einen Entschluß nicht gab: Der Mord an den europäischen Juden wurde weder an einem Tag noch von einer Person noch für alle Juden gleichzeitig beschlossen. Vielmehr handelte es sich um einen für die Verhältnisse des Führerstaates ungewöhnlich langen und komplexen Entscheidungsprozeß.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Westport, Conn. [u.a.] : Greenwood Press, Publishers
    ISBN: 0313321442
    Language: German
    Pages: XIII, 261 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2003
    Series Statement: Reference guides to the world's cinema
    Series Statement: Reference guides to the world's cinema
    Keywords: Israel ; Film
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 3934036589
    Language: German
    Pages: 254 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2001
    Keywords: Blechner, Familie ; Familie ; Ausstellung ; Schoa ; München
    Abstract: Die ostjüdische Familie Blechner kam kurz nach der Jahrhundertwende aus dem galizischen Dorf Dukla nach München. Die unterschiedlichen Lebenswege der einzelnen Familienmitglieder vermitteln exemplarisch das ganze Verfolgungssystem des NS-Systems: Emigration, Flucht und Neuanfang; verzweifeltes Ausharren und gescheiterte Ausreise; Deportation und Ermordung; geglücktes Überleben nach einer lebensbedrohlichen Odyssee durch den nationalsozialistischen Lagerkosmos.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: [27] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Keywords: Israel ; Holzschnitt ; Druckgrafik ; Grafiker ; Ausstellung
    Abstract: Jakob Steinhardt: Bl. [24]v. - 27 Jerusalem Rückkehr von der Synagoge, 1923 Verlassen der Synagoge, 1925 Ein Gebet für den Mond, 1919 Simchat Tora, 1935
    Note: Sammlung Jakob Steinhardt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 3706517744
    Language: German
    Pages: 126 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2002
    Series Statement: Konzepte und Kontroversen : Materialien für Unterricht und Wissenschaft in Geschichte, Geographie, Politische Bildung 1
    Series Statement: Konzepte und Kontroversen
    Keywords: Nationalsozialismus ; Politische Bildungsarbeit ; Schoa
    Abstract: Unterricht über den Holocaust; Holocaust-Unterricht an Schulen und Universitäten in Polen heute; Erinnern oder auseinander setzen? Kritische Anmerkungen zur Gedenkstättenpädagogik; Authentische Orte von KZ-Verbrechen. Teilhabe am Trauma?; Pädagogische Konzeption der Gedenkstätte Buchenwald; Das Thema Holocaust im Unterricht in multikulturellen Klassen. Der Zugang von Jugendlichen zu Holocaust und Nationalsozialismus ist nicht länger von der Auseinandersetzung mit der Eltern- und Großelterngeneration geprägt. Die Jugend von heute ist freier: Widerstand und Kollaboration, Mitmachen und Zuschauen können in gleicher Weise thematisiert werden, ohne an Tabus zu rühren. Diese neue Offenheit, die aber zugleich die Ära des Nationalsozialismus in die Geschichte verweist, gilt es in Zukunft verstärkt zu berücksichtigen - sowohl in den Ausbildungsinstitutionen, als auch in Gedenkstätten und Museen. Die vorliegende Publikation leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Neben grundlegenden Erörterungen enthält der Band auch Begleitmaterialien über Schulprojekte, Gedenkstättenkonzepte und das Angebot neuer Medien zum Thema.
    Note: Siehe auch: Gedenkstättenpädagogik - Problematik und mögliche Lösungsansätze (PDF-Datei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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